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Wie wichtig ist euch Bildung bei eurem Partner?

***fz Mann
10.347 Beiträge
Hallo liebe JOYgemeinde,

zwischen all der thematischen Diskussion scheint ein sehr persönliches Gespräch entstanden zu sein. *huch* Wenn ihr aufgrund von getätigten Aussagen persönliche Diskussionen führen oder eure Wertungen voreinander rechtfertigen möchtet, dann würden wir euch bitten dies auf die ClubMail oder den Chat zu verlagern. *tipp* Es wird zunehmend schwierig der Diskussion zu folgen. *gruebel*

Die Eingangsfrage haben wir ein wenig aus den Augen verloren, deshalb hier noch einmal der *zaunpfahl* um zurück zum Ursprung der Diskussion zu kommen:
Wie wichtig ist euch Bildung bei euerm Gegenüber und wieso?
Habt ihr das Gefühl, dass eine ähnliche Bildung zwingend nötig ist, um einen bereichernden Kontakt zu haben oder spielt das für euch keine Rolle?
Unterscheidet ihr zwischen Sex- und Lebenspartner?

Wir sind gespannt auf eure weiteren Antworten und freuen uns, dass das Thema eine solch hohes Interesse erzeugt. *blume*

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
Problematisch ist allerdings, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich [ausgeblendet] geblendet fühlen und das für hochwissenschaftlich, eloquent und intelligent halten .... aber eigentlich ist es Geschwall.

und dafür gibt es sogar einen namen
dysrationalität! *klugscheisser*

oder salopp dahergeschwallt: warum intelligente menschen, dumme dinge tun


früher hab ich auch immer geglaubt, das man auf demselben bildungsniveau sein sollte.
hab mich geirrt *headcrash*
Bildung alleine sagt nichts über einen Menschen aus. Niveau und ein gewisses Maß an Intelegenz oder Hausverstand ist viel wichtiger.....
Bildung alleine sagt nichts über einen Menschen aus. Niveau und ein gewisses Maß an Intelegenz oder Hausverstand ist viel wichtiger.....

och...

das würd ich anders forumlieren...


bildung, intelligenz, eloquenz >> *rotekarte*

herz, demut, menschsein >> *blumezupf*
*****ssA Frau
2.335 Beiträge
Bildung steht nicht
...an erster Stelle, aber ist für mich ein wahnsinnig wichtiger Punkt! Ebenso wie die emotionale Intelligenz. Ich kann mit einem gegenüber nichts anfangen, wenn ich mich mit ihm nicht auch mal über ernsthaftere Themen, wie *tomaten* Politik austauschen kann. Es geht hier nicht um einen hoch wissenschaftlichen Schlagabtausch, aber klar ist auch, die Welt besteht nicht nur aus Zuckerwatte und es gibt auch Dinge, die ich nicht dauerhaft weg lachen kann zb.
...Also, mir ist das wichtig, ja! *g*
*******_65:
das würd ich anders forumlieren...


bildung, intelligenz, eloquenz >> *rotekarte*

herz, demut, menschsein >> *blumezupf*

Schließt sich das für Dich gegenseitig aus?
Für mich sind das grundverschiedene Dinge, die jemand hat oder nicht - alles, einiges davon, in verschiedenen Kombinationen.
Wobei ich nicht sehe, was an "Demut" so erstrebenswert sein soll, aber gut.
@ellesourit
Demut ist wichtig, damit man sich immer wieder vor Augen führt wie gut wir es doch haben. Sei es politisch, finanziell, sozial, etc..
Nicht unglücklich sein und rummeckern über Zustände, sondern den Blick öffnen...
Eigentlich eine sehr schöne Eigenschaft.
****70:
Demut ist wichtig, damit man sich immer wieder vor Augen führt wie gut wir es doch haben. Sei es politisch, finanziell, sozial, etc..
Nicht unglücklich sein und rummeckern über Zustände, sondern den Blick öffnen...
Eigentlich ein sehr schöne Eigenschaft.
Nein.
"Demütig" sein bedeutet dem Wortsinn nach, etwas ohne zu klagen hinnehmen... sich selber nicht wichtig nehmen, ertragen.
Für mich in keinster Weise etwas erstrebenswertes oder positives.

