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Wie wichtig ist euch Bildung bei eurem Partner?

*********acht Frau
7.856 Beiträge
Basiserotik = Missionarsstellung *floet*
genau soja
...so habe ich auch geguckt und geschmunzelt.
Was auch immer die Beiden meinen... *zwinker*
*******966 Mann
1.678 Beiträge
Zufriedenheit mit Sex korreliert glaube ich nicht so sehr mit Intelligenz.
Sex ist etwas Soziales, finde ich.

Es gibt übrigens schönes Instrument, wie ich finde, das Soziosexuelle Orientierungsinventar (SOI-R).

Bitte selbst suchen mit der Suchmaschine deiner Wahl, sonst kommt gleich wieder ein Joyzensor und belehrt mich hinsichtlicher der Communitystandards.
*********night Mann
1.537 Beiträge
Die Spass-Zensur? - klingt gut *zwinker*
**ja Paar
331 Beiträge
Basiserotik = Missionarsstellung *floet*

Lol. Ich hab mir schon überlegt, was genau wie krass gemeint sein könnte, ob ev. dies und das und hü und hott... Okay. Capisce *g* Vanilla? *zwinker*
*******966:
Zufriedenheit mit Sex korreliert glaube ich nicht so sehr mit Intelligenz.

Die Dimension um diese Aussage verifizieren zu können, steht wahrlich nur wenigen offen;):)
*******966 Mann
1.678 Beiträge
..muss ich jetzt Studien raussuchen ?
Intelligente menschen lesen solche Studien nicht ... aus Zeitmangel *mrgreen*

....die schreiben bestimmt auch keine Forenbeiträge....aus Zeitmangel *zwinker*

*top*
wenn man in diesem tread die kommentare liest!

q.e.d.
**********ucher Mann
5.419 Beiträge
Auch wenn es hier nicht gefragt ist, aber Sex und Intelligenz oder Sex und Bildung sind nach meiner Ansicht Dinge, die sich leicht gegenseitig behindern können.
Bildung, IQ und EQ in einer Partnerschaft sind immens wichtig - hinsichtlich der Qualität. Auch und erst recht in sexueller Hinsicht.

Nur ein reflektierter Mensch, bewusster Mensch, ein Mensch, der sich und seine Gefühle und seinen Körper kennt (also ein kluger Mensch und das meint ja wohl die TE), weiß, was ihn triggert, kann seine Gefühle und Phantasien äußern und die Befriedigung adäquat umsetzen - und - das Wichtigste - vermag sich auf den Partner und dessen Bedürfnisse einzustellen und einzulassen, dass daraus etwas Gegenseitiges wird.

Das funktioniert natürlich nicht, wenn (nein, nicht das Machtgefälle) ... wenn das Intelligenzgefälle zu groß ist. Auch hier: gleich zu gleich blablablupp ...

Das Gegenteil ist "dumm fickt gut". Er: Schwanz rein, Schwanz raus. Sie: Hält hin. Aus. Jeder für sich. Allein. Alleine gelassen. Geil - ich vergaß: Er: Erster!;):)
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Basiserotik
Ich bin hier im 10.Jahr. In dieser Zeit las ich viel im Forum, las in Profile rein, musste mich sehr oft wundern. Den Begriff Basiserotik habe ich daraus folgernd geprägt als das, was wohl herauskäme, wenn man eine großangelegte Studie zur Realität der Joyclubnutzer durchführen würde. Ich bezweifle, dass diese Realität sehr von einer Studie in der übrigen Bevölkerung abweichen würde. Würde man diese Studien durch qualitativ erhobene ergänzen, käme auch heraus, woran es hapert.

Es ist daher nicht abwertend, wenn ich von Basiserotik schreibe, sondern "nur" Realität. Und die Steigerungsstufe ist dann Basiserotik +, danach kämen weitere Stufen erotischen Erlebens.

Aber das ist nur meine eigene Wertung.

