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Weg mit dem Speck

****ur Mann
645 Beiträge
********ne10:
das war nur eine ironische einlassung
Ironie? Ist sowas hier erlaubt?? *zwinker*
haha. Das alte Thema. Um erfolgreich zu sein, muss man seinen Körper kennen und seinen Stoffwechsel. Punkt! Jeder Körper reagiert anders.
Nehme ausrecheichend Kalorieren zu dir und bewege dich entsprechend. Gezielt am Bauch kannst du nicht abnehmen. Der Körper baut an oder ab wo er es für richtig empfindet.
Abnehmen kann man mit Weißmehl, sogar mit Fast Food, chips und co. Also ich meine damit nicht ausschließlich, sondern du musst es dir nicht versagen.
Es kommt auf die Menge an.
Dein Problem ist nicht das Gewicht, sondern die Veränderung, die ein Körper ab einem gewissen Lebensalter beginnt ... Falten, Elastizität usw. Hör auf zu jammern, halte dich fit und genieße einfach, dass du gesund bist.
Ich
schließe mich den "Ernährungsberatern" und "Kraftsportlern" hier an. Halte dich an deren Ratschläge und du wirst sehen, es funkitioniert. Bisschen Disziplin schadet ja nicht
****an Mann
1.801 Beiträge
Für mich hast Du ein Luxus-Problem
*zwinker* 

Muss ja nicht immer gleich Sport sein - nimm einfach soviel Bewegung wie möglich am Tag mit. Zur Kontrolle eignet sich da ein Schrittzähler.

Ich bin auch Bürohengst mit dem Problem, mich abends dann noch mal zu Sport aufzuraffen. Bin vor drei Monaten kurz vor 140 kg gewesen (bei 1,92 m) und das hat mir dann endgültig gereicht.

Inzwischen bin ich auf 124 kg runter, ohne auf meine Marmeladen Toasts oder mein Brot zu verzichten. Und auch ohne mich im Fitness Studio zu "quälen". Kalorien gezählt habe ich in der Zeit auch nicht.

Ich versuche, jeden Tag eine Stunde zu walken (ohne Stöcke). Dazu verzichte ich auf der Arbeit immer wieder mal auf ein Telefonat und begebe mich per pedes zum Kollegen.

Irgendwo habe ich gelesen, dass es nicht gut ist, die Fettzufuhr komplett zu reduzieren, da der Körper sonst komplett in den Sparmodus schaltet und dann, sobald Fett kommt nix damit anfangen kann und es direkt einlagert.

Ich will noch weitere 15kg runter, aber wenn ich mit Kalorienzählen anfangen müsste, dann wäre mir das auf Dauer zu nervig. Letzten Endes achte ich einfach darauf, mich nicht voll zu fressen, habe meine Süssigkeiten (mein großes Laster) komplett reduziert und achte darauf, dass ich mich viel bewege.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
Ja, natürlich habe ich bloß ein Luxusproblem - das schrieb ich ja auch im Eingangsposting.

Dennoch ist es für mich nicht nur ratsam, sondern von mir gewünscht und erforderlich, mit meinem Körper besser umzugehen und mich fit(er) zu machen, als ich aktuell bin.

Das hat sicher auch kosmetische Gründe, ja, ich bin schon etwas eitel zugegeben - wichtiger ist mir allerdings ein nachhaltiges und allgemeines Wohlbefinden zu schaffen.

Das ich auch kulinarisch ein Bonvivant bin, kann man ja auch meiner Foodporn-Homepage unschwer erkennen - Essen, Kochen, Genuss ist ein wesentlicher Eckpfeiler meiner Lebensart und meines Glücksempfindens und dies möchte ich solange als nur möglich so leben.

Vernünftiger Weise steckte ich ein langjähriges Zigarettenrauchen - mein Körper stellte um auf Verspeckung und das deprimierte mich zutiefst und ich bemühte mich dies zu ändern, wählte wie ofensichtlich ist den falschen Weg (das ich nebenbei noch 70 kg auf einen Schlag loswurde war dagegen gut, gehört hier allerdings nicht hin *mrgreen*).

Diätisch/Ernährungstechnisch konnte ich zwar 10 kg abspecken - verlor allerdings auch wichtige und liebgewonnene Muskelmasse - alles in allem komme ich um gezieltes Training nicht herum und mir ist völlig bewusst, dass es zum einen nicht rasch gehen wird und ich zudem weiter trainieren werden muss.