Das von Dir angeführte würde ich als Zufriedenheit oder Dankbarkeit definieren.
Da gehe ich mir Dir konform, davon täte manch einem etwas mehr gut.
Wie wichtig ist mir Bildung in der Partnerschaft?
Bildung (von ahd. 'bildunga' ‚Schöpfung, Bildnis, Gestalt‘) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“.

Schöner kann man es doch nicht sagen, oder?

Menschsein bedeutet für mich in der Partnerschaft:
Fürsorge, Verständnis, Inspiration, Herausforderung, Humor, Genuss.

Das ist mir in einer Partnerschaft wichtig.

Schulnoten, Zeugnisse, etc. weniger.
elesourit
Da muss ich jede recht geben.
Demut wird oft mit Unterwürfigkeit gleichgesetzt oder verwechselt.
Daher hat es eher einen schlechten Ruf.

Unterm strich ist demut nur eben die Dankbarkeit.
Was wie ich denke durchaus eine positive Charakter Eigenschaft ist die erstrebenswert ist
*********_Boy:
Unterm strich ist demut nur eben die Dankbarkeit.
Nein.
Demut bringt schon im Wort das "dienende", unterwürfige.
Hat nichts mit Dankbarkeit für was auch immer zu tun.
Aber das wird nun zu OT.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Für mich
ist Demut die Einsicht des Geringeren vor dem Höheren. Ich bin zum Beispiel beim Erleben der Natur, dem Erkennen der Schöpfung überhaupt, demütig, denn ich weiß, dass ich in ihr ein kleines verlöschendes Lichtlein bin.

Und bei Bildung geht es mir ähnlich. wenn ich sehe, dass jemand mir in vielen Dingen voraus ist, erkenne ich das in einer Form von Demut an.
mutabor_65:
das würd ich anders forumlieren...


bildung, intelligenz, eloquenz >> *rotekarte*

herz, demut, menschsein >> *blumezupf*
Schließt sich das für Dich gegenseitig aus?

japp, menschen, die herz, demut haben und mensch sind, heben ihre bildung, intelligenz und eloquenz nicht hervor.
*omm*


der dem menschen dienende, lehrt nicht, sondern lebt vor...
mir ist das lachen und die Kreativität des Menschen gegenüber wichtiger als Bildung
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Demut ist eines der uns zur Verfügung stehenden Mittel die Perspektive zu wechseln, das kann dabei helfen die Bodenhaftung zu erhalten.

Unser Gehirn ist ein Organ welches versucht Probleme zu lösen und zwar völlig unabhängig davon ob gerade welche da sind oder nicht. Harald Lesch

***an Frau
10.970 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/2567449.mutabor_65.html

*anbet*

der dem menschen dienende, lehrt nicht, sondern lebt vor...

bringt aber nur Befriedigung wenn ich das auch jemanden unter die Nase reiben kann.


japp, menschen, die herz, demut haben und mensch sind, heben ihre bildung, intelligenz und eloquenz nicht hervor.


Bei meinem "Traummann" habe ich erst nach einem halben Jahr durch Zufall erfahren, dass er promoviert hatte. Für sein Ego war es unerheblich mir das mitzuteilen.
...
so find ich das richtig, es muss sich ergänzen und liebe, wenn wir hier von liebe reden, funktioniert manchmal viel besser, ohne ego....
*******enig Mann
9.690 Beiträge
Hy lalala (genauen Nick vergessen und zu blöd ums zu finden)
für deine Replik

@*******enig

Männer mögen abwärtskompatibel sein. Frauen wären es auch - wenn Mann nur entsprechend aufwärtskompatibel wäre und nicht recht schnell an schmerzhafter Egoschrumpferitis litte.

