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Escort-Service im Jahre 2008 (Artikel III online!)

das ewige Spiel - wie nenne ich mein business richtig
ist hier auch mal wieder erkennbar.
Die Bndbreite von Begleitagenturen -oder Escortagenturen geht doch von ganz unter sprich "Billig-Sexangebot" über die Mittelklasse bis zur Luxusklasse.

Und dann gibt's noch die Messe-Service-Agenturen wo es überhaupt nicht um Sex geht, obwohl viele Messebesucher behaupten die Hostessen immer "rüber zu kriegen".

Dichtung und Wahrheit, Täuschen und Blenden haben in dieser Branche Hochkonjunkur.

Aber mitten drin, die seriösen Agenturen die Ihren Kunden erstklassigen Service bieten.

Nennen wir es Service - da eine Deinstleistung und alles was dann "privat" so wie im Interview beschrieben noch folgt, darüber schweigen die Agenturen und die Kunden.

Wohl dem der es nutzen kann oder denen die es als gute Leistung für gutes Geld anbieten können.

In diesem Sinne, allen dabei viel Spaß
R & M
Ich verdien mein Geld in einem ganz anderen bürgerlichen Bereich,
und doch ist meine Meinung positiv.
Ich hab das Gefühl hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Auch in meinem Berufsfeld gibt es schwarze und weiße Schafe, warum sollte dies hier nicht der Fall sein.
*******_he Mann
1.293 Beiträge
@*********scort...Das beide Seiten ein Recht auf Abbruch haben, gehört sich für eine seriöse Agentur...Dennoch glaube ich nicht, dass dies den Kunden erfreuen würde und ich glaube auch nicht dass sich eine Agentur, ein solches Vehalten allzu häufig leisten kann. Schliesslich, lebt sie von der Zufriedenheit ihrer Kunden und nicht von den bei ihnen erlebten Enttäuschungen.

Eine Dame muss sich einen "Abbruch" sicherlich gut überlegen und auch vor Dir, gut begründen können. Oft leisten können, wird sich das sicherlich keine, sonst bekommt sie keine Vermittlung mehr...Oder Du verlierst Deinen guten Ruf und Deine Kundschaft und das wirst Du ganz bestimmt nicht wollen...Dies sind grundsätzliche Regeln, eines jeden business...Und unterscheidet Professionalität von "Spielerei so nebenbei"...
Pro und Kontra...
Als ich diesem Interview zugestimmt habe war mir von vornherein klar, dass dieses Thema polarisieren wird. Und das ist auch gut so. Nur so kann sich jeder geneigte Leser sein eigenes Bild machen.

Manch einer mag mir hinsichtlich meiner Aussagen eine "reine Werbeveranstaltung" gerne unterstellen. Als Leiterin der Agentur kann ich jedoch nur für mich und die bei Libertin gelebte Philosophie sprechen. Dass Escort auch ganz anders aussehen kann, dass bei manchen Agenturen Menschen bewusst unter Druck gesetzt werden und Repressalien (gleich welcher Art) befürchten müssen (wenn sie beispielsweise bestimmte "Services" nicht erfüllen) gibt es mit Sicherheit. Wenn ich davon höre, dass Bewerberinnen beim Gespräch aufgefordert werden, den Rock anzuheben (oder aber noch ganz andere Dinge tun sollen), zieht es mir im wahrsten Sinne des Wortes die Schuhe aus.

Deshalb ist es gut, dass hier an dieser Stelle derartige Praktiken ganz klar thematisiert werden. Niemand, vor allem ich nicht, will den Escort-Bereich stets nur durch die "rosarote Brille" betrachten.

Wohl wissend, dass es stets zwei Seiten einer Medaille gibt, habe ich die Interviewfragen offen und wahrheitsgemäß aus der Sicht von Libertin Escort beantwortet. In der Hoffnung, dass neben der mir unterstellten Werbung auch noch ein kleines bisschen Information transportiert wird.

Meine Aufgabe sehe ich aber definitiv nicht darin, die Seriösität anderer Agenturen zu beurteilen oder gar zu bewerten.

