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Mit "Hochsensibles" schöner leben..

********lack Frau
19.363 Beiträge
@******lla

Nicht falsch, aber eben anders.
Sich selbst als anders wahrzunehmen ist der 1. Schritt,
sich auch so anzunehmen, der 2.

WiB
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Gabriella
Ich schließe mich da "womaninblack" an:

Es geht nicht um falsch oder richtig, auch nicht um gut oder schlecht.
Du bist anders - nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Und letztlich wirst Du Dein ganzes Leben mit Dir verbringen müssen, also wäre es sicher ein guter Weg, wenn Du Dich mit Dir selbst anfreundest.

(Der Antaghar)
Gabriella
Gut formuliert!!
..sich selbst anzunehmen ist ein großer Schritt für die eigene Persönlichkeit.Nur wer sich selbst wahr-und annimmt ,kann auch andere wahrnehmen...Was ist schon krank und was gesund...Das ist auch eine Wahrnehmungssache

Bleib wie du bist

LG Samtfrau
Panikattacken
Panikattacken u. dgl. werden im allgemeinen nicht durch Hochsensibilität ausgelöst, sondern durch unterdrücke und verdrängte, traumatische Erlebnisse. Deshalb haben das häufig auch Menschen ohne hohe Sensibilität, und zwar nicht gerade wenige.

Und Panikattacken u. dgl. sind selbstverständlich eine Krankheit. Aber nicht das, worüber wir uns hier austauschen. Hohe Sensibilität (nicht zu verwechseln mit hoher Empfindlichkeit!) ist keine Krankheit!

Das kann ich so nicht ganz unterschreiben. Ich kenne einige Hochsensible, die unter Angst- oder Panikattacken leiden, so wie ich auch jahrelang. Es werden auch immer mehr Stimmen laut, die behaupten, dass Depressionen (häufig der Beginn von Angst- und Panikzuständen) ebenfalls häufig - nicht immer! - ihre Ursachen in Hochsensibilität haben können.

Bei mir z.B. wurde es schlagartig besser, als ich
1. festgestellt habe, warum ich so sensibel reagiere (Selbstdiagnose Hochsensibilität)
2. ich beschlossen habe, dass ich endlich mein Leben zurück möchte, anstatt mich von äußeren Eindrücken "leben zu lassen" und ich mir darauf hin
3. eine Psychologin gesucht habe, die auf Angst- und Panikattacken spezialisiert ist.

Sie kannte sich mit dem Thema Hochsensibilität auch sehr gut aus und meinte, dass die Irritationen, die durch die verschiedenen Wahrnehmungen ausgelöst werden, durchaus zu Angstzuständen führen können. Diese entwickeln dann ein Eigenleben und steigern sich immer weiter bis hin zu Panikattacken. Das vegetative Nervensystem gewöhnt sich quasi in einer Art Abwärtsspirale immer dramatischere Reaktionen an.

Sie hat mir Strategien gezeigt, wie ich mein vegetatives Nervensystem "im Zaum" halten kann. Und siehe da, es hat funktioniert!

Heute führe ich wieder ein relativ normales Leben bzw. kann endlich auch die durchaus positiven Seiten der Hochsensibilität sehen.

An alle Leidenden: Es gibt Hilfe, wenn sie auch nicht leicht zu finden ist. Aber dazu muss der/die Einzelne sein Schneckenhaus verlassen.
****rie Frau
3.296 Beiträge
ein ganz besonderes Thema
Heute früh bin ich allerdings nicht in der Laune, bzw. kann ich die Geduld nicht aufbringen, mir alles durchzulesen.

Den Test habe ich gemacht, 256 Punkte. Wirklich gewundert hat es mich nicht. Ich habe zwar von diesem HSP noch nie gehört, aber wenn ich so überlege, was ich alles durch habe ...

Dabei lief ich jahrelang mit harter Schale durch die Welt, was mir durch übermäßigen Alkohol- und Drogenkonsum auch ganz gut gelang - bis zum totalen Zusammenbruch. Dann - ohne stoffliche Beeinflussung - kam die Empfindsamkeit voll durch. Eine Zeitlang war ich akustisch, olfaktorisch und visuell nahezu filterlos mit dem Ergebnis, dass ich in der Psychiatrie Hilfe suchen musste. Teilweise formten Geräusche in meinem Hirn absurde Muster (ähnlich wie die Ausstecherformen beim Plätzchenbacken den Teig ausstechen, wurde mein Hirn von Geräuschen durchlöchert - zumindest fühlte es sich so an). Diagnostiziert wurde einiges, u. a. auch Borderline und Hochbegabung, aber kaufen kann man sich mit Diagnosen nix.

