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Escort-Service im Jahre 2008 (Artikel III online!)

****man Mann
12.949 Beiträge
Themenersteller 
Escort-Service im Jahre 2008 (Artikel III online!)
Hallo liebe Escort-Mieter *zwinker* ,

ab heute wollen wir in einer losen Folge an Artikeln diverse Klischees und Vorurteile zum Thema Escort-Agenturen aus der Welt räumen.

Den Beginn macht ein sehr allgemein gehaltener Artikel zum Thema, der ganz grob an das Thema heranführen soll und demnächst dank diverser Interviews immer mehr verfeinert wird.

Wir sind gespannt, wie dieses Thema bei euch ankommt und bitten euch auch, vor allem den Aufruf in dem Artikel zu beachten! Denn gerne möchten wir auch von EUREN Erfahrungen mit Escort-Agenturen berichten!

Zum Artikel:
http://www.joyclub.de/magazin/sex/escort_service_im_jahre_2008.html

In diesem Sinne:
freeman
Liebes Joy-Team, ich freue mich sehr, dass es dieses Thema auf die Startseite des Joyclubs geschafft hat. Über das Thema Escort herrscht ja nach wie vor viel Unklarheit und als Escortlady hatte ich sogar hier in unserer Community schon mit diversen Vorurteilen zu kämpfen. In meinem Blog habe ich meinen schönen und durchaus lukrativen Nebenjob, mit dem ich mir mein brotloses Studium finanziere, als "Freundin auf Zeit" beschrieben. Ich danke euch für diesen Beitrag und hoffe, dass er vielleicht so manchem User hier die Augen öffnet. Grüße, Eure Carmen.
wirklich interessant
na endlich werden diese vorurteile dank eures berichtes einmal neutralisiert-wenn nutten und callboys sich nicht aus scham escorts nennen würden, wäre es noch einfacher zu unterscheiden-
*******uol Mann
177 Beiträge
Ähm... Also meiner Meinung nach sollte Max zum Therapeuten gehen... und nicht zum Escort-Service... *ggg*
*********lich Frau
47 Beiträge
Begleitservice - Escortservice
Der grundlegende Unterschied zwischen einem Begleitservice und einem Escortservice ist, das beim Escort sexuell motivierte Zeit gebucht wird und man am Ende des Dates mehr als nur zärtliche Blicke austauscht!

Escort = sexuell motivierte Zeit ( Privat Time) = Prostitution
Begleitservice = nur Begleitung (Dinertime) = keine Prostitution

Liebe Grüße
Leah
find ich gut
Interessantes Thema, dass neugierig macht.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt. *g*
In der Tat...
... muss man sich als Hostess / Escortlady leider auch in der heutigen Zeit noch diversen Vorurteilen gegenüber erwehren.
Was sich zum Beispiel hartnäckig hält, ist, dass man als Frau nichts im Hirn hat und es "nötig" hat, sich für Sex zu verkaufen. Dem ist definitv nicht so.

Man kann auch einfach Spass daran haben und mit seinem Hobby Geld verdienen wollen.

Ebenso ist es auch nicht so, dass man "verpflichtet" ist, irgendwelche Buchungen aus Geldnot annnehmen zu müssen und es "mit jedem zu tun".

Im Gegenteil, ich habe studiert, bin in meinem erlernten Beruf selbsständig und mache es von verschiedenen Faktoren, wie z.B. persönlicher Sympathie, abhängig, ob ich mich zu einem Treffen mit einem Herren entscheide.

Ebenso ist es ein hartnäckiges Vorurteil, dass "käuflicher" Sex kalt, ohne Gefühl und mechanisches Gef*** ist.

Das ist ebenfalls nicht der Fall.
Gerade als "Freundin auf Zeit", wie Carmen es so schön benannt hat, lege ich sehr viel Wert darauf, Einfühlsamkeit, Sensibilität und Vertrautheit zu vermitteln. Was bei jedem anders, individuell und auf seine Person ausgelegt ist.

Dazu bedarf es eine Menge Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen.
Das ist es, was ein Treffen mit einer Escortdame ausmacht.

Es geht hier nicht um "Poppen".
Es geht um das Spiel zwischen Mann und Frau.

