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Verzicht aus Liebe ... wie schafft ihr das?

******t73 Paar
1.349 Beiträge
@hillbilly
Ich verstehe deine Argumentation .
Aber Polygamie u. Monogamie wird
in der Biologie auch differenzierter gesehen.
In den Religionen wird es auf die Ehe bezogen.
Zb. Mormonen Ehen sind die nun Polygam oder Monogam.Aus der sicht der Frau gesehen würde ich auf Monogam tippen wenn nur Sex der aussagekräftig aspekt wäre. sie hat ja nur ein Geschlechtspartner.Aber die Beziehungsform ist Polygam.
Aber du hast im Grundprinzip recht.
Diese Wortspielerei ist verwirrend.
Aber ich würde meine Beziehung in keinsterweise als Polygam bezeichnen.Dann erfinde ich heute ein begriff dafür .Tolerante Monogamie.
********lack Frau
19.358 Beiträge
@******t73

Kennst Du den Spruch?

"Ein Pferd das in einem Kuhstall geboren wird, ist noch lange keine Kuh!"
Daran mußte ich gerade denken, als ich Deinen Beitrag gelesen habe.

Dann erfinde ich heute ein begriff dafür .Tolerante Monogamie.

Und was soll dies dann aussagen? Das alle, die sich wirklich nur auf einen Menschen sexuell einlassen und dazu stehen untolerant sind?

Ich verstehe einfach nicht, wieso man an Begriffen klebt statt sich neue zu suchen.
So ähnlich hatten wir es ja schon einmal.
Es sieht wirklich so aus, als ob man sich "mit fremden Federn schmücken will!"

Da gebe ich Hillbilly_Boy gerne Recht.

WiB
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Liebe womeninblack
.Habe versucht die dinge aus meiner Sicht zu erklären und meine Sicht muss nicht unbedingt richtig sein.
********lack Frau
19.358 Beiträge
@******t73

Aber es spricht doch niemand Menschen die nicht monogam leben ab, das alles was sie mit ihren Partner/innen leben nicht wertvoll ist.
Wieso muß man dann einen Begriff nehmen, der anders definiert wird?
Das verstehe ich nicht.
Aber genau das meinte ich auch mit dem "dazu stehen".
Kein Swinger würde sagen er/sie lebe monogam.

WiB
Die einen verzichten aus Liebe, die anderen auf Liebe.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Kein Swinger würde sagen er/sie lebe monogam.

Ein Paar, was sich exklusiv das Leben teilt, zusammen wohnt, sich liebt etc...alles gemeinsam macht und selbst am Wochenende zusammen den "Swingerclub" besucht, könnte man als eine ehrlich monogam ausgelebte Zweisamkeit betrachten.
Wobei ich das Wort "Swingerclub" auch austauschen könnte in beliebige andere Varianten z.B. einen Deier, aber das Wort "gemeinsam und zusammen als Paar" eben nicht.
Man könnte das ebenso als "Exklusivität" dem Partner gegenüber betrachten, wohlmöglich vielleicht sogar die ehrlichste Form von Monogamen Zusammensein/leben.

Das Wort "Swinger" ist auch nur eine moderne Worterfindung aus den 60iger70iger.

Für mich liegt die Kernaussage im "Zusammen erleben" mit dem Partner und dann hat man auch keinen Verzicht, sondern eher eine Bereicherung.
******t73 Paar
1.349 Beiträge
Danke Gräfin
So ist mein empfinden.Sehr schön ausgedrückt.
********lack Frau
19.358 Beiträge
Graefin_Maron,

Ein Paar, was sich exklusiv das Leben teilt, zusammen wohnt, sich liebt etc...alles gemeinsam macht und selbst am Wochenende zusammen den "Swingerclub" besucht, könnte man als eine ehrlich monogam ausgelebte Zweisamkeit betrachten.