Ich hab echt lange ziemlich dolle gekämpft, heute lebe ich 7,5 Jahre clean und mit meiner vollen Empfindung und bin wahnsinnig stolz darauf, dass ich zunehmend besser verstehe, sie nicht nur einfach auszuhalten, sondern liebevoll damit umzugehen, weil ich schätzen gelernt habe, wie wertvoll sie ist. Meine Empfindsamkeit gehört zu mir, ohne das Erlebte wäre ich nicht die, die ich bin, und ich bin glücklich, die zu sein, die ich bin.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@**********nzige

Das kann ich so nicht ganz unterschreiben. Ich kenne einige Hochsensible, die unter Angst- oder Panikattacken leiden, so wie ich auch jahrelang. Es werden auch immer mehr Stimmen laut, die behaupten, dass Depressionen (häufig der Beginn von Angst- und Panikzuständen) ebenfalls häufig - nicht immer! - ihre Ursachen in Hochsensibilität haben können.

Ich denke Antaghar meinte das eher im Sinne von
"was war zuerst da ,Ei oder Henne?"

Sicher reagiert man mit Panik, wenn man Dinge bei sich selbst feststellt, die einem Angst machen. Und es gibt Spezialisten, die da helfen können.
Aber "bekämpft" wird nur der Umgang mit der Panik, nicht die Ursache selbst, denn die läßt sich nicht "behandeln"!

WiB
Ja, ja, bleib ich auch *zwinker*
Gegen meine "lärmempfindlichkeit" z.b.verwende ich schon lange Ohrstöpsel.
Überlege noch, wie ich die männl. gefühlskrüppel am besten von mir fernhalte... das ist mein primäres Prob.
Alles andere kann ich selber, zb. mich entziehen, wenn mir was zu "bunt" wird. Hatte mir schon instinktiv irgendwie immer, egal, was ich machte, eine Art "Fluchtweg" aufgehalten.
Aber meistens ists der Lärm. Und grobe, unsensible mitmenschen.

Die_eineEinzige: das glaube ich auch. Zb. in großen Menschenmengen, die noch dazu laut sind, und wo viele Menschen hin- und her laufen, evt. noch heiß dabei und keine Fluchtmöglichkeit, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass...
Das wären dann einfach zu viele Stressoren auf einmal, denen ich dann nicht ausweichen könnte... und schwupps ist die Panik da. Ich hatte sowas noch nie, aber bin oft am Rand davon. Kaffee unterstützt übrigens Panikattaken. Und gewisse Hormone.

gruß Gabriella
********lack Frau
19.363 Beiträge
@******lla

Ohrstöpsel sind auch meine ständigen Begleiter, aber genau wie Du damit filterst, kannst Du das bei allem anderen auch.
Du muß nur "verinnerlichen", was Dich stört und danach handeln.
Vieles/fast alles unterliegt einem Muster, was man erkennen und danach handeln kann.

WiB
@****rie: das, was du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Hatte jahrelang noch dazu Prob. mit Alk, nicht extrem, sondern regelmässiges,weniges trinken (Spiegeltrinken). Wenn man dann plötzlich ohne das Zeug ist, wird das Empfinden von der Welt anders, alles dringt plötzlich ungefiltert zu einem durch.

Anfangs fand ich das wunderschön, und merkte auch schnell, wie schon kleinste Mengen Alkohol mein Empfinden quasi lahmlegte - und war deshalb traurig und gab das ganz auf, denn ich will fühlen - aber jetzt kommen eben auch negative Dinge quasi mit "voller Kanne" durch. Heute trinke ich ab und an mal ein Glas Rotwein und merke sofort die wohltuende Entspannung, ohne den Druck, weiter trinken zu müssen - ich wollte nie betrunken sein, kontrollverlust erleiden.
Ich benutze Alk eben als Baldrian - aber auch nur sehr, sehr selten, kann damit umgehen.