For so long,
Julie
******_nw Mann
2 Beiträge
Erfahrungen
Hallo zusammen, mich interessieren eigentlich noch mehr die Erfahrungen von den Escort-Ladies und Escort-Herren, da ich mich für ein solche Nebentätigkeit interessiere. An dieser Stelle aber weniger vor dem sexuellen Hintergrund. Eher so:

Ist es auf Dauer eben ein Job?
Wie viel Zeit sollte man in der Regel aufbringen können?
Wie sehr selbst- und wie fremdbestimmt?

So in der Art.

Viele Grüße
*********lich Frau
47 Beiträge
Das Escorten kann auf Dauer ein sehr guter Job sein, wenn alle Faktoren stimmig sind.

Es ist eine selbständige Tätigkeit, egal ob man als Independent arbeitet oder sich von einer Agentur vertreten lässt.

Die Entscheidung alleine zu arbeiten erfordert aber unternehmerisches Denken, denn als Independent muss man selbst Kunden aquirieren, die administrativen Arbeiten wie Werbung, Telefondienst, Reiseplanung, und anderes erledigen. Dafür ist man aber auch vollkommen unabhängig, bezahlt keine Provision für die Agentur, sucht die Kunden nach eigenen Vorlieben aus...

Beim Arbeiten mit einer Agentur (dort ist man kein Angestellter!)
werden einem viele Dinge abgenommen. Auch dort gilt, man entscheidet selbst, ob man Kunden akzeptiert, zu welchen Zeiten und wie lange man arbeitet.
Dafür bezahlt man der Agentur einen Anteil am Honorar, das man vom Kunden bekommt. Liegt bei seriösen Agenturen so zwischen 30% - 40%.
In jedem Falle ist man selbständig und muss selbst für die Abgabe der Steuern sorgen.

Escort beschränkt sich nicht auf die Zeit, die man zusammen beim Sex verbringt, sondern erfordert schon mehr.

Man begibt sich mit dem Kunden auf einen Urlaub vom Alltag.
Wer sich nicht gerne unterhält, offen und interessiert für die verschiedensten Menschen ist, wird auf Dauer keinen Erfolg haben.

Wichtig ist in meinen Augen auch, dass man finanziell nicht abhängig vom escorten ist, denn dann kann man das ganz entspannt nebenbei machen und auch genießen!


Liebe Grüße
Leah
*******tze Frau
20 Beiträge
Abenteuer Hure...
Also das passt momentan wunderbar zu dem Buch, das ich gerade eben fertig gelesen habe: Abenteuer Hure (Escort-Service ist meistens nur das besser klingende Wort dafür)... Da werden ganz viele Einzelgeschichten beschrieben, wie die Damen zu dem Job kamen, was sie dabei empfunden haben, usw.... SEHR interessant!
Ich finde dabei nichts verwerfliches, ob nun mit oder ohne Private Time... Wenn das die Damen aus freiem Willen machen und noch dazu ab und an selbst auf ihre Kosten kommen, ist doch wunderbar..... ^^
Einblick in die Seele
einer Escord Lady fand ich lkürzlich beim lesen des Buches " Callgril " von Janette Angele. Anfangs recht amüsant, jedoch mit Tiefgang beschreibt sie hautnah ihre Erlebnisse als Escort Dame. Wie sie Freunde gewinnt und Freunde verliert, wie sie freude an ihrer Tätigkeit hat und manchmal voller Trauer zwischend en " Welten " pendelt. Eine Empfehlung für alle, die tatsächlich mal damit liebäugeln, ein solches Abenteur zu wagen als Escort Dame oder Herr zu arbeiten. " Dienst zu leisten ".
Es ist schade, dass Herren noch nicht so nachgefragt werden und dass sich Frauen weniger tráuen.
Das ist wie bei den Tantramassagen....., die Quote ist bei 90 /10.
Liebe Frauen..... traut EUCH doch....

Herzliche Gedanken von Kuschelchen
Was hat denn das mit trauen zu tun?

Das hat nichts mit fehlender Traute oder Mut zu tun, sondern nur mit der Einstellung.

