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Wie wichtig ist euch Bildung bei eurem Partner?

*********imus Mann
990 Beiträge
Bezogen...
... auf Phantasie, Rollen und wechselnde Perspektiven gehört "Dumm fickt gut" für mich eindeutig zu den hartnäckigsten Sexmythen, womit wohl weniger Bildungsniveau oder Hochschulabschlüsse als notwendige Voraussetzungen für guten Sex gemeint sind und auch nicht das Lady-Chatterley-Syndrom oder der Umstand, dass sich Homo sapiens nachweislich mit dem Neanderthaler gepaart hat.
*****_sn Frau
97 Beiträge
da muss ich ein Veto einlegen. Beim Sex will ich auch mal das Hirn abschalten. Die Kunst ist doch, zu unterscheiden, wann es angebracht ist.
Kurz und knapp.

Eine gute Mischung aus IQ und EQ. *zwinker*

und was ist mit dem RQ? *gruebel*
********2428 Mann
68 Beiträge
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen
einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit
weniger schwierigen Dingen z. B. der Relativitätstheorie.

Albert Einstein
**2 Mann
6.211 Beiträge
Verstehen...😁

Wenn eine Frau verstanden werden möchte, wende sie sich an ihre beste Freundin.
Mann kann eine Frau annehmen...das ist sein Job!
*********Pink Mann
146 Beiträge
Die Faehigkeit, die Gefuehle anderer Menschen zu erkennen, ist bei Menschen mit Borderline-Persoenlichkeitsstoerung besonders ausgepraegt. Glaub ja nicht, dass hier sonderlich viele Menschen unterwegs sind, die mit so jemandem auf die Dauer klarkommen wuerden, ohne selbst irgendwann durchzudrehen. Ein Mensch mit Asperger-Syndrom hat hingegen leichte Schwierigkeiten in diesem Bereich. Glaub aber auch wiederum nicht, dass hier viele darauf verzichten wuerden, so einen Menschen in ihrem Leben zu wissen.

Ebenso ist es ein Irrglaube, dass es ein Wesenzug besonders intelligenter und/oder besonders gebildeter Menschen sei, dies einem nicht unter die Nase zu reiben. Bescheidenheit und Intelligenz/Bildung haben wenig miteinander zu tun. Menschen wie der in manchen Joyclub-Profilen herzlichst falsch interpretierte Panta-Rhei-Heraklit, wie Schopenhauer, Nietzsche oder Heidegger sind da recht gute Gegenbeispiele.
Das kommt drauf an, was man unter Bildung versteht.

Nachmachen und Nachlabern, was schlauere Leute vor einem gemacht/gesagt/geschrieben haben, mag ja nützlich und toll sein, ist aber mit Sicherheit nichts über das ich mir übermäßig Gedanken mache. Gesunder Menschenverstand ist mir lieber. Und da hapert es auch gerne mal bei den ganz Belesenen.
*****417 Frau
197 Beiträge
Ich habe vor kurzem über eine Studie gelesen, da ging es um das selbe Thema

Wie viel Spaß Frauen am Sex haben und wie häufig sie zum Höhepunkt kommen, liegt an ihrer Bildung. Das beweist eine Studie der Berner Sexualforscherin Andrea Burri von 2010 die mit Vorurteilen aufräumt. Grund dafür ist, dass sich schlaue Frauen besser auf die Gefühle ihres Partners einstellen können, was eine wesentliche Voraussetzung für ein erfülltes Liebesleben ist.
"Intelligente Frauen sagen, was sie von einem Mann wollen, das verhilft zu gutem Sex", erklärt die Forscherin. Entscheidend seien dabei Lust-Phantasien, die sich eine Frau während des Geschlechtsverkehrs im Kopf ausmalt.
Aber auch einfältige Männer sind im Bett nicht besser, im Gegenteil: "Wer seine Gefühle und die des anderen versteht, kann besser auf den Partner eingehen. Das gilt auch für Männer." So appelliert Burri an die Herren der Schöpfung: "Meine Forschung ist ein Aufruf an die Männer, beim Sex einfühlsamer zu sein und mehr auf die Frauen einzugehen."
Nah wie findet ihr "Männer" den letzten Satz der Forscherin?
Das war mal eine Studie die sich im täglichen Leben sehr gut austesten und nachverfolgen lässt.
*****417:
Intelligente Frauen sagen, was sie von einem Mann wollen

Das machen alle Frauen, auf die ein oder andere Weise. *g*

*****417:
Grund dafür ist, dass sich schlaue Frauen besser auf die Gefühle ihres Partners einstellen können

Ist das nun Bildung, Intelligenz oder gesunder Menschenverstand?