Aber ich glaube, da besteht durchaus ein Zusammenhang, denn Alk macht dick, dumm und stumpft ab. Alk verändert total den Menschen.
Und sowas brauch ich nicht mehr.

Gruß, Gabriella
@********lack:
Bei Menschen filtern ist schwierig für mich. Ich bin beruflich auf viele Kontakte angewiesen (Künstler, Verkauf, Kunden etcpp), ich muss quasi "anbieten", mich "anbiedern" und dabei so einiges "ertragen".
Bei Männern ist es ähnlich: Ich weiß nicht, ob sie lügen. Sie lügen, ihres Vorteils wegen. Ich kanns nicht durchschauen.
Ich bin irgendwie ein Typ, der ständig belogen wird, k. Ahnung, warum. Weil ich so naiv bin, andere empfinden mich möglicherweise als "blöde Kuh, die belüg ich jetzt mal, die merkt das eh nicht".
********lack Frau
19.363 Beiträge
@******lla

Ich meinte auch nicht Dein Verhalten, sondern das der Männer.
Wenn Du festlegen kannst, welche Muser vorhanden sind, kannst Du nach einer Zeit auch, eben genau diesem Muster aus dem Weg gehn....

WiB
@womaninblack
Da gebe ich dir völlig recht....

Die Ursache "Hochsensibilität" ist nicht behandelbar, wozu auch?

Mir war aber wichtig, denjenigen, die extrem unter den Folgen leiden (wie z.B. TheCounTess), aufzuzeigen, dass diese "Folgen" behandelbar sind.

@****rie:
Toller Beitrag, der mir wieder beweist: es geht.

Ich finde die Spanne der Reaktionen hier im Thread echt interessant.

Da gibt es wirklich welche, die ihre Hochsensibilität von Beginn an offensichtlich ohne Probleme integrieren können und wieder andere haben einen jahrelangen Leidensweg mit Alkohol, Drogen, Depressionen etc. hinter sich.

Um aber mal auf eine Frage aus dem Ausgangsposting zurückzukommen... Welche Schwierigkeiten habt ihr in Beziehungen und wie "löst" ihr die?

Ich selbst wußte bis zu meiner letzten Beziehung nicht, dass ich hochsensibel bin und erhoffe mir natürlich jetzt Tipps... Soll ich das noch im "entwickeln" offensiv angehen? Wie macht ihr das?
@********lack: Ich weiß nicht, ob jemand lügt. wie soll ich dann jem. einordnen können?
das geht nicht. ich versuche zwar sehr schnell, jem. zu "kategorisieren" (beim kennenlernen", ich glaub ich kann das auch gut, aber ich liege immer noch oft falsch..

ich hab damit echt prob, weil ich schon lange suche und smler bin und gerne sex hab... und zu offen bin diesbezüglich. männer riechen, spüren das und lügen und nutzen mich aus.
das ist im mom. mein hauptproblem. bin zu naiv und glaube zu schnell beim kennen lernen.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@******lla

Aber Du stellst doch fest, wann es eine Lüge war. Also reagierst Du "zeitverzögert", wenn Du das jetzt mal aufschlüsselst, wirst Du Verhaltensmuster erkennen. Und irgendwann auch schneller.
Vielleicht ist das schwer verständlich ausgedrückt, wie ich das meine. Verzeih!

WiB
@********lack: ja natürlich, stelle ich fest, wenns eine lüge war. aber zeitverzögert, zu spät, dann ist die verletzung schon passiert.

es vorher zu erkennen wäre wichtig für mich. geht aber nicht. wenns um sex/sm geht... versprechen männer sehr viel und halten nichts.
(sorry für die verallgemeinerung aber ich empfinde es so).

ich weiß da keinen rat. ausser alleine bleiben dann werd ich auch nicht verletzt. das kanns aber nicht sein, oder?
@Gabriella
Ich glaube was Womaninblack meint, ist dass du einfach nur etwas vorsichtiger sein solltest.
Du spürst doch durch deine Sensibilität den Menschen mit dem du Intimität genießt. Du musst nun einfach genauer darauf achten was du bei "dem Versprechungen" für ein Gefühl hast....und wenn sich hinterher herausstellt dass du belogen wurdest dann erinner dich an das Gefühl und versuch herauszufinden wo/wann deine Sensibilität dich zu warnen versucht hat.
Mach dir bewusst was du da fühlst!