Hieße das, das monogame Menschen, die eine ausschließlich auf die Zweisamkeit ausgelegte Monogamie leben unehrlich sind?

Wie gesagt, Menschen die monogam leben wollen eine auf diese Einheit ausgelegte sexuell beschränkte Lebensweise und sie sehen es weder als unehrlich noch sehen sie einen Verzicht darin so zu leben.

Mögen sich manche Menschen Konstrukte bauen, die es für sie aufwerten.

WiB
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@womaninblack
Hieße das, das monogame Menschen, die eine ausschließlich auf die Zweisamkeit ausgelegte Monogamie leben unehrlich sind?

Nein, das heißt es nicht.

Ich selbst bin "Monogam" wenn ich in einer Lebensgemeinschaft/ Partnerschaft bin, was aber z.B. nicht ausschließt, dass ich meinem Partner den Wunsch ausschlagen würde sexuell einen Dreier erleben zu können/wollen. Ich würde durch so ein Erlebnis nicht die monogame Lebensweise des "Zusammen erleben" in Frage stellen.
ich nenne das...
Schlicht
Offene Beziehung.
Mit Monogamie hat das wenig gemeinsam.
Das würde bedeuten, eine offene Beziehung nennt sich immer noch monogam.
Das ist von der feststehenden Begrifflichkeit weit entfernt.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@baendiger99
Offene Beziehung.

Für mich ist "offene Beziehung" beide können mit wem sie wollen und das oft gerne nicht gemeinsam.

Eine "offene Beziehung" ist für mich überhaupt nix.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
@TE
Sorry für`s *offtopic*

Aber die unterschiedlichen Ansichten und Interpretationen von Definitionen machen das Thema "Verzicht aus Liebe" sehr schwierig.

Viele empfinden keinen Verzicht, wenn sie eine Partnerschaft aus Liebe führen, weil oft die Partner ihre Bedürfnisse aufeinander einstellen. Zwei Menschen finden sich ja meist, weil die Bedürfnisse sehr ähnlich gestrickt sind. Da spielt dann das Mono-Poly ... keine große Rolle.

Beim Kinderwunsch stelle ich mir das schon schwierig vor, wenn einer später feststellen würde, dass nur einer den Wunsch hegt. Dann müsse man sich die Frage stellen, welches Gefühl mehr in der Seele nagt und am Ende siegt. Für mich wäre das dann auch kein Verzicht, sondern eher eine Entscheidungsfrage.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Hillbilly Boy - ich hab den Duden bei der Definition bemüht. Der dürfte Institution genug sein, um nicht von einer individualdefinition auszugehen.

Aber gut. Du beziehst das für dich nur auf den Partner mit dem Sexualität gelebt werden soll.

Für mich ist die Welt an der Stelle nicht so stark schwarz/weiß. Sonst würde die gängige "monogame" Ehe ja sofort irgendwas werden, bloß weil der Mann meint er müsse im Urlaub Alles umreißen, was nicht gleich bei drei weg ist (die Frau ahnt natürlich nix). Eine monogame Ehe wird auch nicht poly, wenn sie den Postboten und den Gärtner in ihre Sexualität einbezieht und er nix weiß.

Für mich ist das weder poly noch offen. Unehrlicher Monogamie ? Was macht man draus?

Und ich verstehe, dass Menschen, die sehr sehr selten oder nur zu bestimmten Zwecken die Beziehung kurzfristig und themengebunden zusammen öffnen, sich überwiegend als monogam erleben. Poly oder Swinger wird es doch erst mit steigender Intensität/Regelmäßigkeit. Nicht bei einmal ist keinmal.