*****417:
Wer seine Gefühle und die des anderen versteht, kann besser auf den Partner eingehen. Das gilt auch für Männer...

...und für jede andere Lebensform.

*****417:
Meine Forschung ist ein Aufruf an die Männer, beim Sex einfühlsamer zu sein und mehr auf die Frauen einzugehen.

Gibt sie Infos... kann man darauf auch eingehen.
Solche Studien hab ich auch schon oft gelesen,meisten in einem Wartezimmer bei meinem Hausarzt
Da bin Ich aber froh das mich noch keine Frau vor die Tür gesetzt hat trotz erheblicher Bildungsunterschiede
und meine damit verbundenes fehlendes Einfühlungsvermögen.Aber wenn ich mich recht entsinne waren es gerade Die Frauen,die am meisten bohau im Vorfeld gemacht haben über wünsche und so,das genau die auch immer ausreden hatten das doch alles besser noch zu verschieben,und wenn sie nicht gestorben sind,schieben sie wohl immer noch
Und wieder eine Studie, die kein Mensch braucht ...

Kann es nicht auch sein, dass nur der Eindruck entsteht, bzw. dass gebildete Frauen mehr Erfüllung und Spaß am Sex ZU HABEN SCHEINEN, weil sie sich im Gegensatz zu einfachen nicht akademischen Menschen daran aufgeilen, ihre Orgasmen und Empfindungen beim Sex in allen Einzelheiten zu beschreiben, und zwar in einer Sprache, die auch die Sprache der Forscherin ist und die sie daher besonders anspricht?

Ich finde es absurd, so persönliche Dinge wie Sex - und vor allem so universell praktizierte - in solche Schubladen zu stecken bzw. statistisch auszuwerten.

Solche Studien sind für mich auch kein Beweis von Intelligenz, sondern Profilierungsgehabe bzw. ein Versuch, sich ins Gespräch zu bringen.
**2 Mann
6.211 Beiträge
Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.
*********acht Frau
7.855 Beiträge
Fantasie, Kreativität, Offenheit, Neugier - die Freude daran, Neues auszuprobieren, zu experimentieren - den Hang zum Spielen - die Möglichkeit, verschiedene Rollen einnehmen - ausschweifendes Kopfkino zu entwickeln - sich über den eigenen Horizont hinaus zu bewegen, weil man weiß, dass das selbstgesetzte und/oder normative Grenzen sind - die Fähigkeit, sich in den anderen hineinzuversetzen, also die Fähigkeit zum Perspektivwechsel - sich mitzuteilen und den anderen zu verstehen - sich über "Techniken" und Möglichkeiten zu informieren - spontan zu sein - interessante Gespräche und erotische - das ist für mich ohne "Intelligenz" (im Sinne von Abwesenheit von Dummheit) kaum vorstellbar. Und das macht überdurchschnittlich tollen Sex aus. Finde ich.

Wobei ich unter Intelligenz die Summe verschiedener Fähigkeiten verstehe, nicht aber eine kühl kalkulierende Jongliermasse zum Rechnen und Auswendiglernen. So wie ein begabter Künstler mehr hat als lediglich eine gewisse handwerkliche Fingerfertigkeit.
*********Pink Mann
146 Beiträge
Die Studie hatte gar nichts mit Bildung zu tun: http://citeseerx.ist.psu.edu … 1.552.9450&rep=rep1&type=pdf

Fazit: Frauen mit hoher emotionaler Intelligenz sollten eher masturbieren, wenn ihnen der Orgasmus wichtig ist.
****an Mann
102 Beiträge
Bildung (von ahd. 'bildunga' ‚Schöpfung, Bildnis, Gestalt‘) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, d.h. zu einer Persönlichkeit, die sich durch besondere geistige, physische, soziale und kulturelle Merkmale auszeichnet.

In diesem Bezug ist es mir extrem wichtig.
Bildung im Sinne der Schul- oder Studienbildung ist es weniger.

Ungebildete People und dazu gehören auch die mit Diplom und Abschluss, sind mir einfach unerträglich geworden. Nun Sex ohne Worte wäre da vielleicht noch machbar.

Vor 20 Jahren war das noch anders, da war es mir egal. Doch was spiegelt das schon wider? Nur das mir die Person auch egal war. Damals war das ok, heute ist das einfach nur fad.