Und außerdem ist das alles für mich belanglos, weil in meinen Augen nicht der Sex zählt, auch nicht die Bildung oder gar ein Intelligenzkonstrukt, sondern der Mensch und die Liebe zu diesem als Partner.
********Lady Frau
4.705 Beiträge
Bildung und Intelligenz ist für mich absolut zu unterscheiden. Es gibt heute noch immer Menschen auf diesem Planeten, die aus den unterschiedlichsten Gründen keine Bildung erfahren haben. Unter ihnen sind mit Sicherheit auch sehr intelligente Personen zu finden.

Ein gewisses Maß an Intelligenz sollte für mich schon vorhanden sein. Ob ich nun so großen Wert auf Bildung lege, kann ich gar nicht so unbedingt sagen. Denn Bildung ist abhängig von der Gesellschaft und den Umständen, in die derjenige hineingewachsen ist.

Ich habe einmal in einem fernen Land jemanden kennen- und liebengelernt, der keine Bildung hatte. Aber er war ein großartiger Künstler und hatte sich alles selber beigebracht. Daher würde ich ihn schon als intelligent bezeichnen. Er war ein toller und bewundernswerter Mensch mit einem warmem Herzen. Ich glaube, dass ihm die fehlende Bildung absolut nicht geschadet hat.

Und daher komme ich nun doch zu dem Ergebnis: Nein, ich lege nicht unbedingt so großen Wert auf Bildung. Aber eine gewisse Grundintelligenz sollte schon vorhanden sein.
*********imus Mann
990 Beiträge
@Bachata
Ich kenne gebildete Leute mit Promotionen und auch Hablilitationen, deren Intelligenz sich einem kompletten Schwachmaten nähert.

Bildung ist gut, aber kein Indiz für Intelligenz. Intelligere heißt im Lateinischen "über Einsichtsfähigkeit" verfügen.

Gerade das ist oft ein Mangel der Gebildeten, egal, ob jetzt Dr. Joseph Goebbels oder Kim Yong Un, Dr. Baschar-Al-Sad, Dr.Dr. Bärbel Müller oder Prof. Bodo Ballermann.
Scio nescio
*******chin:
Wie wichtig ist euch Bildung bei euerm Gegenüber und wieso?

Habt ihr das Gefühl, dass eine ähnliche Bildung zwingend nötig ist, um einen bereichernden Kontakt zu haben oder spielt das für euch keine Rolle?

Ich habe im Moment noch nicht einmal eine befriedigende Antwort auf die Frage: "Wie wichtig ist MEINE Bildung meinem Gegenüber und wieso?". Das zu wissen wäre doch eine gute Voraussetzung für die Beantwortung der Eingangsfrage des threads, oder nicht? Kenne ich wirklich mein eigenes Bildungsniveau so gut, daß ich schon detaillierte Anforderungen an meine Umwelt daraus ableiten darf?

So weit es mich betrifft: ich werde jeden Tag aufs Neue (und manchmal auf das Entwaffnendste und Erschreckendste) von meinen Unzulänglichkeiten überrascht und lasse mich noch gerne staunend an die Hand nehmen und durch diese Abgründe meiner immer noch viel zu großen Arroganz führen. Ich versuche beständig zu lernen. Wer weiß: vielleicht könnte ich dann doch eines Tages einmal bereichend für jemanden sein, weil sich aus diesem Lernprozess auch etwas Bereicherndes gebildet hat.

"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe." - René Descartes
Dumm fickt gut, intelligent noch besser?
"Dumm fickt gut" meint vermutlich u.a., dass geistig "simple" Menschen leichter ihr Großhirn "abschalten" können, wenn sie Sex haben. Und darum mehr "bei der Sache" sind. Befriedigender Sex hat ja durchaus Aspekte eher automatisierter, rhythmischer Routinen rein körperlicher Aktivität *pimper*

Insofern kann ich nachvollziehen, dass "zuviel" Intelligenz beim Sex womöglich hinderlich ist. Mal abgesehen von der trivialen Tatsache, dass weniger intelligente Artgenossen möglicherweise nicht so viel anderweitige, ebenfalls befriedigende Aktivitäten zur Verfügung stehen haben, so dass sie vielleicht schlichtweg häufiger Sex haben und drum geübter (=besser) darin sind. Fernsehen und Videospiele dürfen da inzwischen aber für Ausgleich sorgen.

