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Welche Beziehungsform lebt ihr?

****in Mann
45 Beiträge
Wem der Schuh paßt...
Rüstet mal verbal ab! Ihr verrennt euch! Es gilt immer noch leben und leben lassen - ganz egal, in welcher Beziehungsform man lebt! Das scheint mir in dieser Diskussion etwas untergegangen zu sein.
Das ist ein ähnliches Ding wie mit Heteros und Homos - jeder hat angeblich den Stein des Waisen gefunden...
Nur mal gesagt haben wollen...
Habt euch lieb! 😘
...was hätte man in dieser Zeit alles schönes machen können... 😉
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
*******_Sky:
Also ich ziehe meine Grenzen, sollte es wirklich in diese Zärtlichkeit etc. geht, aber ich habe da dann auch kein Verlangen zu. Ich umarme meine Familie und Freunde mal oder lehne mich mal an, wenn man zusammen auf der Couch sitzt oder so, kommt auch mal vor, dass ich auf Bitten den Nacken massiere oder so und klar
Ich bezog mich mit körperlicher Nähe, Vertrautheit und Zärtlichkeit auf die zu meinen Liebsten, also zu denen, mit denen mich eine platonische Liebe, also eine partnerschaftliche Liebe, die keine sexuell-erotische Komponente beinhaltet, verbindet.
  • Wo hört da die Körperlichkeit in der Liebe auf, um noch "platonisch" zu sein? ¹)
  • Was macht ihr, wenn das körperliche Begehren nach mehr doch aufkommt (bei beiden)?

Wie geschrieben - die Liebe zu Eltern, Kinder und Verwandten ist wieder etwas anderes. Die ist zwar auch ohne Sex (also, im allgemeinen *zwinker* ), aber meist nicht ohne körperliche Zuwendung.
_______________________
¹) Ich weiß, dass platonische Liebe dem Ursprung nach eine andere, ggf. "höhere" Form der Liebe ist, sie bedarf keiner "profanen Körperlichkeit" mehr, sie nährt sich allein aus der Schönheit der Liebe heraus. Trotzdem kann der Sex auch bei einer platonischen Liebe zusätzlich dazu kommen - nur eben nicht als Ausdruck dieser Liebe.

Ist halt komisch, dass wir im Deutschen für alle Spielarten und Ausprägungen der Liebe das selbe Wort verwenden - das vermischt den Sex (körperliche Liebe), die Prostitution (käufliche "Liebe"), die Ästhetik (die Liebe zur Schönheit und Vollkommenheit), den Altruismus und die Nächstenliebe (die Liebe als Grundlage des Gebens), die Religion (die Liebe zu einem höheren Wesen, einer höheren Idee), die Hedonie (die Liebe zur Lust und des Genusses), ... irgendwie zu einem wirren Brei der Gefühle und Handlungen, obwohl manches davon überhaupt nichts miteinander zu tun hat.

*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
*********en71:
meine Freunde sind mir zu gar nichts verpflichtet
Wann nennst du denn einen anderen Menschen "Freund"?

(und damit meine ich nicht Facebook-Freundschaften oder so - sondern echte, gute Freunde im realen Leben)

Außerdem vermischt du die Art der Persönlichkeit mit dem, was der andere macht bzw. machen würde (oder eben auch nicht).
Ein guter Freund muss nicht genau so gestrickt sein wie ich - aber er muss mir gegenüber verlässlich sein. Ich gehe einfach davon aus, dass er mir genau so helfen würde, wie ich ihm helfe, wenn er Hilfe braucht. Da ist Gegensätzlichkeit in der Persönlichkeit mitunter sogar sehr hilfreich *zwinker* *ja*

Wenn ich aber jemanden liebe, habe ich keinerlei Erwartungen an diesen Menschen. Natürlich muss er bestimmte Voraussetzungen mitbringen, dass er für mich liebenswert ist. Das war es aber auch.
Liebe ist ein Gefühl, dass ich gegenüber einem anderen Menschen habe. Und allein dieses Gefühl beflügelt mich, diesem geliebten Menschen gutes tun zu wollen, dafür zu sorgen, dass er glücklich ist. Unabhängig davon, ob der andere Mensch mich auch liebt *g*
(dass ich bei nicht erwiderter Liebe auch immer wirklich so handle, habe ich damit nicht gesagt - aber das Gefühl, wer Wunsch, im Interesse des Anderen völlig uneigennützig zu handeln, ist da)

Vielleicht ist es so anschaulicher *g*
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
sorbas
Wann nennst du denn einen anderen Menschen "Freund"?
wenn er aus freien Stücken da ist,
nicht weil er da sein muss

das selbe wie bei meiner Liebe
der Unterschied bei meiner Liebe kommt die körperliche Anziehungskraft dazu
und für Ihn würde ich definitiv mehr tun, als für Freunde...

