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Wie wichtig ist euch Bildung bei eurem Partner?

*********unchy Mann
2.827 Beiträge
@***an


Die heutige Selektion, s.o. muss doch anstrengend sein

Für mich auch immer lustig das ganze zu betrachten, vestehe ich oft nicht das ein gscheiter Mensch so fruchtbar blöd sein kann. *gruebel*

evtl liegt es daran, dass den meisten einfach nur der Mut fehlt sich die Wahrheit zu gesteh'n. ?

Die sind einfach a weng g'spritzt *zwinker*

oder wie Mutabor meint

>> dahergeschwallt: einfach nur heiße luft *ventilator*

**********tarii Mann
3.376 Beiträge
*******eny:
Nee... Intelligenz und Empathie, sind zwei völlig unabhängig vorkommende Eigenschaften.

Scheint mir auch so. Eigentlich wollte ich schreiben, dass mir Bildung relativ egal ist, stimmt aber nicht.

******dia:
Bildung (von ahd. 'bildunga' ‚Schöpfung, Bildnis, Gestalt‘) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, d.h. zu einer Persönlichkeit, die sich durch besondere geistige, physische, soziale und kulturelle Merkmale auszeichnet.

Ich mag Persönlichkeiten. Vermutlich kann ich das Wort "besondere" sogar streichen. Ich finde mich persönlich nicht mit wirklich besonderen Merkmalen ausgestattet und potentielle Partner müssen nicht deutlich über den Durchschnitt liegen (was war der Durchschnitt wieder?).

Ich vermute, wenn ich ihren Ansprüchen genüge und sie meinen, dann passt das schon.

Delta
***an Frau
10.970 Beiträge
NovemberNacht

Ja, das sehe ich auch so. Aber geht da nicht eine gewisse Bereitschaft verloren sich mal auf etwas einzulassen, was auf den ersten Blick vielleicht nicht so passend ist?

Auf Portalen wie diesen hier wird die "Selektion" ja schon sehr akribisch betrieben und wie ja immer wieder auch zu lesen ist in den entsprechenden Threads führt weder das genaue Aufführen von "Selektion" noch der Zufallsgenerator zum Ziel.

Meine Erfahrung ist, manchal führte meist ein etwas homoriger Mailaustausch zu weiteren engeren Kontakten.
Bildung ist wichtig aber nicht alles
...Wie wichtig ist euch Bildung bei euerm Gegenüber und wieso?

Habt ihr das Gefühl, dass eine ähnliche Bildung zwingend nötig ist, um einen bereichernden Kontakt zu haben oder spielt das für euch keine Rolle?

Unterscheidet ihr zwischen Sex- und Lebenspartner?

Mir ist Bildung wichtig wenn ich mich auf jemanden einlassen will.
Wieso? Da gibt es viele Gründe.
• Mit "Bildung" kann man zwischen den Zeilen lesen und lesen lassen.
• Mit einer gewissen Grundlage kann man sich gemeinsam weiter entwickeln.
• "Ablästern" als Gemeinsamkeit (wie in RTL Shows) finde ich so was von unsexy.
• Es gibt weniger Missverständnisse, wenn jemand auf Kommunikation achtet.

Um ein Gegenbeispiel zu nennen: Ich kann mir keinen bereichernden Kontakt zu jemand vorstellen, der stammtischmäßig über Weltpolitik lästert. Mehr Bildung bedeutet für mich, dass man eine differenzierte und überlegte Sicht auf die Welt hat. Und das mag ich.

Wieso sollte ich da zwischen Sex- und Lebenspartner unterscheiden? Ich will immer und überall "Qualität" *g*
*********acht Frau
7.856 Beiträge
@evian
Ich glaube nicht. Dafür sind ja andere Kriterien weggefallen - die Religionszugehörigkeit zB dürfte den meisten inzwischen komplett wumpe sein. Oder ob der/die andere aus einer Handwerker- oder Bürgerfamilie stammt. So gesehen ist es heute sogar lockerer und einfacher, da praktisch jeder an seiner "Qualifikation" arbeiten und sich auf alles mögliche einlassen kann. Kann, nicht muss, natürlich. Die Kriterien sind jedenfalls nicht mehr alleine von außen vorgegeben und somit unabänderlich.
Ich sehe das als einen Vorteil an, so hat man das doch viel mehr selbst in der Hand.