Mir ist meine eigene Zufriedenheit wichtig, mein eigenes Wohlbefinden - weniger ernst betrachte ich meine Außenwirkung/Optik- dies hab ich lediglich nebenbei erwähnt.

Ich bin und war nie ein "Mainstreamler" - fitforfun-fetischist oder ähnliches.
*********rlin Frau
854 Beiträge
Eben: Zuchini Fenchelpfanne mit Mandelsplittern und Kalbshack (125g)
Gleich noch eine Birne.
Mittags: 150g Joghurt mit einem TL Hollunderblütengelee
Morgens: Eine Brezel mit Kürbiskernen und ein TL Olivenoel

Ich hab eher den Eindruck, Du isst sogar zuwenig.
Noch weniger, wär gar nichts mehr.

Kurz: Noch weniger essen oder noch weniger Fett, wie es hier einige vorschlagen, wäre ungesund. Der Körper braucht Fette.
Die vielgeschmähten Kohlehydrate sind übrigens auch wichtig, weil sie eben Energie liefern.

Wenn Du den Bauch wegkreigen möchtest, bleibt nur Sport.
Ausdauertraining, wie Joggen, Fahrradfahren, Schwimmen (aber auch mehrmals pro Woche mindestens 30 Minuten sehr schnelles Spazieren gehen trainiert bereits)
plus
gezieltes Training für den Bauch.

Ach so: Und 1 x pro Woche ist immer noch besser als kein Mal.


Doch selbst dann gibts keine Garantie, dass der weggeht.
Auch Heinrich der VIII ist im Lauf seines Lebens dicker geworden und hat als er älter war eine Wampe gehabt, was man deutlich an seinen auf Maß geschmiedeten Rüstungen sehen kann. Und der Herr war zwar ein echtes Arschloch, aber auch bis zum Schluss ein großer Fan von Turnieren - aktiv. Sprich unsportlich war der nicht.
*******Nudo Mann
37 Beiträge
Es sind die einfachen Dinge
Bevor man sich zum Sport quält sollte man sich fragen wo kann ich deutlich einfacher Bewegung im Alltag einbauen. Laufe ich die Strecke zum Supermarkt, nehme ich den Aufzug oder die Treppe, lasse ich das Auto für die 2-3 km Strecke stehen usw.?

Es bringt halt herzlich wenig 2-3 mal die Woche Sport zu machen und sich in 90% der restlichen Woche so wenig wie möglich zu bewegen *ggg*

Wenig Kohlenhydrate und Obst statt Süßigkeiten wurde hier ja auch schon genannt. Da ist auch nichtmal der völlige Verzicht von Nöten.

Mittlerweile trinke ich tagsüber nur noch Wasser das hat mir auch gut geholfen.

Also die Kombination aus vielen Kleinigkeiten führt langfristig zum Erfolg.

Und als Sport kann ich falls ihr was machen wollt schwimmen empfehlen *zwinker* da geht's dem Speck Ruck zuck an den Kragen.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Ich würde ja das eigene Wohlbefinden und die Zufriedenheit nicht als Luxusproblem bezeichnen, ehr den Bauch als nicht lebensbedrohend.

Gute allgemeingültige Ratschläge fallen mir nicht ein. Das was bei mir hilft, 1-2 Wochen im Monat den Schreibtischstuhl durch das Arbeitsfeld draußen zu ersetzen ist ein ehr spezieller Ansatz. Und nein es ist nicht die Bewegung sondern lange Arbeitszeit in Kombination mit Frühstück um 6 im Hotel und Abendessen 10-12 Stunden später.
*******ive Mann
158 Beiträge
Vieles richtig...
... doch eins kann man gar nicht genug betonen:

Bei allen Maßnahmen, die Plauze wegzuessen respektive abzutrainieren, solltest Du im Hinterkopf behalten, ob Du das auch dauerhaft durchhalten kannst. Denn Diäten und Verzicht helfen auf Dauer wenig, wenn irgendwann wieder die "schlechten" Kohlenhydrate und "schlechten" Zuckerarten zu sich genommen werden.
Klar, wenn es um einen Anfang geht, helfen Verzicht und Reduktion, aber auf Dauer geht es eher um Balance und Ausgewogenheit. Gesunde Ernährung eben.
Dass man angesichts der weltweiten Gewichtszunahme, vor allem bei Kindern, dieses Thema nicht als Luxusproblem betrachten sollte, versteht sich von selbst.
Über Ernährnung scheint es täglich neue Erkenntnisse zu geben. Manches davon ist einfach unwahr.
Kohlenhydrate, Zucker und Fette sind nicht per se schlecht.
Es gibt eine App "Abnehmen ohne Diät", bei der Du jegliche Aktivitäten und Mahlzeiten anfängst zu protokollieren. Damit wird Dir erstmal bewusst, wo die meisten Kalorien herkommen und was man im Einzelnen für bestimmte Aktivitäten verbraucht.
Da sieht man dann auch, dass Kartoffeln, Reis und Linsen gar nicht soooooviel Kalorien haben... ein Schokoriegel dagegen schon.
Gute Ernährung ist gar nicht so einfach und wird für manchen fast zur Wissenschaft.
Zeiten ändern dich
Die Frage bleibt dennoch.Was willst du überhaupt erreichen? Und in wie weit ist das realistisch? Auch in Betracht zum Stoffwechseln pro Altersabschnitt.