Und nun gehe ich mit einer unserer Libertin-Ladies, -der Tag ist noch jung-, shoppen. Und: Nein, sie wird nicht gezwungen, sie geht freiwillig mit! *wink*

In diesem Sinne...

Best,

Carmen
Libertin Escort-Team
Nennen wir es Service - da eine Deinstleistung und alles was dann "privat" so wie im Interview beschrieben noch folgt, darüber schweigen die Agenturen und die Kunden.


Und worüber nicht gesprochen wird, passiert somit auch nicht? *zwinker*
**st
Wirklich ein sehr Interessantes Thema, aber mit Sicherheit wird es bei manchen bzw. den falschen Agenturen nicht nur "gelassen und geregelt" zugehen...

lg
fellinlove
*******_he Mann
1.293 Beiträge
@*********scort...Dass Deine Aussagen in dem "Interview", als eine Klischees bedienende Weberveranstaltung gesehen wurde, war keine Unterstellung, sondern eine Bewertung...

Und Dein Beitrag unterstreicht dies nur noch, da gab es bedeutend offenere und invormativere...

Und auch die einzig offene Aussage, dass Du Dich nun Deinen Leidenschaften hingibst, ist auch nicht gerade erhellend...Dennoch viel Spass beim schoppen *ggg*

Aber viel mehr, würde mich eine Äusserung des JC über ihre Intentionen, oder den Standard ihrer Reportagen und Interviews interessieren...
*******_he Mann
1.293 Beiträge
@******lie...Deinen Beitrag habe ich mit grossem Interesse gelesen...Er lässt einem erahnen, wie Du Dich in Deine Begenungen begibst, wie Du Dich in Dein gegenüber versetzt und Dich ihm angemessen zu präsentieren, in Scene zu setzen versuchst...Ich glaube nicht, dass dies repräsentativ ist...Zumindest ist es, eine Fähigkeit, eine Kunst...Die gewiss nicht jedem gegeben ist...

Nur dies, vermag man nicht nur des Geldes wegen...Du gibst, vordergründig sehr, sehr viel...Aber es muss auch Dir noch etwas ganz persönliches geben, sonst ginge dies nicht, schon gar nicht über einen längeren Zeitraum hinweg...

Was ist es, eine temporäre Entfaltung in eng gesteckten Grenzen...Was gibt es Dir?
Lieber Raureif...
Ich kann zwar nicht ganz verstehen, weshalb Du in diesem Rahmen derart offensiv und beinahe schon persönlich verletzend auftrittst... Deine Meinung respektiere ich dennoch.

Sorry, an einer "Schlammschlacht" werde ich mich nicht beteiligen. Ganz persönlich schätze ich die konstruktive Diskussion.

Vielleicht möchtest Du Dich, da Du Dich im Bereich "Escort ja sehr gut auskennst, mal sachlich dazu äußern, wie es Deiner Meinung nach WIRKLICH abläuft?! Schließlich sprichst Du von "Klischees". Wie sieht die Wirklichkeit Deiner Meinung nach aus? Kannst Du mich da mal kurz aufklären?

Besten Dank und viele Grüße,

Carmen
Libertin Escort-Team
**********ithme Mann
3 Beiträge
;))))
Da es grad um Meinungen geht:

Finde auch, dass sich das wie stinklangweilge Klischee-PR liest ....

Hab mindestens 3x gegähnt .....
schlamm schlacht - fortsetzung
Ich gebe der Leiterin von Actrice Escort recht.
Man sollte auch Escortlady sehr genau darauf achten, wie die Agentur sich um einen kümmert.

Es gibt auch in dieser Branche schwarze Schafe, aber man darf nicht alle über einen Kamm scheren.
Das Renomme einer Agentur zeigt sich nicht nur durch eine tolle Internetseite, sondern durch die Hintergrundarbeit.
Diese bemerkt der Kunde natürlich nicht auf den ersten Blick. Es kommt sehr stark auf die Beratung der vermittelnden Person an.

Als Kunde wie auch als interessierte Dame sollte man sich in erster Linie auf sein Bauchgefühl verlassen.

Erscheint es mir seriös hier?
Finde ich die Konditionen fair?
Wie ist der Umgangston, in dem man sich äußert?
Werden meine Fragen beantwortet?
Meine Bedenken ernst genommen?