möchte ich dir herzlich danken, weil ich wollte selbst beim Verfassen meines Postings auch schon so was in der Art schreiben, hab's dann aber irgendwann zwischen Minute 12 bis 17 vergessen. Natürlich hast du recht mit deiner Kritik, dass viele Männer an Egoschrumpferitis leiden, dafür brauchen sie aber noch nicht mal ein intelläntes Weib, zu dem sie aufblicken sollen, ein Blick auf den eigenen Schwanz und der Vergleich mit der Schwanzlängenprothese des Nachbarn genügt völlig, um verschiedene meiner Geschlechtskollegen in echte Nöte zu bringen. Aber hey: das wäre mir etwas zu negativ, etwas zu wertend erschienen. Vermutlich hab ich deshalb drauf vergessen.

Hier wird ganz oft von der selben Augenhöhe geschrieben und dass diese aus einem ähnlichen Bildungshorizont resultieren würde. Das sehe ich anders: gleiche Augenhöhe ist eine Frage des Interesses der Beteiligten, ob sie eine solche denn herstellen wollen. Wenn sie das nämlich beide wollen, wird Kommunikation auch dann gelingen, wenn der eine doppelter Doktor ist und der andere bei der Müllabfuhr arbeitet.

Demut ist prinzipiell auch keine schlechte Eigenschaft, die vielen von uns Menschen ganz gut zu Gesicht stünde. Und dass jee1970 und ellesourit darüber diskutieren, kann ich mir nur so erklären, dass der Begriff der Demut für ellesourit vielleicht einfach durch negative Erfahrungen geschädigt wurde, weshalb sie das nunmehr als nicht erstrebenswert findet. Ihr gutes Recht. Gemeint war aber von jee1970 vermutlich ein positiver Demutsbegriff und dem schließe ich mich gerne an.

Demut schadet uns allen kein Stück, denn ich sehe jeden Tag, dass wir oft genug arroganter, gescheiter und vermeintlich klüger auftreten, als eine unvoreingenommene Prüfung der Tatsachen uns zugestehen würde. Daher wandle ich jetzt einfach mal ein Brandt-Zitat etwas ab und verkünde im Brustton der Überzeugung

"wir (Zitat, kein pluralis majestatis) wollen mehr Demut wagen"

Schadet uns allen nix, ist meine persönliche Meinung. Die Größe sollte man schon haben, wenn man von einer Höhe des Bildungsniveaus schwafelt...
*********2012 Mann
1.067 Beiträge
Standpunkt...
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass jeder Bildung anders definiert. Was für den einen von seinem Intellekt her gesehen schon gebildet ist, ist für den anderen völlig ungebildet. Da gibt es kein einheitliches Maß, es sei denn, man beruft sich auf seinen IQ. Und wer - ehrlich gesagt - kennt den schon? Und was ist er wert??
Ich war einmal mit einer Assistenzärztin befreundet, die den ganzen Tag mit Herzpatienten zu tun hatte. Und dieses Thema beherrschte sie natürlich aus dem Effeff. Herzinsuffiziens, Arteriosklerose, Pirikarditis und Endokarditis beherrschten sogar unsere ganze Freizeit. Anfangs ganz interessant, aber sie hatte keinerlei andere Hobbys. Kein Sport, keine Musik, tanzen war ihr auch zu viel, allerhöchstens mal ein Glas Wein im Biergarten. Aber nur ja nicht zu viel, weil das ja dem Herz schaden könnte. Sicherlich eine intelligente Frau, aber außerhalb ihres OP- Raums nur bedingt überlebensfähig.
Dann kannte ich eine, die arbeitete als Verkäuferin auf einem Wochenmarkt. Wahrscheinlich nicht so intelligent wie die Ärztin, aber auf ihre Art einfach genial. Es gab nichts, wofür sie kein Talent hatte. Ob jetzt eine Wohnung komplett alleine renovieren, hervorragend Gitarre spielen (autodidakt!), sie war eine tolle Schwimmerin, fotografierte auf hohem Niveau und hatte noch nebenbei eine kleine Eventfirma für Hochzeiten. Ich brachte ihr sogar noch ein wenig die Malerei bei, und auch dabei bewies sie ein großes Talent, und über ihre Kochkünste will ich erst gar nicht reden.. Wir konnten uns in so vielen Dingen und Gebieten austauschen, dass das einfach wundervoll war. Sie konnte Dinge, die ich nicht so beherrschte, und umgekehrt, und wir ergänzten uns einfach. Aber ich will das alles nicht als Intelligenz oder Bildung bezeichnen. Es war einfach die Fähigkeit, etwas gut zu machen. Und das auf sehr vielen Gebieten!
Möp
Um auch mal meinen Senf dazuzugeben.
Ich persönlich unterscheide auf jeden Fall zwischen Sexualpartnerin und Lebenspartnerin. Bei einer Sexualpartnerin bin ich -wie es so nett Ausgedrückt wurde- abwärtskompatibel, auch wenn hier ein Mindestmaß erfüllt werden sollte. Bei einer(potentiellen) Lebenspartnerin achte ich schon darauf, dass sie zumindest nicht viel weniger gebildet (ist natürlich auch je nach Bereich unterschiedlich) ist, gerne eher intelligenter/gebildeter, da ich immer neugierig auf neues Wissen bin.