Bevor ich jemanden dafür bezahle, nicht allein zu sein, bleibe ich lieber allein. Denn dann bin ich wenigstens ehrlich zu mir und übe keinen Selbstbetrug.
Ansichtssache....
.... mit Einstellung hat das meiner Ansicht udn Erfahrung nach nicht zu tun, sondern das Frauen sich das wirklich weniger " gönnen " .
Speziell bei den Tantramassagen ist es so, dass Männer gern Geld ausgeben, obwohl sie " Faruen " haben, einfach das passiver erleben geniesen und ich kenne mehr als genug Frauen, die zwar ein " geregelten " Partnerleben haben, sich aber nicht trauen sich dieses Vergnügen zu gönnen. Nicht aus EINSAMKEIT oder Ersatz sondern aus dem Gefühl und dem Anspruch zu entspannen. Da ich beruflich viel unterwegs bin, weiss ich den Anteil der Männer, die sich eine Dame " buchen " und den Anteil der Frauen die am Abend lieber die Kinder anrufen ob alles i.o ist !! :o).
Es muss jeder für sich entscheiden, aber ich finde Frauen haben sich dieses Vergnügen mehr als verdient und sollte sich das auch bewusster machen.
Liebe Grüsse
Ich sagte nicht, dass das sich Frauen weniger verdient hätten wie Männer. Das hat sich jeder gleich verdient oder nicht verdient, egal ob männlich oder weiblich.

Ich sehe nur den Sinn, oder besser das von dir gemeinte Vergnügen, nicht darin, mir jemand zu kaufen, der mich nicht ansehen würde, wenn ich ihn nicht dafür bezahlt hätte. Und auch sonst weder Zeit noch Körper mit mir teilen würde.
Gerade darum...
solltest Du das von mir erwähnte Buch lesen oder eine Tantramassage geniesen.
Zur Tantramassage kann ich nur sagen, dass soetwas NIEMALS des Geldes wegen geschehen sollte, sondern immer etwas MIT LIEBE zu tun hat. Vielleicht nicht mit der Liebe die Du bis jetzt in Deinem Leben erfahren durftest, sondern da geht viel mehr....
Es gibt eine universelle Liebe und mit der berührt man mehr Herzen als manchmal mit einem Partner. Eigene Erfahrung und ich bin gelernte Tantramasseurin und massiere NICHT aus kommerziellen Gründen. Das hat etwas viel Grösseres und Schöneres in sich selbst.
Diese Erfahrung wünschte ich mehr Frauen und ich weiss, das dies eien grosse Erfahrung und wertvolle Bereicherung wäre, da Gefühle zum Tragen kommen, welche in einem aktiven Austausch mit einem Partner nicht möglich sind.
Aber das passt jetzt nicht mehr in dieses Forum, lässt sich aber thematisch auch auf den Anspruch an Escort Herren transportieren.
Liebe Grüsse
Hmm... ich finde Blutsauger hat es auf den Punkt gebracht: Vielen Menschen würde es keinen Spaß machen, einen Abend mit jemandem zu verbringen, der mitmacht, nur weil er dafür bezahlt wird.

Außerdem: Wenn ich mir "das Vergnügen" verdient habe - durch meine Sympathie, Attraktivität, Intelligenz, Warmherzigkeit - warum soll ich dafür bezahlen?

Tatsache: Die für Zuneigung, Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit bezahlen müssen oder wollen, wollen sich das nicht "verdienen", sie zahlen lieber Geld, und sie kriegen dafür die vereinbarte Dienstleistung.

Der/die Escort hört einem zu und findet einen sympathisch - denkt die ganze Zeit aber an die Rechnungen, die er/sie mit seinem/ihrem Einsatz bezahlen wird. Und wenn man einen Stammkunden gewinnen kann, dann ist man noch netter und einfühlsamer.

Ich kenne einige Escorts, weiblich und männlich, und alle erzählen vergnügt, wie oft die Kunden sich in sie verlieben und Illusionen machen, obwohl es von Anfang an klar ist, dass es nur ein Geschäft ist!
******_nw Mann
2 Beiträge
dabei dachte ich ...
... also zum letzten eintrag von la lupa kam mir der gedanke, wie sich escort dienstleistungen wohl abgrenzen oder auch nicht gegenüber solchen leistungen wie, beratung im business oder in der lebenshilfe, coaching oder therapie ...
leistungen bei denen oft auch beziehungen, sympathie und wertschätzung einher gehen und sich am bedarf orientieren.