Ich denke die Frage trifft es nicht ganz, die Antwort ist, das die Wellenlänge passen muss, eine gewisse Anziehung vorhanden sein sollte, denn sonst ist es das Gegenteil.
*********imus Mann
990 Beiträge
Für 22,98 € ...
... ist das doch ein Deal *lol*

https://www.spreadshirt.de/d … ich+nicht+t-shirts-A16244265
Ich hab zwei für 50 bekommen
ist doch mal ein richtiger schnapper gewesen oder??
******_me Frau
360 Beiträge
Hier wurde schon geschrieben:

Ich persönlich halte jedenfalls wenig davon, sich die ohnehin mühsame Partnersuche mit den üblichen Kriterien, wie Titten, Arsch, Figur, kinderlieb, willig, freundlich, vorzeigbar (was immer das heißen mag) bei Frauen, bzw. Kontostand, Größe und Schwanzlänge bei Männern auch noch mit Fragen nach dem Bildungshorizont oder gar dem IQ/EQ zu erschweren. Dann wundert es mich nicht mehr, dass manche von ihnen jahrelang auf der Suche sind
.

Das klingt für mich wie der Entschluss, im Supermarkt ausschließlich nach Verpackung zu kaufen.

Das sei jedem zugestanden, aber ich könnte mir das nicht vorstellen.
Was soll ich denn mit dem Adonis, wenn der mich im Gespräch bei jedem Fremdwort fragend anschaut und sein Wissen und Weltbild der BILD-Zeitung entnimmt?

Die Begriffe IQ und Bildung halte ich in dieser Diskussion allerdings für schwierig.
Sowohl der eigene IQ als auch der des potentiellen Partners werden ja normalerweise nur geschätzt (und natürlich halten sich die meisten von uns für überdurchschnittlich *lach*).
Außerdem wird durch den IQ nur die geistige Potenz abgebildet. Ob und wie effektiv die dann genutzt wird, steht auf einem ganz anderen Blatt.

"Bildung" ist noch viel schwammiger.
Ich selbst bin z.B. eine totale geographische Niete und kann, wenn es um Geschichtswissen geht, Jahreszahlen meist nur raten. Wer da seinen Fokus hat, könnte mir sicher mangelnde Bildung unterstellen.
Umgekehrt bin ich fassungslos, wenn jemand keine Ahnung von Dingen hat, die ich für selbstverständliches Allgemeinwissen halte.

Ich würde daher für mich formulieren, dass es mir bei einem Partner wichtig ist, dass ich ihn als intelligent empfinde.

[...] gleiche Augenhöhe ist eine Frage des Interesses der Beteiligten, ob sie eine solche denn herstellen wollen. Wenn sie das nämlich beide wollen, wird Kommunikation auch dann gelingen, wenn der eine doppelter Doktor ist und der andere bei der Müllabfuhr arbeitet.

Völlig richtig.
Während erstaunlich viele Männer es allerdings durchaus angenehm finden, wenn eine Frau sie "von unten anhimmelt", hätte ich keine Lust, (für mein Empfinden) intellektuell in die Knie gehen zu müssen, um Augenhöhe herzustellen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Für
mich ist auch nicht jedes Niveau erreichbar- ich habe Rückenprobleme!

Da ich öfter die Gelegenheit bekomme, mich zwischen unheimlich gebildeten Geisteswissenschaftlern zu bewegen, weiß ich, wie relativ der Begriff Bildung sein kann. Bei so manchem strahlt Wichtigtuerei stärker als Bildung. Unverbildete Menschen mit logischem Denkvermögen statt Tunnelblick sind mir wesentlich sympathischer.
*****aux Frau
110 Beiträge
Erfahrungswert und Katastrophe
Nach der Scheidung von einem (ich weiß es bis heute nicht..) vielleicht asexuellen Gatten, entschloss ich mich, meine verdrängten und unterdrückten physischen Ideen, Bedürfnisse und Unsicherheiten mutig zu entschlüsseln bzw. aufzuarbeiten. In dieser Entdeckungs-Reisen-Phase, begab ich mich in eine rein körperliche Beziehung mit einem absoluten (ich kenne jetzt und hier keine passendere Vokabel..bitte nicht aufschreien...) Mega-Proleten. Einfach mal so, wie es war: Hauptschule nicht geschafft, mit Achen, Krachen und viel Vitamin B, eine Ausbildungsstelle erhalten, diese abgebrochen. Neuerliches Krummlegen der gesamten Verwandtschaft, um eine andere Berufsausbildung an Land zu ziehen und den ehrenwerten Beruf des Dachdeckers erlernt. Ab dem vierzehnten Lebensjahr bereits Tendenz zum Alkoholiker, wobei diese Laufbahn dann nach der Ausbildung als beschritten bezeichnet werden konnte. Ultra aggressiv, Marke 'wandelndes Pulverfass, mit Tollwut-Gen'. Super zärtlich, rücksichtsvoll, sensibel und, ja, schon devot, im Umgang mit mir. Eine Offenbarung in jedweder erotischen, sexuellen Spielart. Das ging GENAU so lange gut, bis sein (eingeschränkter) Verständnis-/ Wandlungs-/ Erkenntnis-Horizont von meinem alltäglichen Leben komplett überstrapaziert und überfordert wurde. Es begann ein beispielloses Klammern, welches mit mir nicht zu realisieren war und dieses ganze Experiment, das war es für mich, endete in einer Gewaltorgie, die ich mit zufälliger Hilfe von außen, überstand. Mein Fazit: NIE WIEDER einen - auch wenn es "nur" eine körperliche Beziehung darstellt - also, NIE WIEDER einen Partner, mit deutlich unterlegener Intelligenz. Sicherlich gibt es auch diese ganz liebenswürdigen Versionen von Menschen mit eingeschränkter Aufnahme- und Umsetzungsfähigkeit, aber - für mich individuell, um die Frage personifiziert zu beantworten - ist das ein absolutes NoGo!
Meine Partnerin....
....muss auf Augenhöhe sein, wenn nicht sogar höher, ob Sie dafür die schulische Bildung braucht weiss ich nicht! Sie sollte um zwei oder drei Ecken weiterdenken können.

