"Kollektive Intelligenz" =
und
...
Zur kollektiven Dominanz
:
Bisher sind sie sehr handzahm und drohen nicht mit Strafen, weil ich ihre Aufgaben nicht erfülle
Das nenne ich Warmhalten.
Macht man mit Süppchen und mit Sübchen.
Die Idee für den Vertrag kam von den Beiden.
Wenn sie ein Unternehmen führen, haben sie doch dort schon genug mit Verträgen zu tun! Wozu also noch dieser private? Oder sind sie auch gemeinsam so unsicher, dass sie ihr Intimleben vertraglich fixieren müssen?
Und dann: Alles, was nicht im Vertrag steht, ist erlaubt? - Das kann ins Auge gehen. Denn Du kannst gar nicht alle Praktiken kennen, die es so gibt. Du weißt auch nicht, wozu die beiden "Doms" imstande sind.
Du lässt also in dem Vertrag irgendeine Praktik unberücksichtigt, weil Du sie nicht kennst und deshalb nicht einschätzen kannst. Für die beiden "Doms" ist aber womöglich genau diese Praktik so normal, dass sie sie gar nicht erwähnen müssen.
Dann steht also diese Praktik also nicht im Vertrag und ist deshalb erlaubt - ??? Das öffnet Tür und Tor für Missbrauch.
Als angebliche Leitung eines gemeinsamen großen Unternehmens sollten die beiden "Doms" Ahnung von Zivilrecht haben und wissen, welche Verträge juristisch Bestand haben und welche nicht. Dieser hier ist juristisch ohne Bestand und daher sinnlos.
Frage: Welcher Unternehmer schließt denn einen sinnlosen Vertrag?
@TE, Du bist schlicht und ergreifend an zwei Renommierheinis geraten. Kein Leiter eines großen Unternehmens kann und wird es sich leisten, per juristisch bestandslosem Vertrag eine Frau zu sexuellen Praktiken zu verpflichten, die sie nicht kennt. Der Schaden für sein Image könnte seine unternehmerische Existenz bedrohen.
Die ganze Nummer ist Phantasterei von vorn bis hinten. Phantasterei ist völlig okay. Aber nicht auf Kosten des Sinns für die Realität.