na ja, nur so ein gedanke.
Ich finde das Escortservice eine sinnvolle moderne Dienstleistung in unserer schnelllebigen Gesellschaft ist. Als nebenberuflicher Escort weiss ich dass die Damen echte Aufmerksamkeit, Einfühlungsvermögen und erotische Kompetenz zu schätzen wissen. Ähnlich wie bei einer Tantramassage geht es darum die "Kundin" mit allen Sinnen zu verwöhnen. Wenn einem das Spass macht und man nach tantrischer Sichtweise die Schönheit, die in fast jedem Menschen steckt, entdecken kann ist Escortservice eine sehr kreative und befriedigende Arbeit.
Gute Einstellung
...... danke an Sweet Moments für den Beitrag...... Spricht mir aus der Seele und erlebe ich auch genau so. Die Tantramasseure die ich kenne aus meinen Schulungen haben die gleiche Einstellung und wer sagt, dass z.B. immer ein Masseur eine Massage geben muss, da geht auch gut von Frau zu Frau..... Wichtig ist die Achtsamkeit und die Sinnlichkeit, die Hingabe und Liebe mit der es geschieht. Das ist bei den Escortdamen und Herren ganaus so. In dem Buch Callgril wird ebenso beschrieben, dass niemandem vorgeschrieben wird, wen man " bedient" Wenn jemand Vorbehalte hat, kann der Kunde auch abgelehnt werden. Daraus schliesse ich, dass man nichts tut, was einem keine Freude bereiten würde, nur des Geldes wegen.
Viel Freude bei Deiner Tätigkeit lieber Sweet_Moment!
das wünscht das Kuschelchen
**********e_sun Frau
11 Beiträge
Escort Service gab es schon immer,
nur hatte es andere Namen….
In der Antike wurden sie Hetären genannt.
Gebildete Frauen, die nicht für nur für sexuelle Handlungen bezahlt wurden. Die großzügigen Zuwender (heute als solvent bezeichnet) unterstützten die Hetäre und bekamen dafür Gesellschaft, Zuwendung und sexuelle Gefälligkeiten.

Wünscht sich nicht jeder das Gefühl so angenommen zu sein wie man ist ?
Durch die Schnelllebigkeit und auch durch die hohen Erwartungen, die Mensch an Mensch hat, ist es immer schwieriger dieses zu erreichen. Dieses ständig sich beweisen müssen („verdienen“), im Beruf, im Freundeskreis, bei Hobbys, bei Familie und beim Partner ist anstrengend, Zeit und Energie zehrend.

Warum sich also nicht dieses wunderbare Gefühl gönnen und sich ab und an eine kleine Oase schaffen ?

Ein guter Escort vermittelt dieses Gefühl von Nähe, Zuwendung, Aufmerksamkeit und Annahme. Es geht dabei nicht nur um Sex.
Bildung, Einfühlungsvermögen, Menschenkenntnis, Toleranz und Verständnis sind für diesen Beruf sehr wichtig. Ja, es ist ein Beruf, eine Dienstleistung, die dem Wohle eines anderen dient: Aufmerksamkeit und liebevolle Zuwendung auf Zeit zu geben.
Streicheleinheiten für die Seele – ohne wenn und aber.

Wer sich daran stört, dass dafür Geld gezahlt wird, sollte sich vor Augen führen, wofür Mann/Frau alles Geld ausgibt um sich wohl zu fühlen. (ein exquisites Essen, Kleidung, kulturelle Veranstaltungen, etc.).

Liebe ist nicht käuflich.

Zuwendung, Sinnlichkeit und Lust erleben zu wollen ist nichts Verwerfliches.
Dieses gezielt bekommen zu wollen auch nicht.
Dafür einen entsprechenden Preis zu zahlen und auch anzunehmen auch nicht.

Euch Allen einen wunderschönen Tag der Annahme (wie auch immer) !
Hallo miteinander,

zunächst mal finde ich die Idee mit der losen Artikelserie sehr gut.
Ich könnte mir vorstellen, dass sie dazu beiträgt, mit Begriffen ein
wenig präziser umzugehen und damit dem einen oder anderen
Klischee entgegenzuwirken.

Erstaunlich allerdings finde ich die auf den ersten Artikel aufbauende
Diskussion. Vor allem, weil sie z.T in eine Richtung geht, die sehr viel
mit Grundeinstellungen zu tun hat.

Ich denke dazu:
Wenn ich eine Grundeinstellung habe, die deutlich gegen das Anbieten von Escort-Diensten geht, werde ich solche Dienste
wohl kaum anbieten.
Wenn ich eine Grundeinstellung habe, die deutlich gegen das
Buchen von Escort-Diensten geht, werde ich solche Dienste
wohl kaum buchen.