Ok, ein bisschen mehr an sich arbeiten muss man dadurch schon... Nur eine Familie ernähren oder kochen können reicht da nicht mehr aus, dadurch steigen die wechselseitigen Ansprüche und das mag einige Zeitgenossen in Schrecken versetzen. Aber auch die werden ihr Gegenstück finden.
Hab ich ja auch immer, trotz meiner geradezu abartig hohen Ansprüche 😉
*******elle Frau
35.399 Beiträge
Ja sind wir denn bei "Elitepartner" ? *gruebel*

Ja sicher, eine Unterhaltung führen zu können , vorher, nachher, ist immer von Vorteil. Also sollte es schon auch da passen.
Aber ich erwarte nun keinen Professor. Normale Bildung reicht mir da durchaus.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
die Religionszugehörigkeit zB dürfte den meisten inzwischen komplett wumpe sein. Oder ob der/die andere aus einer Handwerker- oder Bürgerfamilie stammt.

ehrlich gesagt spielt bei mir bei der Partnerwahl die Religionszugehörigkeit schon eine Rolle *gruebel*

Bin da wahrscheinlich sehr altbacken *snief* oder gehöre nicht zu den meisten.

Ist mir wichtiger als die viel erwähnte Intimbehaarung, oder ob sie gut blasen kann *g*
Sie sollte auf jeden Fall nicht nur eingebildet sein!
Mich interessiert an einem Menschen besonders seine Herzensbildung. Ohne diese ist jeder noch so hohe Bildungsabschluss ein Papiertiger.
*******gerX Mann
533 Beiträge
Bildung und Partnerschaft
Sex ist schön, aber sicher nicht das Einzige was eine Partnerschaft ausmacht. Um interessante Gespräche führen zu können, ist ein ähnlicher Bildungsstand meiner Erfahrung nach hilfreich. Dabei meine ich nicht irgendwelche schulischen Nachweise. Bildung ist vielfältig und daher für mich nicht nur mit Schulausbildung gleich zu setzen. Ich bewerte auch nicht ob mehr Bildung besser ist. Da ich glaube, dass es auch ganz schön langweilig sein kann mit einem hochgebildeten Partner zusammen zu sein, vielleicht am Ende einen Bewegungsmuffel und Stubenhocker oder einer Spaßbremse. Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass ein unterschiedlicher Bildungsstand in beide Richtungen störend sein kann. Es gibt sicher auch immer wieder Ausnahmen. Wenn z. B. ein Teil mit einem neuen Partner anfängt Neues zu entdecken und bereit ist sich auf dessen Niveau einzulassen.
Das Liebe die Basis ist, darüber denke ich müssen wir hier nicht debattieren. Verlieben kann man sich schnell, da spielt Bildung sicher keine Rolle, aber für eine lange Beziehung ist Liebe notwendig und hier - siehe Anfang.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
....welche ein wahrer Satz.

Dennoch möchte ich mich mit meinem Gegenüber unterhalten können. Diskutieren, streiten....und versöhnen *g*

Und das geht nicht ohne eine gewisse Grundintelligenz bzw. Wissensstand.

Wen nur der Sex bei seinem Gegenüber interessiert bracuht in der Regel, wenn überhaupt nur genügend Kondome und Alkohol.

Sollte ich jedoch daran interessiert sein, Dauerhaft mit dem anderen Zeit zu verbringen, braucht man eine gemainsame Basis und das beginnt zu meist mit dem miteinander Reden,

Ergo: JA einen gewissen Gleichstand an Bildung sollte vorhanden sein sonst wird das nichts.

