******uja:
Sich bewusst mit dem Thema zu konfrontieren, halte ich dennoch fast für den einzigen Ausweg.
Es spricht nichts dagegen, sich mit den Vorlieben des Partners auseinanderzusetzen. Ob das hier ein Ausweg - oder sogar der einzige - ist, wage ich jedoch zu bezweifeln.
Wenn der Partner der TE beispielsweise auf Squirting stehen würde, sie aber nicht "spritzen" kann, dann nützt es recht wenig, sich mit dem Thema zu konfrontieren.
Oder um es mal für BDSM-Afine deutlicher zu machen: Nehmen wir an, die TE wäre devot und/oder maso veranlagt, ihr Freund sehnte sich aber nach zärtlichem Vanilla. Wäre die Konfrontation mit Vanilla dann die Lösung des Problems?
Ach ja, hätte ich fast vergessen: Ich hatte noch nie eine Partnerin, die alle meine Fantasien befriedigen konnte. Ist bei mir auch ein bisschen schwierig. Mal stehe ich auf dicke Möpse und mal auf kleine, knackige Titten. Mal auf Blondinen und mal auf rassige Südländerinnen. Und die Auseinandersetzung meiner Gespielinnen mit diesem Thema, hätte ich durchaus wohlwollend zur Kenntnis genommen. Die Lösung für das Problem wäre es hingegen nicht gewesen.