@*********eeker
"Langfristig glücklich in der Monogamie - Wie lebt ihr das?"
Ich gehe davon aus, das es in jeder Lebensform Kompromisse gibt, die man finden muß, damit beide damit gut leben können.
Beim Sex ist es einfach so, daß beide keinen Reiz an fremder Haut empfinden sollten, wenn man Sex nur gemeinsam leben und erleben möchte.
Demzufolge ist es auch kein Verzicht, weil das Bedürfnis einfach nicht da ist.
Aber egal in welcher Lebensform ist wohl ausschlaggebend, daß ein Kick, Fetisch oder ein Ausleben von BDSM als Beispiel nur gehen kann, wenn es ein Teil der gemeinsamen Sexualität wäre. Dann fällt auch ein Verzicht nicht schwer. Das überwiegend stimmige zwischen den Partner, die Vertrautheit, der Respekt und das geben und nehmen hält sich die Waage.
Bestimmt der Teil aber alles, dann wird es auch nicht funktionieren können.
Man kann keinen Kompromiss finden, weil die Vorstellungen zu weit auseinander gehen und dann klappt es nicht.
Ich schätze an der monogamen Lebensform eben auch, das ich mich auf einen Menschen konzentrieren kann. Das Leben stellt schon so viele Anforderungen, da möchte ich bei einem Menschen zu Hause sein, ihm vertrauen können und wissen, das derjenige die Basis eben genauso sieht wie ich selbst.
Leider ändern sich mitunter die Vorgaben und dann klappt es einfach nicht mehr.
Das muß nicht einmal zwingend etwas mit Sex zu tun haben.
Es trennen sich ja auch Paare, die Sex mit anderen haben. Auch wenn hier oft der Eindruck entsteht, das Sex mit anderen eine Trennung verhindern würde, trifft das nicht zu.
Eine Garantie gibt es auf Maschinen, auf Beziehungen in welcher Form auch immer, leider nicht.
WiB
"Langfristig glücklich in der Monogamie - Wie lebt ihr das?"
Ich gehe davon aus, das es in jeder Lebensform Kompromisse gibt, die man finden muß, damit beide damit gut leben können.
Beim Sex ist es einfach so, daß beide keinen Reiz an fremder Haut empfinden sollten, wenn man Sex nur gemeinsam leben und erleben möchte.
Demzufolge ist es auch kein Verzicht, weil das Bedürfnis einfach nicht da ist.
Aber egal in welcher Lebensform ist wohl ausschlaggebend, daß ein Kick, Fetisch oder ein Ausleben von BDSM als Beispiel nur gehen kann, wenn es ein Teil der gemeinsamen Sexualität wäre. Dann fällt auch ein Verzicht nicht schwer. Das überwiegend stimmige zwischen den Partner, die Vertrautheit, der Respekt und das geben und nehmen hält sich die Waage.
Bestimmt der Teil aber alles, dann wird es auch nicht funktionieren können.
Man kann keinen Kompromiss finden, weil die Vorstellungen zu weit auseinander gehen und dann klappt es nicht.
Ich schätze an der monogamen Lebensform eben auch, das ich mich auf einen Menschen konzentrieren kann. Das Leben stellt schon so viele Anforderungen, da möchte ich bei einem Menschen zu Hause sein, ihm vertrauen können und wissen, das derjenige die Basis eben genauso sieht wie ich selbst.
Leider ändern sich mitunter die Vorgaben und dann klappt es einfach nicht mehr.
Das muß nicht einmal zwingend etwas mit Sex zu tun haben.
Es trennen sich ja auch Paare, die Sex mit anderen haben. Auch wenn hier oft der Eindruck entsteht, das Sex mit anderen eine Trennung verhindern würde, trifft das nicht zu.
Eine Garantie gibt es auf Maschinen, auf Beziehungen in welcher Form auch immer, leider nicht.
WiB