(und damit meine ich nicht Facebook-Freundschaften oder so - sondern echte, gute Freunde im realen Leben)

dazu nur eins
ich habe keine Facebook-Freunde, absolut Null,
ich hab reale Freunde, und die sind ebenso sehr begrenzt,
da ich nicht jeden als Freund bezeichne, den ich kenne
genau genommen hab ich 2 Freunde....


und *sorry* wenn das mein Partner mir gegenüber nicht bringt, dann weis ich auch nicht mehr weiter
Ein guter Freund muss nicht genau so gestrickt sein wie ich - aber er muss mir gegenüber verlässlich sein. Ich gehe einfach davon aus, dass er mir genau so helfen würde, wie ich ihm helfe, wenn er Hilfe braucht.
wenn ich mich nicht mal mehr auf meinen Partner verlassen kann, dann gute Nacht
dann brauch ich keinen Partner


Vielleicht ist es so anschaulicher *g*

ehrlich gesagt macht mir deine Ansicht angst
aber ist ja eigentlich auch total wurst

wichtig ist ja nur, das ich mein Gegenstück finde
das wir die Liebe und unsere Lebensform gleich definieren
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Freund
hat durch Fratzenbuch sehr gelitten.

Für mich, der in der Heimat Friedrich Schillers wohnt, ist klar, dass es Freunde nicht wie Sand am Meer geben kann, dass es ein seltenes Glück ist, einen echten Freund zu haben. Der muss nicht wie in der "Bürgschaft" sogar mit seinem Leben einstehen, aber sonst immer da sein, wenn man ihn braucht. Das ist ein extrem hoher Anspruch in einer Zeit der Unverbindlichkeiten.

Ich weiß ehrlich auch im Kontext dieses Themas nicht, welche Begriffe ich meinen Liebsten zuordnen sollte. Es ist irgendwie auch unwichtig, denn es ist, was es ist.
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
*********en71:
wenn er aus freien Stücken da ist,
nicht weil er da sein muss
Also jeder Mensch, der aus freien Stücken in deiner Nähe ("da") ist, ist dein Freund?

OK, dann haben wir völlig unterschiedliche Vorstellungen von dem Begriff "Freund" *zwinker*
Ich sehe das eher wie fesselnd *ja*
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
sorbas
so dreht man anderen die Worte im Mund um

hoffe deine Freunde stehen nachts bei dir, wenn du irgendwo in der Scheiße sitzt
und kündigst ihnen nicht die Freundschaft, weil sie z.B. gerade bei der Geburt ihres Kindes dabei sind und das als wichtiger empfinden...

deiner Frau sollte das ja egal sein, ob du dabei bist, sie muss dich ja so lieben und darf von dir nichts erwarten
dann musst man natürlich zu seinen Freunden, weil von denen wird es erwartet
*******Maxx Mann
11.953 Beiträge
*haumichwech*
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Eigentlich sollte..
ja der Mensch den ich liebe...egal ob romantisch-erotisch oder in gewachsener Liebe mit dem ich das Leben teile...oder in einer Beziehung stehe...in allen Höhen und Tiefen...auch der " beste Freund " sein...der spürt wenn ich ihn mal brauche...damit hätte sich das Koordinationsproblem erledigt... *zwinker*
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
in meinen Augen stellst du hier die Freundschaft höher als die Liebe

Als Beziehungsanarchist stellt Sorbas keine seiner Beziehungen höher als andere. Ich tue das jedenfalls nicht. Der, der mich braucht, für den bin ich da. Der, mit dem ich zusammen bin, ist in diesem Moment der Wichtigste. Meine Freundschaften sind mir nicht weniger teuer als meine Lieben und meine Liebes-Affären sind auch nicht irgendwie in einer Rangfolge.