Wenn ich zu einer tantramassage mit dem Partner gehe, dann ist das doch immer noch monogam. Da wird nix geöffnet, da kommt nix Polyamores ins Spiel. Da gehen zwei und erleben zusammen Sexualität und ein/dritte(r) ist trotzdem dabei.
Also mein Duden sagt
"1.) Von der Anlage her auf nur einen Geschlechtspartner bezogen
2.) (Völkerkunde) nur die einehe kennend"

Weiß nicht welche Auflage du hast.
Die unterscheidet sich ganz klar von meiner.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Ich habe explizit darum gebeten, dass die Menschen, die diesen Verzicht nicht leben, eben weil sie verabredet haben, die Bedürfnisse auch mit anderen Menschen zu stillen, sich zurück zu halten.

Danach habe ich nicht mehr weiter gelesen.
Der Eröffnungsbeitrag sowie weitere des TE setzen ja voraus, dass eine monogame Beziehung nur unter Verzicht auf Erfüllung eines großen Bedürfnisses sexueller Erfüllung möglich ist.
Das ist einfach die falsche Grundannahme.
Ich habe nicht das Bedürfnis nach fremder Haut. Gar nicht. Manchmal, sehr selten, gibt es Menschen, die meine sexuelle Neugierde stimulieren, aber nicht, weil ich mal jemand anderen spüren will, sondern, weil dieser Mensch dann auch meine Sexualität triggert. Aber das ist nie so stark, dass es ein Bedürfnis wäre, dem nach zu gehen. Nicht mal wirklich der Wunsch ist bis jetzt in mir hoch gekommen. Maximal so ein Gedanke à la "Oh, auch heiß".
Eine Beziehung, die meine Bedürfnisse erfüllt, würde ich gar nicht mehr eingehen.
Als sich meine BDSM-Neigung herauskristallisiert hat und mein Ex keinerlei Offenheit, geschweige denn Verständnis, gezeigt hat, habe ich mich getrennt.
Ich verzichte darauf, das Waschbecken mit Geschirr vollzustapeln, weil mein Mann es immer leer haben möchte. Und darauf Zwiebeln zu essen, weil Er die hasst. Aber ( obwohl das mit den Zwiebeln nah ran kommt ) ganz sicher niemals auf die Erfüllung von echten Bedürfnissen.

Ich habe mal einen Mann an meiner Seite gehabt, der parallel zu mir andere Frauen wollte. Das war damals ok, aber auch da hatte ich nicht das Bedürfnis, mit anderen Männern zu schlafen. So bin ich einfach nicht. Bei mir gehört zu richtig hammergeilem, durch-und-durch Sex ganz viel Gefühl. Gerade im BDSM. Und da ich immer solchen Sex will, kann ich mit fremder Haut wenig anfangen.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Habe meinen letzten Beitrag wieder gelöscht (falls ihn schon jemand gelesen hat). Eigentlich ist es schnurz wie Hillbilly Boy und ich Monogamie definieren. Ist mir zu off Topic und ne Antwort auf Grauzonen gab es bisher auch nicht...

3 Anwälte 4 Meinungen - alle haben irgendwie Recht. Ich belasse es dabei.
Schade hab ich deinen letzten Beitrag wohl verpasst.
Recht hast du is viel zu offtopic.
Von daher können wir wieder Freunde sein.
*********eeker Mann
1.581 Beiträge
Themenersteller 
Es wäre schön, wenn ihr die Diskussion über "Was ist Monogamie?" in einen eigenen Thread auslagert. Da könnt ihr dann verschiedene Literatur zitieren und euch austauschen. Der Joy hat den Titel wieder zurückgeändert. Daher wäre es super, wenn wir in diesem Thread zu dem Thema: "Verzicht aus Liebe" zurückkommen.

Viele haben hier jetzt geschrieben, dass sie entweder die Dinge nicht als Verzicht sehen, sondern als Kompromiss oder Entscheidung. Kompromiss beinhaltet immer aber auch einen Händel, der manchmal einfach nicht machbar ist und bei Entscheidung kommt mir die Wortwahl etwa euphemistisch vor.