LG
Euer pianoman68
Ich
denke, auf einem Level sollten sich beide schon befinden. Da spielt es für mich auch keine Rolle, ob es sich um meinen festen Partner handelt oder um eine Freundschaft+. Schließlich möchte ich mich auch unterhalten können - vorher oder nachher *grins*
Bildung ist relativ..
Eine gewisse Intelligenz sollte vorhanden sein. Obwohl ich die hier ab und an vermisse ( siehe meine Top10)
Mir wird halt schnell langweilig, wenn man sich überhaupt nicht austauschen kann.
Darum sollten bei mir nicht nur die sexuellen Vorlieben kompatibel sein.

Jetzt könnte man denken, der ist doch eh Dominant und unterwirft sie, was interessiert ihn ihre Bildung..
Ganz im Gegenteil!
Es ist wesentlich intensiver mit einer gebildeten, selbstbewussten Frau, die in ihrem Alltag Führungsqualitäten besitzt.
Eine Frau temporär zu unterwerfen und zu benutzen, weil sie ihre Selbstbestimmung abgeben will, ist einfach geil.
Bei einer Frau die es auch aus dem Alltag gar nicht anders kennt, eher weniger.

Aber das ist mein Empfinden. Jeder Jeck ist anders, sagt man in Köln.
**********ucher Mann
5.418 Beiträge
Für mich ...
... ist Bildung bei meinen potentiellen Partnern eher nachrangig. Sicherlich ist es mal interessant und bereichernd, sich mit dem Partner in einem elaborierten Code unterhalten und austauschen zu können oder dabei Fremdsprachen zu verwenden oder sich über Kunst und Kultur im Allgemeinen wie im Besonderen unterhalten zu können.

Genauso spannend isses aber, mit jemandem einfach über Alltagsdinge zu quatschen wie einem der Schnabel gewachsen is ohne irgend einen Anspruch auf hochgeistigen Austausch.
@Sisyphe
...setzt das nicht eine gewisse Bildung voraus????????
**********ucher Mann
5.418 Beiträge
Kommt drauf an, wo man Bildung beginnen lassen will ... Ok, bei mir selbst unterstelle ich ein gewisses Potential im der Hinsicht. *zwinker*
***an Frau
10.970 Beiträge
DerNichtraucher
elaborierten Code


Hoffentlich muss die potentielle Partnerin nicht erst im Duden oder bei Wiki nachschlagen wa du meinst *les*
**********ucher Mann
5.418 Beiträge
@ evian
Nein, muss sie sicherlich nicht. Ich hab die Formulierung hier absichtlich und nur zu Demonstrationszwecken gewählt. *zwinker*
****phe:
Ok, bei mir selbst unterstelle ich ein gewisses Potential im der Hinsicht. *zwinker*

Auch bei der Grammatik ist da noch Potential! *teufel*

********herz:
Mich interessiert an einem Menschen besonders seine Herzensbildung.

Das ist ein Fall für den Kardiologen. *klugscheisser*

Zur eigentlichen Frage:

Mir scheinen ein logisches Grundverständnis, ein gewisses Mindestmaß an Kommunikations-Kultur und Empathie wesentlich wichtiger, als Bildung und Intelligenz.
Gerade bei der Bildung gibt es heute ein so hohes Maß an Diversifikation, dass selbst vergleichbare Abschlüsse in verschiedenen Wissenschaften nicht mehr miteinander vergleichbar sind und auch keinen gemeinsamen Wortschatz mehr garantieren.
Und bei der Intelligenz ist die Situation noch verworrener, insbesondere bei denen, die glauben, besonders intelligent zu sein... *raeusper*
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Hoffentlich muss die potentielle Partnerin nicht erst im Duden oder bei Wiki nachschlagen wa du meinst