lg Sahra
Ich weiß nicht... nein ich hab dabei kein gefühl mehr. zuviele enttäuschungen. ist jedesmal ein kampf in mir beim kennenlernen: vertrauen oder nicht.
es ist nur kampf in mir um diesen punkt, ob ich vertrauen soll und die angst, enttäuscht zu werden - ist seit fünf jahren so.
keine befr. beziehung gehabt seit fünf jahren. was soll ich da noch fühlen. sehnsucht verzweiflung und alles auf einmal ist ein kunterbunter mix. ich hab niewas ausleben können, was ich sexuell wollte, weil ich immer ausgenutzt wurde. ich hab mich nie hingeben können, ohne benutzt zu werden.
das fühlt sich sehr schlecht an. wie vergewaltigt. meist erst stunden später. dann wird mir körperlich übel. und ich muss weinen. bin tagelang traurig.

was soll ich da noch fühlen.
trauer. ja.
dann taucht ein neuer auf. der scheint (?) ehrlich zu sein.
und wieder ein reinfall
und wieder
und wieder.

ich glaub ich hör jetzt auf, genug des themas.
********lack Frau
19.363 Beiträge
@***ra

DANKE, ja, genauso war es gemeint.
Denn das geht ja auch jetzt noch, wenn Gabriella sich mal die Mühe macht, diese Muster aufzuschlüsseln.
Sicher wird es nie ganz vor Verletzungen schützen können, aber vielleicht hilft es dabei, sie kleiner zu halten.

WiB
******_by Frau
111 Beiträge
...
Wib
Du muß nur "verinnerlichen", was Dich stört und danach handeln.
ganz so einfach ist es nicht.
das schützt vor überforderung, es belastet aber z.t. die umwelt.

erwin (? könnte auch hank gewesen sein, bin jetzt zu faul zum suchen *g*)
eine Art Sensibilität gepaart mit einer ziemlichen Egozentrik.
das unterschreibe ich.

die egozentrik ist wohl einerseits heilsam (für den betroffenen selber) aber sie macht es der umwelt nicht leichter, mit einem selbsternannten (so kommt das bei anderen oft rüber) sensibelchen zurechtzukommen, das sich ab & an aufführen kann wie die axt im walde.

so ähnlich, wie cerberus schrieb:
Man hat fast das Gefühl als würde das Wahrnehmen von irgendetwas sofort zu Panik, Angst, Überforderung oder was weiß ich führen, ohne dass mal drüber nachgedacht wird, ob die Reaktion überhaupt nötig ist. Manchmal bekomm ich sogar das Gefühl, als ob einige einfach nur Aufmerksamkeit wollen und daher regelrecht so austicken.
daß die abschottung, die kälte, die schroffheit eine möglichkeit sein kann, sich vor der "feindlichen übernahme" des eigenen hirns, der eigenen emotionen durch fremdgedanken & -emotionen zu schützen, ändert nichts an der tatsache, daß andere sie aushalten müssen - ohne wirklich etwas verbrochen zu haben.

ebenso muß es fast allen unverständlich bleiben, daß ich körperlich unter lärm leide. daß ich bei dauerbeschallung tatsächlich hysterisch werden kann.
also hab ich das meiner liste der macken & schrullen hinzugefügt (& bin auf der suche nach ohrstöpseln, die die ohren nicht innen roh & wund machen *g* tips werden gerne genommen ...) - es ist ein running gag in meiner beziehung mit einem mann, der sich ohne radio- oder tv-gebrabbel im hintergrund unvollständig fühlt *g* - als macke hat es unterhaltungswert. als "leiden" macht es mich "schwierig".

schwierig - weil nicht unter macke abzuhaken, sondern einfach unerklärlich: es gibt genau 2 menschen, mit denen ich länger als ein paar stunden zusammen sein kann, bevor ich flüchten muß.
ich mag menschen, bin gern & viel unter menschen.
umso unverständlicher (für andere & auch für mich selber) ist mein verhaltensmuster, kontakte abrupt für wochen oder monate zu unterbrechen. das hat mich in meinem leben schon viele freundschaften gekostet.