hoffe deine Freunde stehen nachts bei dir, wenn du irgendwo in der Scheiße sitzt
und kündigst ihnen nicht die Freundschaft, weil sie z.B. gerade bei der Geburt ihres Kindes dabei sind und das als wichtiger empfinden...
*hae*

Da muss ich auch grinsen, denn das würde doch im Ernst niemand tun. Selbst, wenn mein Liebster nicht bei mir im Krankenhaus sein kann, weil seine Mutter im Sterben liegt, kündige ich ihm nicht meine Liebe. Aber das tut doch nun wirklich keiner !

der Unterschied bei meiner Liebe kommt die körperliche Anziehungskraft dazu
und für Ihn würde ich definitiv mehr tun, als für Freunde...
Und das kann ich für mich nicht so unterschreiben, denn es gibt Situationen, da kann eine Freundin sogar wichtiger als die "Liebe". In Bezug auf Familie ist das für mich übrigens auch so.
Ganz einfach
Wir leben monoamor und physisch nicht monogam ( bewusst nicht polygam)

Leitsatz:

Wir sind treu, aber nicht monogam!
*******283 Mann
1 Beitrag
Aussterbende Beziehungsform
Ich lebe in einer sehr seltenen und wenn ich meine Umgebung beobachte, aussterbenden Beziehungsform.

Ich bin verheiratet seit über 42 Jahren und immer mit der selben Frau.

Langeweile? Bisher nie. Das Sexualleben ist in den letzten Jahren eher vielseitiger und überraschender geworden.

Jetzt sind wir beide Rentner und haben noch mehr Zeit uns in aller Ruhe, ohne Zwang und spontan den schönen Seiten des Lebens zu widmen.

Z.B. ab morgen, Ferienhaus direkt an der Mosel mit Whirlpool und Sauna offenem Kamin gutem Wein und gutem Essen.

Ihr habt bestimmt genug Fantasie um euch vorzustellen was man alles daraus machen kann.
********lack Frau
19.351 Beiträge
Paul_64283,

ich wünsche Euch viel Vergnügen und eine tolle Zeit....

WiB
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Wir haben 19 Jahre monogam gelebt.
Jetzt leben wir auch monoamor, aber nicht polygam. Sind auch treu ohne Alleingänge.
****o_E Mann
50 Beiträge
Wenn ich das Ganze hier so verfolge, dann denke ich, dass einige Sex einfach zu wichtig nehmen, vielleicht wird man zunehmendem Alter ja diesbezüglich gelassener.
*genau*, Beziehungen geht mensch nur für den Sex ein... *umfall* *ironie*!

Ich wünsche allen hier Beteiligten und Schreibenden das Ausleben von ihren Wunschbeziehungskonstellationen, egal welches Etikettchen drauf klebt - Hauptsache, dass es den Beteiligten gut tut:) und anderen Lebensweisen mit freudiger Gelassenheit begegnet werden kann.

Einen guten, genüsslichen September allen wünscht Aqua/ Moritz *handkuss*
****in Mann
45 Beiträge
@Marco_E
...dass einige Sex einfach zu wichtig nehmen, vielleicht wird man zunehmendem Alter ja diesbezüglich gelassener.

Die Kinder sind raus - jetzt hat man mehr Zeit und mehr Ruhe dafür - kann es viel mehr ausleben - genießen. Nein, die Wichtigkeit ist noch zu mindest genauso hoch. Man investiert mehr an Zeit mehr in Qualität.
So jedenfalls bei uns. Bei anderen ist es sicher wieder anders - es soll ja auch Paare geben, für die Sex schon mit Mitte 30 keine Rolle mehr spielt.
Lt. einer Doku soll es dafür in Altenheimen wohl teils ordentlich heiß her gehen.
Da kommt bei mir gerade die Frage auf, ob es überhaupt Sinn macht, sich darüber zu unterhalten, wenn das Thema ohnehin so extrem individuell ist. Kann jemand überhaupt etwas aus den Erfahrungen anderer Beziehungen ziehen...🤔
Wäre vllt. mal ein Thema, da hier ja OT...
Schönen Tag...
**********67_sh Frau
4.276 Beiträge
Wir sind
seit fast 30 Jahren zusammen. Seit Ende 2013 leben wir in einer offenen Beziehung.