Habe ich das Gefühl, dass sich hier jemand verantwortungsvoll um die ganze Angelegenheit kümmert?

Natürlich gebe ich den Kritikern in einem Punkt recht - es gibt genug Herren, die meinen, ich sei ein nettes Spielzeug, mit dem machen kann, was man will.
Ich bin käuflich, also habe ich keine Rechte, keine eigene Meinung zu vertreten und bin sowieso keine "moralisch akzeptable" Frau, der man Respekt zu zu gestehen hat.

Was mache ich mit solchen Kunden?
Ich mache Ihnen klar - in der Regel freundlich, aber manchmal muss man leider auch direkter werden - dass ich Ihnen kein Treffen zugestehe.

Wenn man nicht independent, sondern für eine Agentur arbeitet, steht diese in der Verpflichtung, das für einen zu übernehmen.
Tut sie es nicht, sollte man sich ernsthaft überlegen, ob man dort bleiben möchte.

Natürlich, dadurch geht mir dadurch Geld durch die Lappen.
Aber ich bewahre mir meine Würde als Mensch.

Es gibt jede Menge Männer, die ihre gute Kinderstube vergessen, sobald es um Sex geht.
Das will ich nicht bestreiten.
Es gibt aber überall unverschämte und blöde Kunden, in jedem Supermarkt, in jedem Kaufhaus oder beim Bäcker.

Der Unterschied liegt darin, dass es einem an die Substanz gehen kann, sobald man mit jemandem intim wird.
Deshalb sollte es auch nicht zum Hauptberuf gemacht werden.

Der eigentliche Punkt bei dieser Diskussion liegt doch in der grundlegenden Einstellung zum Thema.

Verbietet es mir meine moralische Einstellung, es zu akzeptieren?
Sehe ich Sex unumgänglich verbunden mit Liebe und Partnerschaft?
Empfinde ich eine Frau nur dann als respektabel, wenn sie sich gesellschaftlich akzeptabel und "brav" verhält?
Sonst ist sie eine "Schlampe, die herumhurt"?

Sind das nicht Einstellungen, die überaltert sind?
Es erinnert mich an Moralvorstellungen, die sich erst seit kurzem zu verändern beginnen.

Ich fand den Beitrag von rays_of_the_sun sehr passend.
Eine gewisse Offenheit und Toleranz sollte in diesem Forum angebracht sein.

Niemand bestreitet, dass der Job als Escortlady ausschließlich schön, heiter und locker-flockig ist.

Nur muss man einen deutlichen Unterschied machen zwischen Damen, die ihren Körper aus finanzieller Not verkaufen und Damen, die es freiwillig und aus eigener Entscheidung heraus tun.

Hier wird alles mögliche unter dem Punkt Escort zusammen in einen Topf geschmissen.

Ich bitte euch um etwas mehr Diffenrenzierung.

Gruß Julie
******hen Frau
141 Beiträge
"Sicherheitsmechanismen"
Es wurde in dem Interview immer wieder von Sicherheit, Sicherheitsmechanismen etc. gesprochen. Wie kann man sich sowas denn vorstellen? Wir das, ich nenne es mal "Paar", von einem Bodyguard verfolgt, oder wie? Ich kann mir da echt nix drunter vorstellen....


LG
dat stylechen
*******_he Mann
1.293 Beiträge
@*********scort...Gewiss, mein letzter Beitrag hatte eine gewisse Schärfe, aber diese entzündete sich nicht aus Gründen unterschiedlicher Moralvorstellungen, sondern in dem Ärger, wie hier platterste Werbung, als informative Diskussionsgrundlage verkauft wird...Und um dies zu erkennen, benötigt es auch keine weitergehenden Insider Kenntnisse...