evtl wird sie das nur äußerst peripher tangieren, denn sie ist bestimmt schon weiter was die emotionale und kulturelle Bildung angeht.
Sie wird eloquent und mit einer automatisierender Souveränität die Ressource diszipliniert verlassen. *haumichwech**
**********ucher Mann
5.418 Beiträge
Seile verknoten kann jeder, aber Grammatik und logischer Satzaufbau und dazu ein differenziertes Denk- und Kritikvermögen, vor allem an der eigenen Person, sind halt nicht jedem gegeben. Und dann werden schlichte Tippfehler auf der einen Seite schonmal gerne für unangemessene Kritik auf der anderen Seite missbraucht. Das lässt dann schon gewisse Rückschlüsse in Bezug auf Intelligenz und Bildung, auch Herzensbildung im Übrigen, zu. *zwinker*
Zwischenstand...
Bildung ist mal wichtig, mal irrelevant.
Intelligenz ist immer erwünscht, solange der andere nicht intelligenter ist.
Je intelligenter, je besser kann man poppen, je mehr Gefühl hat man.
Zwischendurch auch mal Asperger und Borderliner, die nur wirklich tief fühlen können...
Fallenlassen beim Sex geht nur, wenn Ggü ausreichenden Schulabschluss hat...weil Sex eh Kopfsache ist.
Wichtig: Akademiker...(saufen nicht und zeigen niemals soziopathische Züge).
Nur Frauen mit ausreichender Schulbildung wissen, was Demut bedeutet ( Frauen, die es definieren können sind per SE gestört).

"Ich bin eh intelligenter als der Andere"


TBC...

Übrigens habe ich meine Partnerin gestern das erste Mal gefragt, was sie für einen Schulabschluss hat....es war für mich bisher und wird es bleiben: uninteressant.
Über so etwas haben wir nie geredet, weil es eh sehr gut passt rundum und wir den Rest der Welt für "doof" erklärt haben *zwinker*
********r_78 Mann
2.556 Beiträge
Also ich würde mal so sagen, ich möchte mich mit der Person auch unterhalten und evtl. auch diskutieren können und da ist nicht allein Bildung wichtig, sondern auch ein guter Hausverstand. Nicht nur geradlinig durchs Leben gehen, sondern auch mal nach rechts und links schauen, was da so läuft.
*****kua Frau
4.538 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist ja mal wieder ein Themensträngchen vom Feinsten.

So viele auf der Jagd nach Niveau - so hoffnungslos, die Lage?! Hier offenbar besonders.

Ich bin ja schon erfreut, wenn ein Mann in Erwägung zieht, dass ich tatsächlich die Granate bin, in die er sich verguckt hat - und ggf an Bildung, IQ-Wert, Körbchengröße, Einkommen und Status überlegen. Vielen trau ich diese Souveränität eher nicht zu...

Wie gesagt: offen und neugierig ist mir wichtiger, als Herkules' Taten brav aufzählen zu können. Sind diese ihm unbekannt, erfinde ich einfach eigene, nur für ihn *zwinker*
Sisyphe:
Ok, bei mir selbst unterstelle ich ein gewisses Potential im der Hinsicht. *zwinker*

Auch bei der Grammatik ist da noch Potential! *teufel*

vs.

Seile verknoten kann jeder, aber Grammatik und logischer Satzaufbau und dazu ein differenziertes Denk- und Kritikvermögen, vor allem an der eigenen Person, sind halt nicht jedem gegeben. Und dann werden schlichte Tippfehler auf der einen Seite schonmal gerne für unangemessene Kritik auf der anderen Seite missbraucht. Das lässt dann schon gewisse Rückschlüsse in Bezug auf Intelligenz und Bildung, auch Herzensbildung im Übrigen, zu. *zwinker*


anstatt über IQ, EQ und den völlig vernachlässigten RQ zu diskutieren, sollten wir einen EGO-Q einführen...

*klugscheisser*

oder es mal mit humor versuchen... *nase*


was nützt mir die gebildeste lebenspartnerin, die mir meine tagtäglichen fehler unter die nase reibt, anstatt über meine dummen fehler zu lachen und mich betröppelten thor liebevoll in den arm zu nehmen...

bildung und der ganze rest sind mitnichten umsonst, aber für das tagtägliche zusammenleben sind sie wahrlich überbewertet.




da zählt menschlichkeit... *omm*
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