Das heißt, wir erlauben uns gegenseitig außereheliche "Naschereien". Aber wir lieben einander und leben in einer monoamorösen (heißt das so? *nixweiss*) Ehe.
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
@***co: Wir sind nun mal hier auf einer Sex- und Erotikseite unterwegs und angemeldet. Klar geht es vielen hier um Sex.
Nach einer langjährigen Beziehung, wenn die Kinder groß sind, die Beziehung teilweise öffnen, swingen gehen ist für uns eine Bereicherung. Natürlich immer in Absprache mit dem Partner. Es gehört natürlich Vertrauen und Eifersuchtsfreiheit dazu. Man muss lernen, sich wieder als Paar zu sehen und was gibt es schöneres, als dass man mit dem Partner ein so schönes gemeinsames Hobby hat *pimper*
*********life Mann
4 Beiträge
re
Ich lebe zur Zeit die Beziehung des glücklichen Singles.

Für die Zukunft könnte ich mir sehr gut eine Freundschaft plus vorstellen.
Am liebsten wäre mir allerdings eine feste Partnerschaft.
****o_E Mann
50 Beiträge
@Dreamscometrue2
Ich hatte mich wohl etwas verkürzt ausgedrückt. Was ich sagen wollte, ist, dass viele Sex für ihr Partnerschaft zu wichtig nehmen, wobei meines Erachtens für eine gute Beziehung eine ganze Reihe von Emotionen wichtig sind, wie Liebe, Vertrauen und Zuneigung. Natürlich bin ich auch auf der anderen Seite ein sexuelles Wesen und wenn ich Lust auf Sex habe, dann mache ich Sex, ob für mich allein mit meiner Frau oder mit anderen, aber ich würde deswegen nie meine gut funktionierende Partnerschaft in Frage stellen.
*******i72 Frau
457 Beiträge
Hmmmmm ....
im Moment entwickelt sich bei mir eine schöne Freundschaft Plus und ich freue mich darauf ihn noch viel mehr und näher kennenzulernen, dass es von meiner Seite her mehr wird, habe ich nicht geahnt!

Ich gönne ihm diese Freiheit, denn ich habe ihn so kennengelernt und wusste es von Anfang an *g*. Was schwieriger von meiner Seite aus ist ist..... ich bin nicht so veranlagt und schenke mein Herz nur einem Menschen und nicht mehreren gleichzeitig,,, was wiederum nicht heißt, dass in einem Club wenn die Chemie einfach stimmt und man sich sympathisch ist,,, man nicht mit anderen schöne Zeit verbringen kann !

Ich habe im letzten Jahr einige Pärchen kennengelernt wo sich lieben... wo wissen das ihr Herz ihnen gegenseitig gehört, aber sich im Club es auch von Herzen gönnen mit anderen sich zu vergnügen, aber sobald sie aus der Türe gehen, wissen zu wem sie gehören zueinander öffentlich stehen und in fester Beziehung sind (mit diesen Worten hat mir das eine Paar erklärt wo man sieht, dass sie sich lieben und sich halt einfach im Club dieses gemeinsam gönnen)!

Ich gebe die Hoffnung nicht ganz auf,,,, dass ich irgendwann mal auch wieder so was erleben darf,,, dass mir jemanden sein Herz schenkt und öffentlich zu mir steht und nicht sein Herz zu gleichen teilen an mehreren verschenkt !

Demjenigen wo ich daran bin mein Herz zu verlieren ist es mir aber wert,,, die gemeinsame Zeit wo wir zusammen verbringen in vollen Zügen und von meiner Seite her halt mit Herz zu genießen!

Denn unser kennenlernen war sehr speziell und so ganz anders als die anderen male.... und wird für mich immer was besonderes sein. Ich bin dankbar ihn kennengelernt zu haben auch wenn nicht gesucht... für mich fühlt es sich an wenn wir beieinander sind wie....

"Das WUNDERvollste Erlebnis und die LIEBEvollste Erfahrung ist, im Herzen und in der Seele berührt zu werden während sich das Mensch SEIN und der physische Körper liebevoll angenommen und gestreichelt fühlen ."