Wer verzichtet für einen Partner auf ein eigenes starkes pochendes Bedürfnis? Wie gehst du damit um, dass es die Beziehung nicht belastet?
******ito Mann
3.803 Beiträge
Irgendwann
solltest du zur Kenntnis nehmen und/oder es begreifen, dass man aus Liebe nicht verzichtet, weil man liebt. Da muss man nicht viel zu sagen. Schau dir einmal das Kapitel bei Watzlawick an - noch leichte Lektüre -. Wenn du mich liebst, isst du Knoblauch. Es gibt keinen Verzicht.
ach...
. Es wäre schön, wenn ihr die Diskussion über "Was ist Monogamie?" in einen eigenen Thread auslagert. Da könnt ihr dann verschiedene Literatur zitieren und euch austauschen. Der Joy hat den Titel wieder zurückgeändert

Also ein anderes Thema jetzt....nach 6 Seiten...
Mh...
Die Frage, die sich mir stellt (vor allem aufgrund der Antworten in diesem Thread):

Meinst du, TE, die Monogamie als Idealbild der traditionellen Familie (zusammen ein Leben lang) oder fällt auch serielle Monogamie darunter?

Denn bisher gab es Antworten in Richtung:
• man muss nicht verzichten, man kann die (ansonsten tolle Beziehung) öffen (das wiederrum war nicht die Antwort auf die Frage...)
• man muss nicht "verzichten" (Betonung auf diesem Wort), da man ja liebt und sich freiwillig für einen Kompromiss entscheidet und es sich -im Ideal- nicht wie Verzicht anfühlen sollte (wobei sich hier bezugnehmend auf das EP die Frage stellt, ob sich ein Kompromiss, der bedeutet, einen Teil seines Ichs zu verdrängen/nicht (mehr) zu leben, nicht eben doch früher oder später als Verzicht anfühlt. Denn es geht ja nicht um die Zahnpastasorte, sondern um das sexuelle Leben des Einzelnen)
• wenn man auf etwas Elementares seines Selbst verzichten muss (siehe eben), ist der Partner nicht der Passende und man muss die Beziehung beenden.

Bei letzterer Antwort handelt sich also um die "serielle Monogamie", denn ich bin der Überzeugung, dass es keinen Menschen gibt, der 100%-ig zu einem Anderen passt.
Man könnte höchstens versuchen, das Wichtigste abzudecken.

Aber ist es wirklich sinnvoll, eine Beziehung zu beenden (unabhängig davon, wie sie läuft), wenn nur in einem Gebiet eine Inkompatibilität vorliegt?

Vielleicht sollte man die Eingangsfrage so formulieren:
Wer ist mit jemandem seit Jahren/Jahrzehnten in einer Beziehung, in der es (sexuelle) Diskrepanzen gibt, die nicht zufriedenstellend gemeinsam gelöst werden konnten, sodass mindestens einer auf etwas verzichtet, was er gerne leben/machen/ausleben würde, weil es ihn erfüllt?
Und warum beendet man diese Beziehung nicht?
Wie fühlt es sich an, zu wissen, dass man nie das (aus)leben wird, wonach es einen sehnt?


Ich hoffe, ich habe die eigentliche Frage verstanden. *zwinker*

Um auch eine Antwort zu geben auf eigentliche Thema:
Ich finde, eine Beziehung sollte immer Bereicherung, nie Einschränkung sein. Insofern muss man natürlich jemand kompatiblen finden, der das gleiche Konzept von Leben und Beziehung hat.
In meinem Fall bedeutet das, dass ich akzeptiert werde, mit allem, was mich ausmacht und in mir wohnt und andersrum biete ich das auch.
Das heißt auch, dass ich (m)eine Beziehung zu einem Menschen nie nur deshalb beenden würde, weil es in einzelnen Gebieten keine Übereinstimmungen gibt-denn auch die machen ihn und mich und die Beziehung aus.