Zudem, war ich vor so 15 Jahren, eine längere Zeit mit einer "Professionellen Dame " liiert und hatte dadurch einen gewissen Kontakt mit der Scene, als auch einen Einblick in die geschäftlichen Rahmenbedingungen. Sie war sehr attraktiv, eloquent und exotisch...Sie war sehr begehrt und verdiente auch dementsprechend. Dennoch konnte auch sie es sich in der Regel nicht erlauben, einen Kontakt abbrechen zu lassen, nur weil ihr die Nase des Kunden nicht passte. So unsympathisch ihr er auch war, das musste schon durchgezogen werden. Einerseits, weil man als Hauptberufliche, über eine gewisse Härte verfügen muss...Nicht zuletzt sich selbst gegnüber...Andererseits, weil man der Agentur keinen Ärger bereiten will. Schliesslich will man sich ja seinen guten Geschäftskontakt nicht zerstören. Das ist ein sowohl banales, als auch allgemein gültiges Regelwerk...Und dies dürfte auch für die Nebenberufler eine gewisse Gültigkeit haben.

Und die Darstellung, dass eine Escortdame während eines Treffens, völlig frank und frei entscheiden kann, wie weit sie denn nun gehen möchte...Halte ich für völlig Realitätsfern, wenn sie denn weiterhin im Geschäft bleiben will. Etwas ganz anderes, ist es natürlich wie @******lie es beschreibt, wenn sich ein Kunde völlig daneben benimmt, oder Dinge verlangt, die so im Vorfeld nicht besprochen waren...In diesem Fall, trennt sich die Spreu vom Weizen...Sprich, seriöse oder unseriöse Agentur...

Und entschuldige, aber das mit dem schoppen...reizte mich schon zu einem traurigen Lachen. Denn dies tat sie, als auch einige ihrer Kolleginnen, die ich kennen gelernt habe mit geradezu konsequenter Leidenschaft. Gewissermassen als Selbstzweck und oder auch als Ausgleich für die nicht einfache Arbeit. Und das schöne Geld, war auch gleich wieder weg...

Sicherlich ist diese Problematik, nicht exklusiv der Tätigkeit im Escortservice vorbehalten, dennoch schien mir dies irgendwie symptomatisch...

Aber dies ist natürlich, jedem seine eigen Angelegenheit. Mein berufliches Umfeld ist auch nicht gerade einfach. Ich betreue psychisch schwestkranke Erwachsene und das auch noch für kein so dolles Geld. Auch dies ist eine Tätigkeit im menschlichen Grenzbereich, bei der ich nicht rein zufällig kleben geblieben bin und die mir trotz aller spezifischen Härtte, auch viel Freude bereitet. Allerdings gilt dies weiss Gott nicht für alle. Viele meiner Kollegen sind gescheitert, vielen hat es geschadet und nicht wenige, sitzen in der Falle, da ihnen die Flucht nicht gelungen ist.

Insofern würde ich jedem nur raten, dies gut zu bedenken und ihn weitesgehend und möglichst ehrlich, über sein potentielles Arbeitsumfeld informieren.

Gruss raureif
Nur muss man einen deutlichen Unterschied machen zwischen Damen, die ihren Körper aus finanzieller Not verkaufen und Damen, die es freiwillig und aus eigener Entscheidung heraus tun.

Ich sehe da keinen großen Unterschied. Jeder Beruf wird ausgeübt, weil man Geld zum Leben braucht.

Ein Unterschied liegt evt. woanders: Man kann in einer Eisdiele arbeiten zu 5 Euro die Stunde also 40 Euro pro Tag oder im Puff zu 500 Euro pro Tag (wenn Kunde da sind, die einen auch buchen).

Der größte Unterschied ist aber: Die Arbeit in der Eisdiele gilt in unserer Gesellschaft als "ehrliche Arbeit", über eine Tätigkeit als Escort schweigt man lieber.

Das schnell verdiente Geld ist aber meistens gleich weg: Nach einigen Jahren Arbeit als Escort haben die meistens Mädel zwar eine große Sammlung an teuren Schuhen und Taschen und schicken Klamotten, sind aber Pleite.

Man muß auch überlegen, die meisten Mädels können nicht mit Geld umgehen, weil sie ja aus relativ "bescheidenen" Verhältissen stammen, aus Familien, wo wenig Geld ist.