Die Eier legende Wollmilchsau will jeder haben.

Tatsache ist ja nun mal, wenn du schlank bleiben willst,mußt du verzichten. Ist es das wert? Ist dein Leben sooo unendlich lang das du verzichten kannst und dann irgendwann in 30-50 Jahre das mal anders machst und dann weitere 30-50 wieder anders?

Sixpack heisst Muskeln. Und die existieren auch nicht wirklich OHNE Training. Und wachsen oder bleiben eben auch nicht nur durch Diät.

Diät ist wieder eine Sache,die den Körper auf Sparflamme hält.Dieser hat sich evolutinstechnisch damit arrangiert,bei mangelnder Nährstoffzufuhr selber runter zu fahren und seine Fettdepots bis zur Kotzgrenze zu behalten. Diät heisst ja für den Körper Mangel,und da der nicht weiß ob die Zeiten nicht noch schlechter werden,hält er zurück bis es nicht wirklich mehr geht.

Ergo bleiben am Ende Kompromisse. Oder die Änderung der Sichtweise im Kopf.

Sixpack ist eine Modeerscheinung.Künstlich gepusht. Ein Idealstanddardmaß was nicht die Natur,sondern Werbeagenturen und gesellschaftliche Normen hochhalten. Springt man denen auf muss man auch deren Spielregeln folgen. Ganz banal.

Das der Körper im Alter sich polstert ist normal. Willst du das nicht,ist das legitim. Aber ohne Sport und bestimmte Ernährung nicht zu realisieren. Wer den Weg geht,bitte nicht dem Verzicht entgegen jammern. Keine wird gezwungen.
Wer nicht verzichten will , bitte nicht den Schwimmringen wegen jammmern. Keiner zwingt einem zu schlemmen.

Fazit: am Ende beginnt und endet die Sache im Kopf. Wer wirklich was will,erreicht es und nimmt dabei auch verzichtende Hürden in Kauf,welche er nicht wirklich als negativ betrachtet. Wer nicht will ,findet Ausreden *zwinker*.
Ob man das alles muß,hängt von einem selber ab
****93 Frau
102 Beiträge
Säure-Basen Haushalt
Lieber TE,
ich weiss zwar nicht genau, wie du isst, aber viele Menschen in unserer Gesellschaft sind übersäuert.
Das kann den Fettabbau auch behindern, weil der Körper in den Fettdepots gerne auch überschüssige Säuren einlagert.
Eine basenüberschüssige Ernährung würde wahrscheinlich helfen.
*********kend Paar
14.120 Beiträge
Lieber TE, mir ergeht es genauso wie dir. Ich bin mit meinem Körper eigentlich zufrieden, bis auf diesen hartnäckigen Rettungsring am Unterbauch und um die Hüfte.
Deswegen habe ich mich etwas durch verschiedene Fitnessforen gelesen. Und las, dass ein Mann für einen Sixpack unter 10 % Körperfettanteil haben muss. Wir Frauen müssen dafür unter 25% liegen.

Und ich las dass selbst schlanke Körper noch einen hohen Körperfettanteil haben können. Bauchmuskeltraining allein macht noch lange keinen flachen Bauch. Und das Bauchfett ist wirklich so das letzte was wegschmilzt.

Ich habe für mich entschieden, dass ich durchhalten werde und mich nicht entmutigen lasse. Achte auf meine Ernährung und trainiere 2 mal in der Woche so intensiv es geht und zwar beides: Ausdauer und Kraft. Der Weg ist das Ziel und nicht nur in unserem Alter.

gleichdenkend (w)
*********kend Paar
14.120 Beiträge
Eine basenüberschüssige Ernährung würde wahrscheinlich helfen.

