Mit "Hochsensibles" schöner leben..
HSM, Hoch Sensible Menschen, sind bereichernd anders, subtiler, tiefspürig bis zu sensitiv empfindend, aber eben nicht nur für "Schönes", reagieren oft unabgegrenzt, werden des öfteren als "-über" und negativ stigmatisiert, abnorm also, erleben beträchtliche Schwierigkeiten im Beziehungsleben, privat wie auch bei der Arbeit, schliesslich in Ihrem Selbstwert, da Ihre Wahrnehmung "nicht passt". Sie fühlen sich selber durch den Auswirkungen dieser etwas andere Wahrnehmung überfordert, teils bis zum selbstgewähltes "Schneckenhaus"... Um sich aber Ihre Umwelt, nicht zu "belasten"Mir würde interessieren welche Erfahrungen Ihr gemacht habt mit HSM, wie Ihr selber als HSM damit umgeht, welche Schwierigkeiten Ihr v.a in eure Beziehungen erlebt, wie "löst" Ihr diese konkret, etc.
Auch etwaige "damit Arbeitende" sollen sich bitte gerne melden, und auch die, welche privat mit solche Menschen zu tun haben/hatten, i.S.v. Erfahrungen aber auch Wünsche, die Ihr [gehabt] habt an ihnen.
Wer zuerst mal mehr Infos möchte, kann sich die ersten Kapitel von G.Parlow als Probe lesen suchen: "Zart besaitet - Selbstverständnis, Selbstachtung und Selbsthilfe"
Aber vielleicht als Einstieg:
Gemeinsamkeiten hochsensible Menschen
Die HSM haben noch viel mehr Gemeinsamkeiten als nur das frühere Erreichen der Überstimulation. Soviel sei jetzt schon gesagt:
Hochempfindliche Menschen nehmen mehr Eindrücke auf und verarbeiten diese gründlicher, daher sind sie auch schon früher "gesättigt" oder überfordert. Sie nehmen feinere Nuancen wahr, allerdings in ganz unterschiedlichen Bereichen. Die einen haben Ihren Schwerpunkt bei Geräusche und Klänge, andere bei Farbnuancen, bei Harmonien oder Disharmonien, wieder andere bei logischen oder intuitiven Verknüpfungen.
Sie nehmen Stimmungen und Gefühle nicht nur bei sich, sondern auch bei anderen stärker wahr, sie denken gerne in grösseren Zusammenhängen und sie haben tendenziell mehr Verantwortungsgefühl bis hin zum Perfektionismus
[Auszug aus dem Buch]
Die HSM haben noch viel mehr Gemeinsamkeiten als nur das frühere Erreichen der Überstimulation. Soviel sei jetzt schon gesagt:
Hochempfindliche Menschen nehmen mehr Eindrücke auf und verarbeiten diese gründlicher, daher sind sie auch schon früher "gesättigt" oder überfordert. Sie nehmen feinere Nuancen wahr, allerdings in ganz unterschiedlichen Bereichen. Die einen haben Ihren Schwerpunkt bei Geräusche und Klänge, andere bei Farbnuancen, bei Harmonien oder Disharmonien, wieder andere bei logischen oder intuitiven Verknüpfungen.
Sie nehmen Stimmungen und Gefühle nicht nur bei sich, sondern auch bei anderen stärker wahr, sie denken gerne in grösseren Zusammenhängen und sie haben tendenziell mehr Verantwortungsgefühl bis hin zum Perfektionismus
[Auszug aus dem Buch]
Ich danke schon im voraus für eure Beteiligung, mit Anregungen, aller Art, auch kritisch ausdrücklich erwünscht, aber auch "feinsensibles".
Und es wird sicher Überschneidungen geben zu andere verwandte Themen. Auch diese Beiträge können mir "helfen"...