Was ich mich frage: Aus welcher Sozialklasse stammen die Escorts? In den Werbe-Texten werden Sie als ganz "exklusiv" dargestellt, aber wenn sie der höheren Gesellschaftsschicht gehören würden, würden sie nicht anschaffen gehen müssen. In einer bestimmten Gesellschaftsschicht, wenn man Geld braucht, braucht man nur die Eltern zu fragen.
Ich glaube nicht, dass Phoebe, Samara, Sophie oder Nadine, deren Gesicht in den Agentur-Fotos der Agentur gut zu sehen ist, Jura studieren oder eine Karriere in einer angesehenen Firma anstreben. Sie sind auch nicht mit zukünftigen Richtern oder Chefärzten verlobt.

Also der Stil und Niveau, von dem hier die Rede ist, ist der der Arbeiterklasse.
Hier wird aber scharf geschossen
.... da ist sie wieder... die Klassendefinition....
ist das erbärmlich.....
NICHT Beruf wird ausgeübt, um Geld zu verdienen. Manchmal ist ein gut zu verwertender Nebeneffekt. ( auch eine eigene Erfahrung )

Nochmals der Rat..... lest Callgirl....
Eine Proffessorin der Uni, die am Abend im Escort arbeitet.
Realistisch und wirklich erlebt durch die Schreiberin.
Sie kann selbst entscheiden, mit wem sie den Abend verbringen will und wenn sie arbeiten korrigieren will, tut sie das auch. gebildet, charmant und gut aussehend.
Warum soll es DIESE Art Frau oder Herr, welch' schlimmes Wort, nicht geben ?
Es gibt fürchterlich schlechte Lehrer - und innen, die nur des Geldes wegen lehren und es gibt welche, die ohne Bezahlung auch nach Unterrichtsschluss für ihre Schützlinge das sind.... weil es ihnen aus dem Herzen spricht. Diese Menschen gibt es in allen Bereichen des Lebens, egal welche soziale Schicht.
Jeder kann mal oben und mal unten sein und ob ALLE Escorts nicht mit Geld umgehen können, das bezweifle ich, denn ich kenne welche, die sich damit ihr Studium verdienen. Was schadet es, es gibt sogar welche die dabei Ihrem Traummann / frau begegnet sind und heute glückliche Familien haben.....

Ich kenne genug Geschäftsleute, die sich keine zeit für eine beziehung oder Familie nehmen, bei denen die Familie über den beruf in die Brüche gegangen sind. dennoch haben diese Leute Interesse ins Theater, Konzert , zum Exportclubball oder zum Tennisspiel zu gehen.
Wenn sie dies mit einer Escortlady / oder Herr tun, warum denn nur nicht?
Jeder hat das Bedürfnis nach Anlehnung und Freude im Leben, warum nicht in Kombination mit Erotik wenn es beiden gefällt?
Keine diese Menschen, die ich kenne würden je in einen " Puff " gehen, da dies viel zu oberflächlich ist und es dort wirklich nur um das " entsaften " geht. ( Entschuldigt bitte )
Charme, Esprit und warum auch nicht ein Herr in den Mittvierzigern mit einer Endzwanziger Dame oder umgedreht. Ist doch für beide toll!!!!

Ich finde die Eingleisigkeit der Argumente bedauerlich, in anderen Kulturen hat der Stellenwert der Liebesdienerin absolute Hochachtung und das seit vielen Jahrhunderten/ tausenden.

Unternehmensberater...... die weder Ausbildung noch Abschlüsse benötigen und den Unternehmen oft das erzählen was sie ohnehin bereits wissen, die kritisiert niemand. ( An die Branche : Es gibt auch wirklich Brauchbare !!! )

Warum dieses Dienstleistungsgewerbe so gerügt und warum werden wieder die Frauen beleuchtet ? Es gibt auch tolle Herren, denen es Freude bereitet, Frauen das zu geben, was ihnen fehlt, vielleicht weil der Mann länger auf Dienstreise ist ( mit wem auch immer ;o)) Schön, dass es Euch gibt !!!

Wenn eine Frau mehrere Männer hat wird sie abgestemplelt, wenn ein Mann viele Frauen hat ist er ein toller Hecht......