Selbstverständlich spielt auch der EQ eine große Rolle. Was bringt mir die intelligenteste Frau, wenn sie sich nicht einfühlen kann in eine andere Person (mich). Da kann sie noch so schlau und hübsch sein, wenn beim Reden schon jedwede Emotion oder der Umgang damit vermisst werden. Dies gilt sowohl für die/eine Sex- als auch Lebenspartnerin.

Dazu kommen am Ende natürlich noch mindestens drölf weitere Faktoren für sowohl, als auch, aber darum soll es hier ja nicht gehen.

Beste Grüße
kilroywh
@ellesourit
Es gibt zwei verschiedene Arten von Demut. Die echte und die unechte.
Die Demut die ich meine, ist die echte. Sie ist keine Eigenschaft, da muss ich mich selbst korrigieren, sondern eine Tugend, die zunehmend wieder Bedeutung bekommt. Sie wurde in manchen Kulturen und Religionen missbraucht und instrumentalisiert und so zur unechten Demut (und das ist die die du meinst, sie ist in der Tat zu hinterfragen).
Sorry für den Einwand, jetzt aber zurück zum Thema...;)
********2428 Mann
68 Beiträge
Man kann es so Formulieren

Erfahrungen sind die Samenkörner aus denen die Weisheit Empor wächst
*****_sn Frau
97 Beiträge
IQ und EQ
Mir ist es wichtig, das ein Mann gebildet ist, sprich jemanden, mit dem ich mich gut über verschiedene Themen unterhalten kann.
ABER noch viel wichtiger ist es, das er nicht nur rational denkt, sondern mit dem Herzen und dem “Bauch“. Immer der Situation entsprechend.

Kurz und knapp.

Eine gute Mischung aus IQ und EQ. 😉
Sehr wichtig...
Sex ist bei mir unglaublich viel Kopfsache. Bekommt mein Gegenüber keinen geraden Satz raus oder merke ich, dass man auf völlig unterschiedlichem Bildungsnieveau schwebt, fällt es mir sehr schwer, mich fallen zu lassen.

Woher das sprichwort "dumm f**** gut" kommen soll, weiß ich nicht. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, aber ich brauche einen Partner mit ein wenig Grips im Kopf. *g*
pinselH
...das wurde bedeuten, je höher der Bildungsstand, je geiler der Sex.

Sorry...aber das ist echt....unglaublich.
Ich schüttle beim Lesen nur noch den Kopf....
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