Ganz sicher sogar, denn eine basische Ernährung verzichtet z.b. auf Wurst und konzentriert sich auf sowieso schon gesundes Gemüse und Obst. Wobei Obst für eine Gewichtsreduktion sicher kritischer ist und man deswegen vor allem auf Gemüse umsteigen sollte.
****ur Mann
645 Beiträge
Die basische Ernährung ist pseudomedizinischer Mumpitz.
****ena Frau
42 Beiträge
Personal TrainerIn
nachdem hier lauter Laien und Laiinnen hier das eine oder andere Richtige - und einen ganzen Haufen Mythen geschrieben haben:

Nimm dir eine Personal Trainerin!
Die hat das gelernt, die weiß dich zu motivieren, die findet die richtigen Übungen, hilft dir als erstes dein Ziel zu definieren und einen Zeitplan aufzustellen und wenn du das dann in deinem Tempo durchziehst, dann kommst du an dein Ziel!

Der Nachteil von LaiInnen ist, dass sie ihre eigene Lebensweise natürlich als die Beste/ Gute hinstellen -drum haben sie sich ja dafür (mehr oder weniger bewußt) entschieden. Sachlich richtig ist das alles dann nicht.

Nach meiner Erfahrung isst du zu wenig, auch zu wenig KH, du scheinst mir nach den Fotos eher einer, dessen Muskeln mehr Input brauchen zum Wachsen (Richtung Hardgainer) und brauchst daher eher einen Kalorienüberschuss. Wenn die Muskeln da sind, kannst du an den Rest Speck gehen. (Wer noch 20 kg Übergewicht hat, muss mit mehr Ausdauer/ Alltagsbewegung erstmal ein Stück runter, und dann Muskelaufbau, aber du bist da ja nicht)

Und stell dich drauf ein, dass wir für uns auch immer Zeit einplanen müssen -wieso bekommen die Hemden mehr (Bügel-) Zeit als du für deinen Körper und Wohlgefühl.

Infos im www: https://www.marathonfitness.de/
Sein Credo Dranbleiber! Looking good naked
der Blog ist fein und lesenswert.

Und trotzdem: meine persönliche Erfahrung: mit professioneller Unterstützung geht es glatter und gezielter!
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
wieso bekommen die Hemden mehr (Bügel-) Zeit
Weil ich darin meine Brötchen verdienen muss - leider bin ich nicht mit einem finanziell beruhigenden background aufgewachsen, noch habe ich einen hippen und gutbezahlten Job, dass ich mich anders aufstellen könnte.
Grundsätzlich gesehen sind alle Anmerkungen deines posting völlig richtig - gerade und besonders bezogen auf den input, den meine Körperlichkeit benötigt.
Als ich in jungen Jahren noch Leistungssport betrieb, war der Effekt absolut spürbar und sichtbar, stellte aber Zielgerichtet meine Trainer auch vor Fragezeichen.

Ohne KH komme ich auf dauer auch nicht klar.
Fette sind mir weniger wichtig, wobei ich da nicht mit Absicht geize, sondern aus geschmacklich-kulinarischen Gründen ganz bestimmte auslasse (pork) andere dagegen sehr schätze.
Tierisches Protein nehme ich sehr gerne zu mir (Steaks, Milchprodukte)
An bewusstem, weißem Zucker nehme ich 75 kcal/am tag zu mir, da ich sonst auch noch auf Espresso verzichten müsste und darüber verhandle ich auch nicht.
Fruchtzucker insofern, dass ich Apfel, Birne und saisonales Obst esse - dies sogar gerne - da darf ich natürlich nicht übertreiben.
Ich habe vor Morgens noch früher aufzustehen und etwas zu machen - Abends ebenfalls etwas einzulegen - was genau und in welchen Intervallen muss ich noch eruieren.
Anders gehts leider nicht bei mir.
*******Nudo Mann
37 Beiträge
@ASerena
Wieso machst du uns hier nieder?

Jeder von uns gibt hier die Tipps zum besten für die er/sie sich entschieden hat. Der Grund für die persönliche Entscheidung ist sicher der, dass es funktioniert.

Somit kann jeder, der das hier liest eine Idee oder auch zwei mitnehmen sich darüber informieren und ausprobieren.