Ich hatte gehofft, aus dem Zeitalter sind wir heraus. Jeder soll das tun was ihm selbst entspricht, niemand zwingt jemandem in einem Escort zu arbeiten... Alles was geschieht im Leben hat immer mindestens zwei EINVERSTANDENE und das sollte man einfach so schätzen und akzeptieren und sich für diejenigen freuen, die glücklich damit sind.
Diese ganze Moralisierei könnt ihr der Kirche überlassen.
In der Bibel steht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!

Das Kuschelchen
Antwort auf eine Frage
Was ich mich frage: Aus welcher Sozialklasse stammen die Escorts?

In meiner Agentur sind wirklich die unterschiedlichsten Damen und Herren tätig.

Von der "viel umworbenen" Studentin, die erst viel später einen Beruf ausüben wird, über die Büroangestellte in diversen Fachrichtungen, hin zur Arztin und Jurist, bis zur Selbständigen.

Also wirklich breit gefächert.

Es gibt auch Damen, die zu früheren Zeiten mal mehr oder weniger professionell tätig waren, dann etwas anderes gemacht haben und nun wieder "auf den Geschmack" gekommen sind und eher sich im Escort sehen und nicht mehr unbedingt die Nacht in einem Club durch machen wollen.

Inzwischen betrachte ich diese Damen aber nicht mehr als Professionelle, sondern wie jede andere Dame, die eine Nebentätigkit im Escort ausübern möchte.

Diese Aussage ist übrigens vollkommen wertfrei, nicht das mir hier gleich wieder die Beiträge um die Ohren fliegen :-)))
weiter Antwort auf eine Frage
"Sicherheitsmechanismen"
Es wurde in dem Interview immer wieder von Sicherheit, Sicherheitsmechanismen etc. gesprochen. Wie kann man sich sowas denn vorstellen? Wir das, ich nenne es mal "Paar", von einem Bodyguard verfolgt, oder wie? Ich kann mir da echt nix drunter vorstellen....


LG
dat stylechen

Liebes Stylechen,

es gibt Sicherheitsmechanismen. Sei es, dass ich in die Blacklist schaue, ob ein Kunde schon mal negativ aufgefallen ist, bis hin zum Anruf auf dem Zimmer, sodass ich sicher sein kann, dass der Kunde auch im Hotel ist, bis hin zu anderen Sicherheitsmaßnahmen, die zwischen der gebuchten Damen und mir ablaufen, bis zum Notfalltelefon ist alles vertreten und wird auch so umgesetzt.

Der Check des Namen des Kunden im Hotel gestaltet sich allerdings oftmals etwas schwierig, da ich zum einen die Diskretion des Kunden wahre, zum anderen nicht immer den richtigen Namen bekomme, aber auf gar keinen Fall die Dame hinten an stelle! In den meisten Hotels muss der Gast seine Kreditkarte vorlegen, sodass im Notfall über das Hotel Daten erfasst worden sind. Ein Restrisiko bleibt leider immer, aber 100 % Sicherheit gibt es nicht. Ich möche hier aber nun keine Diskussion über gefälschte Kreditkarten anregen :-)))

Bei Hausbesuchen gestaltet sich die ganze Geschichte noch anders. Hier schaue ich nach dem Telefonbucheintrag mit Adresse, oder einer geschäftlichen Website, oder manchmal auch mit der Bitte um Vorlage einer Kopie des Personalausweises.

Die meisten Kunden reagieren darauf äußerst verständnisvoll und geben ihre Daten bekannt. Sollte dies so nicht möglich sein, empfehle ich grundsätzlich ein erstes Treffen im Hotel.

Du wirst sicherlich verstehen, dass ich hier nicht bis in die kleinste Einzelheit gehen kann, da die Sicherheitsmechanismen sonst ausgehebelt werden könnten. Aber es funktioniert und zum Glück (klopf auf Holz) ist bislang seit Öffnung der Agentur vor 1 1/2 Jahren noch nicht ein Zwischenfall gewesen.
@*******chen
Ich habe das Buch nicht gelesen, aber dafür viele Menschen kennengelern, die diesen Beruf ausüben.
Ob dass, was in dem Buch steht Fakt oder Fiktion ist, weiß ich nicht, aber die Erlebnisse meiner Bekannten, und was ich selbst gesehen habe, sind real.