Die Frage wäre nun, ob die intelligenteren Menschen es schaffen können, noch besseren Sex als die weniger intelligenten zu haben, wenn sie ihre Intelligenz - also z.B. Fantasie, Neugierde, Lernfähigkeit, auch Einfühlungsvermögen würde ich dazu zählen - genau dafür einsetzen. Ich würde mal vermuten, dass dem so ist. Und dann würde gelten:

Dumm fickt gut, intelligent noch besser
*spank* *peitsche* *schleck* *leck* *fisting* *ffm* *paddle* *partnertausch* *fessel* *kopfkino* *sextoy*

P.S.: Wirklich "dumme" Menschen wird man hier im JC m.E. kaum finden; auch glaube ich, dass die IQ-Niveauunterschiede beim Menschen überschätzt werden - das Spektrum zwischen 70 und 130 etwa ist doch nur um den statistischen Mittelwert 100 herum definiert worden. Die paar wenigen Ausreißer nach oben oder unten (2%) gehören immer noch zur "Normalität" unserer Spezies.
Ich hab in meinem Profil auch stehen, dass mir Intelligenz und Bildung wichtig ist. Mit dem Schulabschluss oder einem akademischen Grad hat das aber nicht so viel zu tun, sondern mit der Fähigkeit und dem Interesse daran, selbständig zu denken und sich Neues anzueignen. Wenn das fehlt, finde ich jemanden schnell völlig uninteressant. Frustrierend langweilige Gespräche *zwinker*
Und am Rande: Das ist eine notwendige Voraussetzung, aber noch lange nicht hinreichend, um jemanden scharf zu finden *zwinker*
*******erli Paar
4.478 Beiträge
wenn ich mich mit ihm nicht auch mal über ernsthaftere Themen, wie Politik austauschen kann.

Bei dem Thema Politik genügt es nicht, darüber reden und diskutieren zu können, sondern es ist
sinnvoll, mindesten in etwa, ähnliche politische Ansichten und Meinungen zu vertreten.
Nicht umsonst soll Politik im Joyclub kein Thema sein.
Denn sonst drohen extreme Differenzen innerhalb der Beziehung/Partnerschaft, bei dem Thema Politik.

Aber nicht nur das Thema Politik .... sondern auch Geld, Ordnung und Hygiene und viele Dinge mehr, sind Themen, die Menschen ganz schnell von der rosa Wolke herab holen.
@suburblover
Deinen Begriff der Norm kann ich so nicht stehen lassen, wenn du statistisch argumentierst. Ein IQ von 70 ist eine Intelligenzminderung, sprich geistige Behinderung. Jemand mit einem Ausreißer- bzw. Extremwert nach unten ist geistig schwer oder schwerstbehindert und vegetiert im Extremfall nur vor sich hin. Das ist nicht die Norm!
Die Norm bezeichnet den Anteil einer Population, in dem sich der Großteil bewegt, das ist in dem Fall ein IQ von 85-115.
Das andere ist ein sehr philosophischer Ansatz über "Normalität". Bitte nicht durcheinanderschmeißen. *zwinker*
öhm...
. Bei dem Thema Politik genügt es nicht, darüber reden und diskutieren zu können, sondern es ist
sinnvoll, mindesten in etwa, ähnliche politische Ansichten und Meinungen zu vertreten.


Sorry...das ist schon wieder...bitte Parteibuch vorlegen...