Sie darf im Job "erfolgreicher" und beim verdienen mir überlegen sein, solange ich im Bett der überlegenere Part bin und bleibe *ggg*
komisch...
...an der Uni damals rannten auch immer genug gebildete Soziopathen rum.
Scheint heute immer noch der Fall zu sein, wenn ich meine Kids so erzählen höre.
Auch damals schon im Studentenwohnheim haben sich die Mädels ausgetauscht wer gut und wer langweilig im Bett war.

Ach...der Punkt Alkoholismus ist gefallen...auch da gibt es satt von unter den Akademikern...
**********marla Paar
44 Beiträge
meiner meinung nach ist bildung nicht an eine institution gebunden. bildung entsteht aus einem inneren wunsch nach wissen. bildung setzt keine akademische ausbildung voraus.

somit gibt es mMn viele ungebildete akademikerInnen, aber auch viele gebildete "arbeiterInnen".
******376 Frau
1.394 Beiträge
Guten Morgen Ihr Lieben
Lese hier geraume Zeit mit und schüttle ab und an dem Kopf, grinse, wundere mich ... und denke über meine mal wieder völlig andere Definition nach ...
Darum jetzt meine persönliche Meinung zum Thema Bildung: Bildung ist, wenn man ohne Tante Google fragen von Kindern beantworten kann -" wie heißt dieser Baum/ dieses Tier " und dann noch weiter Info geben kann. "Warum wurde Martin Luther verfolgt" "warum hat diese Statue keinen Kopf" "wie groß ist das Universum" "warum glaub der an einen anderen Gott als wir" "wie heißen die Planeten" "warum ist mancher Rotz grün und mancher weiß " "wie heißt diese Sprache, warum gibt es verschiedenes Sprachen" "was ist ein Kontinent " "warum gibt es altwelt und neuwertgeier bzw wie kam es dazu " "was ist am Lied der Mann der sich Kolumbus nennt alles Blödsinn und was stimmt" "warum wird Maria oft mit Sternen im Hintergrund dargestellt" "wie wird Bronze gegossen und wie haben das die Menschen früher rausbekommen " " warum sterben Tiere, wenn man sie mit einem Pfeil trifft" "was sind Schweißdrüsen " "was bedeutet das Wort Gnade " "wie wird ein Dachstuhl stabil gebaut" "warum vergeht die Zeit beim fliegen langsamer" "wo kommt das Messer beim Tischdecken hin" "wie fliegt ein Flugzeug im Gegensatz zu einem Zeppelin " "warum warum warum warum warum warum ...,,,,,.... so etwas erklären zu können , runter zu brechen auf das entsprechende Alter und Intelligenz des fragenden (nicht nur Kindes) - das ist für mich Bildung. Und das ist mir extrem wichtig. Das kann man nämlich nur, wenn man mit offenen Augen und Ohren durch die Welt läuft und sich interessiert. Quasi nichts davon lernt man in der Schule. Abschlüsse sagen null und gar nichts aus. Bildung ist für mich elementar wichtig.
*******8_68 Frau
23 Beiträge
Bildung bedeutet für mich einen erweiterten Horizont haben. Was nützt es mir, wenn ich einen Albert Einstein vor mir sitzen haben, er mir versucht die Relativitätstheorie zu erklären, aber daran scheitert eine Waschmaschine zu bedienen. Eine gewisse Allgemeinbildung reicht mir völlig aus.
Bildung kann man nicht an einem Abitur festmachen.
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