@*****ane
genau dieses gesättigt sein, hat für mich auch folgen die ich an mich nicht mag: hoch hektiches benehmen, leichtere gereiztheit, mich schutzlos hilflos- ausgeliefert- fühlen
Aber leigt nicht der springende punkt darin, dass es für mein umfeld unerträglich werde kann, weil ich mich in dem moment nicht leiden kann?.... ich denke, grundsätzlich, dass doch, dies der grund ist für unötigen reiberein.
denn, wenn ich mich "im griff" bekommen möchte, konzentriere ich meine energie auf "angenehm sein und wirken", verdränge mein "gesättigt sein" zustand, übernehme perfektionsziele. klar, möchte ich beherrscht wirke, glaube sogar selber, so zu wirken.
die umgebung nimmt aber wahr: "es verjagt dich fast". die leisen wortwörtlich "gereizten" untertöne sind für ein mensch der mich kennt und nahe stehe, unverkennbar, da.
ich darf "gesättigt" sein. erster schritt. ich muss alles brach liegen lassen. ob geschirr, kochen abdelegieren, egal was ich gerade mache, und sonst aufschieben, dies deklarieren "ich stehe gerade mal- für einen moment- nicht zur verfügung". mir den raum selber geben, einen ruhenden, relativierenden, ordnende moment nehmen zu dürfen.
damit hat das umfeld echt weniger bis keine mühe, siehe da.... auch wenn es mehr umstände macht, doch diese liebe, verweigert kaum jemand der wirklich liebt.
aber mich gereizt oder schon nur gehetzt, getrieben zu lieben, tut keiner. und ehrlich, mag ich auch nicht, distanziere mich eigentlich ja auch von der person -wenn nur innerlich- bis sie sich wieder eingerenkt hat.
ich musste lernen, mich da und so anzunehmen, mich zu "leiden". dann leidet man mich auch eher.... paradox vielleicht, doch eigentlich so bekannt....
ich bin nicht perfekt, schaffe dies auch nicht immer. nur, was soll's... ich weiss wo's durch gehen kann, fühle mich meiner sensibiltät und schneller "gesättigt sein", nicht mehr sooooo ausgeliefert
genau dieses gesättigt sein, hat für mich auch folgen die ich an mich nicht mag: hoch hektiches benehmen, leichtere gereiztheit, mich schutzlos hilflos- ausgeliefert- fühlen
Aber leigt nicht der springende punkt darin, dass es für mein umfeld unerträglich werde kann, weil ich mich in dem moment nicht leiden kann?.... ich denke, grundsätzlich, dass doch, dies der grund ist für unötigen reiberein.
denn, wenn ich mich "im griff" bekommen möchte, konzentriere ich meine energie auf "angenehm sein und wirken", verdränge mein "gesättigt sein" zustand, übernehme perfektionsziele. klar, möchte ich beherrscht wirke, glaube sogar selber, so zu wirken.
die umgebung nimmt aber wahr: "es verjagt dich fast". die leisen wortwörtlich "gereizten" untertöne sind für ein mensch der mich kennt und nahe stehe, unverkennbar, da.
ich darf "gesättigt" sein. erster schritt. ich muss alles brach liegen lassen. ob geschirr, kochen abdelegieren, egal was ich gerade mache, und sonst aufschieben, dies deklarieren "ich stehe gerade mal- für einen moment- nicht zur verfügung". mir den raum selber geben, einen ruhenden, relativierenden, ordnende moment nehmen zu dürfen.
damit hat das umfeld echt weniger bis keine mühe, siehe da.... auch wenn es mehr umstände macht, doch diese liebe, verweigert kaum jemand der wirklich liebt.
aber mich gereizt oder schon nur gehetzt, getrieben zu lieben, tut keiner. und ehrlich, mag ich auch nicht, distanziere mich eigentlich ja auch von der person -wenn nur innerlich- bis sie sich wieder eingerenkt hat.
ich musste lernen, mich da und so anzunehmen, mich zu "leiden". dann leidet man mich auch eher.... paradox vielleicht, doch eigentlich so bekannt....
ich bin nicht perfekt, schaffe dies auch nicht immer. nur, was soll's... ich weiss wo's durch gehen kann, fühle mich meiner sensibiltät und schneller "gesättigt sein", nicht mehr sooooo ausgeliefert