Edit fügt an:
Dann gibt es vermutlich auch noch die "Pseudo-Monogamie", in der jeweils einer oder beide sich einander vormachen, monogam zu leben, obwohl einer oder beide "offen" leben, sprich den anderen betrügen.
Ob das nun unter die Art Monogamie fällt, die der Te meint, wage ich zu bezweifeln, denn da muss man/frau ja tatsächlich nicht verzichten, sondern nimmt sich ohne Rücksicht, was er braucht.
******Cut Frau
2.959 Beiträge
Monogamie bedeutet für mich: Nur einen L(i)ebenspartner und nur mit diesem einen Menschen auch Sex.
Alles andere stufe ich für mich nicht unter monogam ein.

Momentan liebe ich monogam und wünsche es mir auch nicht anders. Daher verstehe ich all die Verständnisprobleme nicht, was diesen Begriff betrifft. Es sei denn, es geht nur noch darum alles zu verwässern. Aus welchen Gründen auch immer.

Zum Verständnis: Ich habe auch schon polyamor und polygam gelebt und nannte es eben dann auch genauso.
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Ich möchten der Stelle mal ganz trocken sagen, dass es mir sehr schwer gefallen ist, aber ich im Endeffekt eine Trennung (ein nein) als ein Element der Beziehungsgestaltung akzeptiere.

Ich kann für meinen Teil nicht alles tolerieren. Dazu gehören insbesondere emotionale Erpressungen (wenn du mich liebst, dann (isst du auch Knoblauch ... Selbst wenn du höchst allergisch drauf reagierst)). Kleine Scherz. Das Zitat ist aus dem Kontext. Nichts desto trotz, ist es eine Erpressung.

D.h. Entweder es handelt sich um eine Entscheidung, die mein Innerstes höchstselbst berührt (und das definiert jeder für sich selbst, wo da die Katastrophe anfängt und das kann sich im Leben auch verändern). Dann werde ich mich für mich entscheiden, weil der Partner über meine Grenzen geht. Must have der persönlichen Integrität.

Oder es handelt sich um eine optionale lebensgestaltungsmassnahme, ein letztendliches Nice to have. Und dann kann ich es auch drangeben. Wobei nicht gesagt ist, dass das 10 Minuten Entscheidungen sind. Das kannst auch mal Monate wälzen. Oder Jahre.

Und ganz ehrlich. Zwischen den zwei polen sollte man sich einordnen können und dann muss man dass tun was zu tun ist, wenn die Quadratur des Kreises ansteht (den Kreis oder das Quadrat machen oder über einen Rhombus nachdenken). Das lieber Te mag unbefriedigend klingen, weil es kein Mantra gibt, was alles heile macht.

Aber dem Partner "Verzicht vorhalten" entsteht aus einer (hilflosen) Opferrolle, die man nicht verlassen möchte. Wenn du für dich entscheidest, dann wirst du niemanden etwas vorwerfen. Weil Verzicht dann ggf. eine logische Konsequenz ist, die man erbringen muss, um die Entscheidung in Taten zu verwandeln.

Zwischen den Zeilen hab ich gelesen, dass dir das entscheidungsthema nicht schmeckt. Aber niemand kann dein Leben für dich leben.
********lack Frau
19.358 Beiträge
@********ne10

So gesehen ist eine Trennung, wenn man das Gefühl hat das sich jemand verbiegen müßte und damit unglücklich sein wird, auch ein Verzicht aus Liebe.

Meine ausführliche Meinung hatte ich ja schon weiter oben und das auch nicht nur aus monogamer Sichtweise geschrieben.

WiB
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Selbstliebe?

So altruistisch bin ich nicht, dass ich zum Partner sagen würde, ohne mich biste besser dran. Du armes Hascherl brichst dir ja für mich voll einen ab. Ich erlöse dich von mir. Ne echt nicht.

Was jemanden unglücklich macht muss er selber entscheiden und dann auch bitte alles folgende erledigen.

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