Ich gebe dir noch eine Überlegung zu hartnäckigen, trainingsresistenten Fettpölsterchen, abseits von eventuell nicht artgerechter menschlicher Ernährung.
Es gibt folgende Theorie:
Der Körper lagert Giftstoffe bevorzugt im Fettgewebe ein, ergo baut er Pölsterchen für das auf, was nicht mehr effektiv entgiftet werden kann, aber irgendwohin muss, damit es das System nicht akut belastet.
Viele dieser Stoffe wirken auch als endokrine Disruptoren und beeinflussen darüber den Fettstoffwechsel.
Jetzt gibt es auch wieder Leute, die schreien, das sei Humbug, und unsere Leber und Nieren machen das mit der Entgiftung von ganz allein.
Nun muss man überlegen, unter welchen Umständen unsere Entgiftungsorgane über Jahrmillionen evolutiv entstanden sind. Und dann muss man überlegen, mit welchen Umweltgiften wir es tagtäglich in welcher Menge seit Jahrzehnten bis maximal wenigen Jahrhunderten dank menschlicher Einflussnahme zu tun haben.
Unser Körper ist nicht angepasst an:
• Emissionen aus Fahrzeugen und Industrie
• Ausdünstungen und Zerfallsprodukte aus Kunststoffen/ Erdölprodukten
• Substanzen aus der Agrarindustrie: Herbizide (Glyphosat ...), Insektizide
• Schwermetalle in größerer Menge (Energiesparlampen, Elektronikprodukte, Fisch ...)
• Antibiotika, diverse synthetische Pharmaprodukte
• handelsübliche Kosmetika (mein Mantra: Kannst du es nicht essen, schmier es dir auch nicht auf die Haut.)
...
Nehmen wir eben ständig alles auf, entweder über die Nahrungskette, über die Haut oder die Atemluft.
Und weder unser Körper, noch unsere Umwelt sind schwarze Löcher.
Gewichtszunahme wäre demnach eine natürliche Erscheinung und vergleichsweise harmlos.
Üblicherweise kommen als weitere Erscheinung im Laufe der Jahre diverse chronische Krankheiten hinzu bis hin zu Krebs.
Die Antwort wäre demnach den Körper immer mal wieder zu entgiften, und das geht nicht mal eben in einer Woche. Wie man das macht, dafür gibt es verschiedene Maßnahmen.
Für ganz sinnvoll, praktikabel und unbedenklich halte ich das intermittierende Fasten, z.B. einmal monatlich oder einmal wöchentlich Nahrungsverzicht ab dem Mittagsessen bis zum nächsten Mittagessen.
Stilles Wasser wird währenddessen reichlich getrunken. In jedem Fall gewährst du dem Verdauungstrakt, der ja heutzutage dank ständiger Nahrungsverfügbarkeit sonst lebenslang 24/7 arbeiten muss, dann mal einen Tag Urlaub, und den können wir alle mal brauchen.
Es gibt folgende Theorie:
Der Körper lagert Giftstoffe bevorzugt im Fettgewebe ein, ergo baut er Pölsterchen für das auf, was nicht mehr effektiv entgiftet werden kann, aber irgendwohin muss, damit es das System nicht akut belastet.
Viele dieser Stoffe wirken auch als endokrine Disruptoren und beeinflussen darüber den Fettstoffwechsel.
Jetzt gibt es auch wieder Leute, die schreien, das sei Humbug, und unsere Leber und Nieren machen das mit der Entgiftung von ganz allein.
Nun muss man überlegen, unter welchen Umständen unsere Entgiftungsorgane über Jahrmillionen evolutiv entstanden sind. Und dann muss man überlegen, mit welchen Umweltgiften wir es tagtäglich in welcher Menge seit Jahrzehnten bis maximal wenigen Jahrhunderten dank menschlicher Einflussnahme zu tun haben.
Unser Körper ist nicht angepasst an:
• Emissionen aus Fahrzeugen und Industrie
• Ausdünstungen und Zerfallsprodukte aus Kunststoffen/ Erdölprodukten
• Substanzen aus der Agrarindustrie: Herbizide (Glyphosat ...), Insektizide
• Schwermetalle in größerer Menge (Energiesparlampen, Elektronikprodukte, Fisch ...)
• Antibiotika, diverse synthetische Pharmaprodukte
• handelsübliche Kosmetika (mein Mantra: Kannst du es nicht essen, schmier es dir auch nicht auf die Haut.)
...
Nehmen wir eben ständig alles auf, entweder über die Nahrungskette, über die Haut oder die Atemluft.
Und weder unser Körper, noch unsere Umwelt sind schwarze Löcher.
Gewichtszunahme wäre demnach eine natürliche Erscheinung und vergleichsweise harmlos.
Üblicherweise kommen als weitere Erscheinung im Laufe der Jahre diverse chronische Krankheiten hinzu bis hin zu Krebs.
Die Antwort wäre demnach den Körper immer mal wieder zu entgiften, und das geht nicht mal eben in einer Woche. Wie man das macht, dafür gibt es verschiedene Maßnahmen.
Für ganz sinnvoll, praktikabel und unbedenklich halte ich das intermittierende Fasten, z.B. einmal monatlich oder einmal wöchentlich Nahrungsverzicht ab dem Mittagsessen bis zum nächsten Mittagessen.
Stilles Wasser wird währenddessen reichlich getrunken. In jedem Fall gewährst du dem Verdauungstrakt, der ja heutzutage dank ständiger Nahrungsverfügbarkeit sonst lebenslang 24/7 arbeiten muss, dann mal einen Tag Urlaub, und den können wir alle mal brauchen.