********1968 Mann
400 Beiträge
Beziehungsform
ich lebe seit 10 Jahren die gefühlten verschiedensten Beziehungsformen und habe immer nach den passenden Begriffen gesucht..... aber damit aufgehört es Kategorisieren zu müssen bzw es zu wollen..... und daraus gelernt das man nicht nach einer Beziehungsform suchen sollte sondern sie sich durch Begegnungen einfach ergibt wenn Körper, Geist und Seelen im Einklang sind und sich NIEMAND verbiegen sollte für den anderen und man von Anfang an offen miteinander kommuniziert, auch auf die Gefahr hin jemanden dadurch zu verlieren..... was Erfahrungsgemäß aber dann erst recht nicht passiert sondern sich zu dem Entwickelt wie es sich für alle gut an fühlt.

ich habe eine monogame Ehe....monogame Beziehung und eine offene Beziehung hinter mir.....sie hatten alle Ihre Berechtigung aber waren alle nicht die Formen die mich Ewig glücklich gemacht hätten, möchte die Zeiten aber nie missen, sondern Sie haben mich zu dem gemacht der ich jetzt bin.
Ich brauche das Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung mit Ehrlichkeit zu den Menschen die mich umgeben.... offene Beziehung nur des Freibriefes zum Fremdgehen ohne Gefühle und Nähe zuzulassen befriedigen mich nicht....für mich fängt sex im Kopf an und benötigt das Gefühl von Nähe und Geborgenheit.
Erst dann ist es für mich ein befriedigendes Zusammenspiel...... was für Eifersüchtige Menschen als Partner nicht leicht ist, aber das akzeptiere ich und habe dann irgendwann gedacht, dann bleibst du halt Singel mit Spiel, Spass, Freude und liebenden Menschen um mich......und ohne etwas zu suchen und es zu beeinflussen fühle ich mich wie ein selbstbestimmender Singel mit 2 wundervollen Frauen die den Schlüßel zu meinem Herzen und zu meiner Wohnung besitzen, und wenn es zeitlich passt zusammen in meinem Bettchen liegen und wir zu dritt Hand in Hand uns über Pakett Bewegen. Sie verkörpern beide meine Freundin, Partnerin, Geliebte, Hure, Sub und Sklavin...... so wie ich mich gerade fühle wenn Sie bei mir sind...und wenn ich alleine bin, bin ich Singel mit vergebenem Herzen...... ich bin Singel mit polyamorem Wegbegleitern, die mich sein lassen wie ich bin und wir uns gemeinsam darüber freuen das es dem anderen gut geht und wir für einander da sind und uns über alles austauschen können ohne Angst zu haben den anderen zu verletzen... und dies fühlt sich für mich angekommen an.
Welche Beziehungsform lebt ihr?
Wer eine solche Frage stellt ist auf der Suche nach sich selbst.
Hoffe du findest deine inneren Werte und lebst das was in dir ist und gelebt werden will ohne Rücksicht nehmen zu müssen was andere wollen/leben.
Es kommt nur auf dich an was für dich wichtig ist.

einen schönen Sonntag
wünschend
Hans *vielglueck*
*****nne Frau
94 Beiträge
Puhh kompliziert zu beschreiben *ggg* Ich fühle seit vier Jahren polyamor, habe aber die ersten Jahre in monogamen Beziehungen gelebt. Man kannte es nicht anders, aber ich habe phasenweise sehr an meinen unterdrückten Gefühlen für andere Männer gelitten. Mit meinem jetzigen Partner bin ich seit knappt drei Jahren verlobt.
Als ich mich mal wieder heftig in jemand anderen (meinen besten Freund) verliebte, öffneten wir vor neun Monaten unsere Beziehung. Mit besagtem Mann machte ich alles durch. Erst den Versuch eine Zweitbeziehung mit ihm zu führen, doch er war zu eifersüchtig. Daher machte er einen Rückzieher, wollte wieder nur platonische Freundschaft. Wir merkten schnell, dass es dafür zu spät war und gingen eine F+ ein. Die ganze Geschichte ging nicht so gut aus..
Vor zwei Monaten lernten wir einen anderen Mann kennen. Wir verstanden uns sofort, so als würden wir uns Jahre kennen. Ich verliebte mich in ihn und er sich in mich. Mein Verlobter ist bi und verliebte sich auch in ihn, andersherum ist es aber nur Freundschaft. Nun haben wir beide eine F+/Affäre mit ihm. Vor kurzem war er auch noch in einer offenen Beziehung, ist jetzt aber wieder single. Polyamor sind wir alle *g*
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