Der Trainer macht im Grunde nichts anderes als auch zu schauen was zu der jeweiligen Person am besten passt... kostet halt deutlich mehr und geht dafür vielleicht schneller. Sehe keinen Grund direkt Geld dafür raus zuwerfen, wenn man seinen Körper gut kennt und auch prima mit Hilfe von "Laien" Erfolge erzielen kann *zwinker*
*********kend Paar
14.120 Beiträge
Naja es wäre etwas vermessen, wenn man im Joyclub ein Thema einstellt und erwartet, dass hier nur diplomierte Ernährungsberater(innen) und ausgebildete Fitnesstrainer antworten.
Was mich jetzt richtig beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass dem TE auf er Basis von genau 3 Fotos, die
dazu noch nur den Oberkörper zeigen, eine Diagnose gestellt wird. ER ist Hardgainer und isst zuwenig Kohlehydrate. Nicht übel!
********ne10 Frau
1.946 Beiträge
Ihr seit mit dem Obst und Gemüse echt süß.

2500 kcl machen ungefähr 5kg Äpfel oder 4 kg Weintrauben oder 16 kg Gurke, wer das will, aber nur 700g schoki.

Also wirklich ganz, ganz böse so frisches Obst. Da droht ab 7 kg an Tag echte Gewichtszunahme.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Themenersteller 
Heute esse ich zu Abend:
WildLachsfilet (200g) mit Reis und Zucchinigemüse (kleiner Rest von gestern)
Ein stück Käse (Appenzeller) und eine Birne mit einem Glas Rotwein (0,1)
Ein kleines stück Zartbitterschokolade mit Orangengeleefüllung (12,5 gram)

roundabout 900 kcal also
**********erdam Frau
29 Beiträge
Mir fallen an Stichworten z.B. ein: HGH im Blutserum (=> viel Schlaf), intermittierendes Fasten, abends kaum KH, scharf gewürzte Speisen
********ne10:
Also wirklich ganz, ganz böse so frisches Obst. Da droht ab 7 kg an Tag echte Gewichtszunahme.

Das muss man positiv sehen: der laxierende und blähende Effekt übermäßiger Fructosezufuhr wirkt "durchschlagend" in Sachen Gewicht (wenn auch weniger in Sachen Sozialkompatbilität). *zwinker*
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Ziel ist es jetzt, ausschließlich durch "Essen" dein Körper zu verändern, oder durch Sport, oder beides?
Das Herumgereite auf die Ernährung allein wird möglicherweise nicht zum Erfolg führen.
Eher ist es das "Tun", das "beginnen".
Mancher Sport bringt rein gar nichts, verschafft einem aber ein gutes Gefühl. Ich zum Beispiel habe irgendwann angefangen schwimmen zu gehen. 4 Mal die Woche, strammes Programm. Gebracht hat das körperlich nicht die Bohne. Aber der Seele tut es gut. Und das sollte doch überwiegen.

Ernährt man sich normal, stellt sich wahrscheinlich genau das ein, was die Natur sich gedacht hat. Das mag uns nicht gefallen, aber so sind wir dann, ohne uns zu verbiegen. Alles Andere wäre eine Lebensaufgabe und nicht mehr zu unterscheiden von einer regelmäßigen Tabletteneinnahme.

Du hast gute Tips bekommen. Mach es einfach. Fang an und schaue, was passiert. Du bist schlauer als du denkst. Und auch dein Körper. *smile*
********stin Frau
481 Beiträge
Also, wenn ich mich über entsprechend den Mann hocke, animiere ich ihn ganz nett zum Bauchtrainieren und bei den Sit-ups kann er sogar naschen ....

*zwinker*
Der Beitrag von Baer_Berlin gefällt mir, er betont den eigentlichen Benefit des Kümmerns um den Körper: Wohlfühlen in sich selbst.

*******rlin:
Mancher Sport bringt rein gar nichts, verschafft einem aber ein gutes Gefühl. Ich zum Beispiel habe irgendwann angefangen schwimmen zu gehen. 4 Mal die Woche, strammes Programm. Gebracht hat das körperlich nicht die Bohne. Aber der Seele tut es gut. Und das sollte doch überwiegen.

Wobei man noch ergänzen muss, das Wasser ein fabelhaftes Sportgerät, gerade für Wiedereinsteiger ist. Es schränkt verletzungsträchtige Impulsbewegungen ein, es trägt einen erheblichen Teil des (übermäßigen) Körpergewichts und belastet daher die Gelenke weniger, es spricht viele verschiedene Muskelgruppen gleichmäßig an.

Schwimmen kann man so oder so betreiben. Mit zügigen 2-3 km am Tag 4 / 7 erzielt sicher auch ein Sportanfänger zügigere und vor allem schonendere Erfolge, als mit Lauftraining. Allerdings gebe ich zu, daß dieses effektives Schwimmen die richtige Technik erfordert, die nicht automatisch vorhanden ist.
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