Eine Frau die eine Karriere und einen guten aber anstrengenden Beruf hat, hat meistens nach dem Feierabend keine Kraft und keine Lust mehr, einen zweiten Beruf auszuüben.

Studentinnen, die sich dadurch ihr Studium finanzieren, gibt es einige, aber wie jemand schon vorher geschrieben hat, wenn sie viel arbeiten kommen sie kaum zum lernen, und am Ende bringt sie das schnell verdientes Geld eher dazu, das Studium zu unterbrechen und nie wieder aufzunehmen.

So ein großer Unterschied zwischen Puff und Escort sehe ich übrigens nicht, zumal es immer die selben Frauen sind, die mal hier mal da arbeiten. Die Frauen rotieren von Etablissement zu Etablissement, nicht systematisch aber je nach Gelegenheit wird es oft gewechselt. Manche fangen ganz unten bei einem Erotischen-Massage-Salon, dann steigen sie höher zu besseren Läden, dann ab und zu Escort. Manche haben eine eigene Internet-Seite, sind aber auch auf Parties tätig, die von Agenturen/Zuhälter veranstaltet werden. Die Stammkundschaft eines Ladens freut sich übrigens über Kontinuität, aber auch über Abwechslung.
Eine/n Escort kann der solvente Herr auch für die schnelle Nummer in der Mittagspause buchen. Er kann aber auch ins Puff gehen.

Ich habe nichts gegen Prostituierten oder Prostitution, nur die Verlogenheit mancher Aussagen in diesem Forum stört mich sehr.

Ich habe auch nichts gegen Frauen oder Männer, die Sex mit mehreren Partnern haben, da ich selber seit schon immer extrem promisk bin und gerne und oft Sex mit möglichst vielen Menschen habe. Ich habe auch eine Vorliebe für Leute, die viel "rumficken", deswegen kenne ich auch einige Escorts - mit mir machen sie es aber "ohne Geld". *zwinker*
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Aber,@*******chen...darum ging es doch jetzt gar nicht...Diese dümmliche, moralisiernde Keule, ist doch gar nicht geschwungen worden...

Gewiss, gibt es einige, die von dieser Form von Tätigkeit, durchaus profitieren...Und auch einige wenige, die es mit einer Intention und Bandbreite verbinden, wie @******lie dies beschreibt...

Aber genau dieses weite Spektrum, sollte doch nun beleuchtet werden, oder...

Und ganz im Ernst...Ich könnte eher eine solche Illusion kreieren, denn mich ihr hingeben...Dies entspräche, auch mir eher...

Also ruhig Blut...Und jedem, nach seiner Fasson und seinen Möglichkeiten...Dann käme man auch einer realistischen Darstellung dieser Angelegenheit, in all seinen Facetten näher...Denn die Absolutheit von Wahrheit, existiert ohnehin kaum...Schon gar nicht in zwischenmenschlichen, oder in so speziellen Bereichen, wie diesen...Bestenfalls, kann man sich ihr letzten Endes, ohnehin nur für sich selbst und aus sich selbst heraus nähern...

Und in diesm Sinne, schadet ein "offener" Meinungs und Erfahrungsaustausch sicherlich nicht...
Meinungsaustausch
.... ist sicherlich konstruktiv und Meinungsfreiheit total richtig, allerdings stört mich die Kategoristierung in die so geannten " Klassen.... wie Arbeiterklasse....
Ich lebe im Osten und habe viele Jahre OHNE Escorts, Sexzeitschriften, Beate Uhse Geschäfte und mit der Arbeiterklasse gelebt ( unfreiwillig ) und finde, dass die Offenheit über die Sexualität, die Möglichkeiten und alles was sich damit im richtigen Leben verbinden lässt äusserst Facettenreich und schön ist.
Ebenso finde ich es toll, wenn jemand sich zu dieser heiss diskutierten Dienstleistung BERUFEN fühlt und glücklich damit ist und seine Miete damit zahlen kann. Das sollte man hier auch ohne Zweifel darstellen dürfen.
Ein Gruss und Respekt an alle, die hier ehrlich und offen aus ihrem Buisiness berichteten !