Ich selbst habe mich nach vielen Jahren, in denen ich mich
in anderen Paysex-Bereichen (ich weiß, das ich die Begrifflichkeit
jetzt verkürze) als Kunde aufgehalten habe, entschieden, käufliche
Zuwendung nicht mehr in Anspruch zu nehmen - egal unter
welcher Bezeichnung.
Die mir wichtigsten Bedürfnisse wurden auf diesem Weg eben
nicht nachhaltig befriedigt.

Aber deshalb werde ich die Menschen, die z.B. Escort anbieten
oder nutzen, nicht moralisch angreifen.

Ich merke allerdings schon, dass ich manchen Zeilen hier,
die vielleicht auch etwas Romantisierendes zum Thema
Escort transportieren, skeptisch gegenüber stehe.
Escort ist ein Job. Nicht mehr und nicht weniger.
Und meiner Ansicht nach lebt er eben auch davon,
für eine Weile eine Illusion von Zuwendung zu vermitteln.
Das ist okay, wenn mann/frau als Kunde nichts anderes will.
*******Lady Frau
17 Beiträge
Genauso sehe ich es auch. Der Kunde weiß, was er zu erwarten hat und eben auch, was nicht.

Werde gespannt weiterlesen und freue mich auf weitere Artikel.
Vielen Dank dafür!
****man Mann
12.949 Beiträge
Themenersteller 
Artikel II online!
Ein Hallo in die Runde:

Nach dieser ersten (recht grundsätzlichen) Diskussion wollen wir das Thema doch einfach noch ein wenig vertiefen. Diesmal mit Hilfe eines Interviews mit einer Agenturchefin!

Libertin Escort ist eine Begleit- und Escort-Agentur, deren Agenturchefin Carmen uns in einem offenen Interview Rede und Antwort stand, um den Begriff Escort-Agenturen noch transparenter zu machen.

Das Interview findet ihr hier:
http://www.joyclub.de/magazin/sex/escort_agenturchefin_im_interview.html

Viele erhellende Diskussionsstunden wünschen wir ...

In diesem Sinne:
freeman
@*******chen
Daraus schliesse ich, dass man nichts tut, was einem keine Freude bereiten würde, nur des Geldes wegen.

Da hast du eine rosarote Brille an, denke ich!

Klar, wir reden hier nicht von den drogenabhängigen Girls auf dem Straßenstrich, aber auch die Escorts der besseren Agenturen müssen die Miete bezahlen. Und letztendlich ist es der Kunde, der entscheidet, mit welcher Dame er sich treffen will, also manchmal ist die/der Escort glücklich, überhaupt einen Kunden zu haben, und muss mit jemandem Sex haben, der ihr/ihm überhaupt nicht gefällt.

Die Frauen sind bei den Agenturen nicht angestellt, d.h. sie kriegen keinen Gehalt wenn sie zum Beispiel nicht arbeiten können, weil sie krank sind, oder wenn sie Urlaub machen. Also wie alle andere Selbständige versuchen sie möglichst viel zu arbeiten und zu verdienen, so lange es ihnen gut geht und möglich ist.

@****ie
Das ist genau der Punkt!

Und wie Bergloewe69 sagt, Escort kommen nur in Frage für die jenigen, für die Sex eine Dienstleistung ist.

Für mich hat Sex nichts mit Kommerz zu tun, deswegen werde ich nie die Dienste eines Escorts in Anspruch nehmen. Ich habe nur Sex mit Menschen, die es mit mir aus Lust und Spaß machen. Das ist für mich die Grundvoraussetzung.

Letztes WE bin ich im Club von zwei Mädchen angesprochen worden. Sie haben mich gefragt, ob ich gerade Sex "mit" oder "ohne Geld" gehabt hätte. Ich habe gesagt "ohne Geld". Sie waren entsetzt: sie würden es nie "ohne Geld" machen! Und sie würden 500 Euro pro Tag verdienen.
Also Leute, darum geht es.

Und bitte schaut euch die Bilder der Escorts in den hier verlinkten Escortsagenturen an: Es geht nicht um Intelligenz und Kultur, es geht um Arsch und Titten!
Und bitte schaut euch die Bilder der Escorts in den hier verlinkten Escortsagenturen an: Es geht nicht um Intelligenz und Kultur, es geht um Arsch und Titten!

So sieht das aus! Aber man bzw. wohl eher frau kann ja zumindest versuchen, sich die Wirklichkeit schönzureden. *floet*
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