schließlich haben mir diese menschen nichts getan.
ich habe auch nichts gegen sie.
wenn ich versuche, das gefühl zu erklären, dann kann ich es annähernd so beschreiben: ich fühle mich überrannt, ausgelutscht allein durch die präsenz dieser menschen - ohne daß die anderen das irgendwie beabsichtigen oder auch nur aktiv etwas dazu tun.
das kann ich ihnen aber nicht erzählen, weil es superneurotisch klingt - oder wie eine billige ausrede.

also habe ich mich irgendwann damit abgefunden, daß nur ganz wenige menschen übrig bleiben. nämlich die, die nicht beleidigt sind, es nicht persönlich nehmen, wenn ich komplett verschwinde & irgendwann wieder auftauche, ohne erklären zu können, warum ich mich nicht mehr gemeldet habe.

was ich mit dieser langatmigen abhandlung sagen wollte:
es gibt dinge, die kann man relativ einfach integrieren, so daß sie wenig belastend sind.
aus anderen ergibt sich belastendes - das wird sich nicht ändern lassen.

ach ja: das alles klingt so leidend - ein verzerrtes bild.
im gegenteil: ich genieße oder benutze fast alle aspekte meiner überempfindlichkeit.
je älter ich werde, umso mehr.

[EDIT: sorry, hat etwas länger gedauert - ist mittlerweile off topic]
es gibt keine muster, womaninblack, ich werde belogen und sexuell benutzt.
das als letztes.
als sich verzweifelt nach beziehung körperlichkeit und partnerschaft und hingabe sehnender mensch ist dieser spannungszustand unerträglich.
glauben oder nicht glauben und bei glauben erneuter vertrauensbruch und sexuelle benutzung.

es gibt keine muster.
@Gabriella
Jetzt springt meine Sensibilität extrem an.... Du wirkst verzweifelt und suchst so sehr nach etwas, was sich so nicht finden läßt.
Mir hilft bei sowas ein "Ventil"...etwas wo ich zur ruhe kommen kann, etwas mir hilft aus diesem Gefühlstief heraus zu kommen um wieder klar denken zu können!

*

@****nin black

bin gestern auf diesem tread gestossen und finde mich in sovielem wieder. und das thema geht mir unglaublich nahe...wenn man diesem test glauben kann (hab ihn nun zweimal gemacht) dann steck ich mit 305 erreichten punkten auch ganz tief mit drinnen *g*

solang es mir gut tut werd ich dem geschehen hier auch noch ein weilchen folgen.....


schönen Sonntag euch allen *wink*
@***ke, Gastritis
seit fünf jahren lenke ich mich ab.
ich kann mich nicht ausleben, sexuell und smig.
seit fünf jahren nur sb und ignorante männer. teilweise doms, teilweise normale.

was soll ich machen. aufgeben? es lässt sich so nicht finden, hast du gut gesagt. es lässt keine hngabemöglichkeit finden.
was soll ich machen?
brauchst nicht antworten. ich mach gleich sb wie all die jahre und träume weiter. und weine weiter.
@ gabriella

ich antworte später.

lg
*******lanz Mann
487 Beiträge
@Havarie
...lebe mit meiner vollen Empfindung und bin wahnsinnig stolz darauf, dass ich zunehmend besser verstehe, sie nicht nur einfach auszuhalten, sondern liebevoll damit umzugehen, weil ich schätzen gelernt habe, wie wertvoll sie ist. Meine Empfindsamkeit gehört zu mir, ohne das Erlebte wäre ich nicht die, die ich bin, und ich bin glücklich, die zu sein, die ich bin.
*top**top**top*
Wenn ich diese wundervollen Zeilen lese, denke ich nur, dass es wohl für dich an der Zeit wäre, deinen Nick ändern zu lassen, denn Havarie ist ja der Begriff für ein Unglück, dass nicht abgewendet werden kann, also eine Situation ohne Besserung...

Sonnige Grüße vom
*sonne*glanz
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Havarie
Möchte mich gerne gleich anschließen und "Sonnenglanz" rundum beipflichten!

Mein Kompliment und eine tiefe Verbeugung!

(Der Antaghar)
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