Ich weiss aus Escort's dass es z.B. auch Studentinnen frei gestellt ist, wie oft und wie lange sie arbeite, dass sie sich telefonisch an - und abmelden können, wenn sie Freizeit und Lust zum escorten haben, ohne zeitl. Zwang. Dass sie ebenso zwei oder drei Stammkunden haben, so dass sie wissen, mit wem sie sich treffen und dazu festlegen können, dass es bei den 2- 3 bleibt.
Sicherlich mehr in guten und grösseren Agenturen, aber es ist nicht generell so, dass man das Geld anschl. gleich verjuckelt und das Studium abbricht.
Traut der "Jugend" doch auch etwas Weitblick in dieser Hinsicht zu. Ich kenne da Einige, die klare Ziele abgesteckt haben und im Monat ca 2 - 3 x einen Abend / Nacht arbeiten.
Eine Studentin geht dabei tatsächlich nur mit dem Kunden / Gast Tennis spielen und anschl. etwas essen und trinken. Meine Tochter studiert Jura im 6. Semester, sie arbeitet nebenbei in der Industrie in der Personalabteilung als Betriebsstudent und .....weit aus länger und öfter und konzentriert sich dennoch auf ihr Studium.

Liebe Grüsse
vom Kuschelchen
Ich glaube nicht, dass Phoebe, Samara, Sophie oder Nadine, deren Gesicht in den Agentur-Fotos der Agentur gut zu sehen ist, Jura studieren ...

Halte das heutzutage nicht unbedingt für ausgeschossen ...

... oder eine Karriere in einer angesehenen Firma anstreben.

... auch das halte ich nicht für unmöglich, aber nicht alles, was angestrebt wird, wird letztendlich auch erreicht. *zwinker*

Sie sind auch nicht mit zukünftigen Richtern oder Chefärzten verlobt.

Wenn ich mir ins Gedächtnis rufe, was sich teilweise auf Parties der B!- und C!-Fraktion so tummelte und aufgrund seiner "Qualitäten" dort auch durchaus gerne gesehen war, möchte ich auch das nicht ausschließen. Wobei in solchen Kreise ja auch gerne zweigleisig - respektable, aber langweilige Ehefrau + nicht so ganz standesgemäßes Betthäschen als Geliebte - gefahren wird.

Ich habe nichts gegen Prostituierten oder Prostitution, nur die Verlogenheit mancher Aussagen in diesem Forum stört mich sehr.

Das kann ich so nur unterschreiben und mir nur meinen Teil dazu denken, warum DAVON in dieser "Diskussion" von gewisser Seite konsequent abgelenkt und die "Moral" ins Spiel gebracht wird, um die es hier doch eigentlich gar nicht geht.
@*******chen
Arbeitet denn deine Tocher als Escort?
Hast du sie dazu ermutigt?
Und wie stehst du dazu?

Zum Thema Gesellschaftsklassen: Ja es gibt sie, Arme und Reiche, auch wenn es dich stört!
Und es ist schon mal ein Fakt, dass die höheren Töchter es nicht nötig haben, sich zu prostituieren.
*******_he Mann
1.293 Beiträge
Na ja, am Montag wissen wir alle mehr...Denn, wie auf der Internet Präsens von Libertin_Escort hingwiesen wird, wird am Montag die Wertfreie Reportage...Durch Interviews mit ein paar Liberty ladies vervollständigt...lächel

Und @*******chen, was ist mit Dir...Fühlst Du Dich berufen?
Na ja, am Montag wissen wir alle mehr...Denn, wie auf der Internet Präsens von Libertin_Escort hingwiesen wird, wird am Montag die Wertfreie Reportage...Durch Interviews mit ein paar Liberty ladies vervollständigt...lächel

Dann wird die ganze Geschichte mal endlich richtig "objektiv". *zwinker*
**********ithme Mann
3 Beiträge
Eine Studentin geht dabei tatsächlich nur mit dem Kunden / Gast Tennis spielen und anschl. etwas essen und trinken. Meine Tochter studiert Jura im 6. Semester, sie arbeitet nebenbei in der Industrie in der Personalabteilung als Betriebsstudent und .....weit aus länger und öfter und konzentriert sich dennoch auf ihr Studium.

@*******chen:

Stell doch mal nen Foto von ihr rein ! *zwinker*
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