Ich war fast 20 Jahre mit einer Frau zusammen und wir hatten völlig unterschiedliche Parteimeinungen.
Darüber angeregt und mit viel Spass darüber diskutieren zu können, ..DIE Fähigkeit ist deutlich wichtiger.
Ich habe meine Meinung zu Politik und Geld in den letzten 20 Jahren 3 mal geändert
dann müsste Ich die Frau an meiner Seite ja auch immer wechseln *nono*
oder Sie müsste.............
jep
...demzufolge sind Wechselwähler immer Polyamore *ggg*

So...Schluss mit Politik
*******enig Mann
9.693 Beiträge
moin soja,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort auf Seite 22.

Und mit Sikkhim verknüpfe ich ein altes Königreich Kambodscha/Java/Niederländisch/Westindien

Du hast am Schluss nochmal editiert und angemerkt, dass du geographisch etwas rau lagst, aber mit gutem Willen noch akzeptabel weit daneben. Ich schreib das einfach so, weil ich dich so verstehen will, so wie ich das mit dem qualifizieren, bzw. nicht qualifizieren für eine Beziehung so geschrieben habe, weil ich dich so verstehen wollte. Egal.

Ganz kurz nochmal zu Sikkim: das habe ich noch nie mit "h" geschrieben gesehen, aber da gibt es sicher künstlerische Freiheiten. Es liegt in Nordindien, zwischen dem selbständigen Staat Bhutan (ja, das sind die mit dem Bruttonationalglück), Nepal und der nordindischen Provinz Darjeeling und war bis 1976, als es von Indien annektiert wurde, ein selbständiges Königreich. Java wäre Niederländisch Ostindien, während Niederländisch Westindien ganz woanderster liegt und Inseln wie St. Maarten, Aruba und Curacao und andere, die mir grad nicht einfallen, jedenfalls Inseln in der Karibik umfasst.

Lassen wir die Geographie also einfach ruhen, das ist eh nur ein toter Ast in der Diskussion. Aus deinen Postings entnehme ich, dass du recht oft mit dem intellänz-mäßigen Oberhaus zu tun hast. Für uns normale Sterbliche (also mich, ich bin ja nur normal g'scheit) liegt die Versuchung natürlich nahe, dann ganz schnell eine Aversion geben "die da oben" zu entwickeln (diese Aversion ist ja beileibe nicht auf Politik beschränkt), aber zumindest soweit trägt mich meine nicht gemessene Durchschnittsintellänz dann noch, dass ich damit nicht wirklich was reiße. Andererseits sind meine männlichen Instinkte noch nicht so weit verkümmert, dass ich vergessen würde, dass wir Männer gelegentlich gerne mal was reißen. Wurscht.

Was ich zu bedenken geben möchte, ist die Gefahr, dass man die Bildung seines potentiellen Partners überbewertet. Erstens ist Bildung bzw. ihr relatives Niveau zu anderen volatil, wie ich schon ausgeführt habe, und damit an die Verhältnisse adaptierbar, zum anderen gibt es zumindest aus meiner persönlichen Sicht noch einige andere Faktoren, die für eine glückliche und erfüllende Partnerschaft mindestens genauso wichtig sind wie das "passende" Bildungsniveau.
********ragd Mann
379 Beiträge
Früher konnte man noch mit Wissen punkten. Heute wird einem schnell unterstellt, daß man es gegoogelt hat.
im net ja
Realität knockt Google aus.
Nun, nichts dagegen, wenn einer sich Wissen "ergooglet".
Denn ...um mit Google relevante Informationen zu finden und diese auch nach außen zu kommunizieren, muss man ja
• zumindest erstmal den Wunsch haben, etwas zum Thema zu erfahren,
• dieses auch zielgerichtet suchen und nachlesen können
und
• schlussendlich die Infos mitsamt eigener Meinung dazu ins Gespräch einbringen.

Wer natürlich nur ein Wort copy&paste bei Google eingibt und anschließend das Ergebnis verlinkt, ohne selbst etwas eigenes dazu zu schreiben... naja.
Übrigens ein hier häufig praktiziertes Vorgehen.
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