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Was bewegt Dich/Euch dazu, hier Englisch zu schreiben?

Stichwort DDR, dort lernte man Russisch, Englisch blieb meines Wissens Vielen fremd.
Also: Mein Vater, Jahrgang '43, hatte ab der 5. Klasse Russisch als Pflichtfach. Englisch hat er nicht gelernt.
Meine Mutter, Jahrgang '46, hatte ebenfalls Russisch ab der 5. Klasse als Pflichtfach. In späteren Klassenstufen hatte sie fakultativ auch Englisch und Französisch, hat das auch an der EOS fortgesetzt, und dort hat sie mit dem Abi auch ihr Kleines Latinum gemacht.
Ihre Schwester, ein Jahr älter, hatte ab der 5. Klasse pflichtgemäß Russisch und ab Klasse 7 fakultativ Englisch bis zum Abi.
Meine Cousins, Cousinen und ich, geboren zwischen 1966 und 1975, hatten ab Klasse 5 Russisch als Pflichtfach. Englisch oder Französisch kamen als fakultative Fächer ab Klasse 7 hinzu, wobei es zu unserer Zeit quasi ein ungeschriebenes Gesetz war, eben neben Russisch auch eine zweite Fremdsprache zu lernen. Ob Englisch oder Französisch, hing auch davon ab, ob es an der jeweiligen Schule entsprechende Fachlehrer gab. Für Französisch waren die etwas rar, aber ab Klasse 7 Englisch zu lernen war in der DDR eigentlich die Regel.
...
*g* Wie hätten sich DDR-Bürger denn sonst mit ihrer Westverwandtschaft verständigen sollen? *g*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Themenersteller 
Von der Verwandtschaft meiner
Frau und anderen Bekannten weiß ich nur Russisch. Es kam wohl darauf an, wie lange das System einen Menschen zur Schule gehen ließ, ob mit der Polytechnischen Oberschule Schluss war. Aber auch im Westen wurde Englisch erst relativ spät in die Grundstufe und Sekundarstufe der Grund- und Hauptschulen integriert. Und der Unterricht erfolgte fast immer durch Lehrer-innen, die nicht speziell für das Fach ausgebildet waren. Das gab es erst ab Realschule.

Bedacht werden sollte, dass nicht jedes Kind ein Sprachgenie ist. Am ehesten lernen zum Beispiel Migrantenkinder zuhause ihre Muttersprache und wenn sie schon hier geboren wurden, noch Deutsch.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
Nun
Tatsache ist, dass zum Beispiel in den Wissenschaften die "native Speakers", also die englischen Muttersprachler, die Nase vorn haben. Oft reden die auch nur in Englisch, haben nie mehr gelernt, ihr Wissen nicht durch weitere Sprachen befrachtet. Warum ist ein Großteil der Wissenschaftler so demütig, dass man den Nachwuchs in eine fremde Sprache zwingt, nicht akzeptiert, wenn Hausarbeiten zum Beispiel nicht in Englisch verfasst wurden Ich kenne die Stellenausschreibungen deutscher Hochschulen für deutsche Wissenschaftler. Nicht wenige sind von oben bis unten englisch.

Hätte Deutschland nicht in einer sehr nationalistischen Epoche sämtliche Wissenschaftler einer bestimmten Glaubensgemeinschaft verfolgt und getötet bzw. in die Emigration besonders in die USA getrieben, hätte dies sicher einen Einbruch in Forschung und Wissenschaft in Deutschland vermieden.

Und wie klug ist es in der Argumentation Maßstäbe anzulegen, die wie deine Schulzeit und die deiner Frau ca. 60 Jahre zurückliegen. Und selbst die DDR ist seit 27 Jahren Geschichte - falls es sich noch nicht rumgesprochen hat.
Das hier...
...gerade das Thema Russisch aus den alten Zeiten angesprochen wird, finde ich merkwürdig.
Es war zwangsweise die Sprache der zweiten Wahl und Englisch wurde doch parallel nicht angeboten...oder irre ich mich.
Fehlende Medienfreiheit gab den Rest dazu.

Ich selber habe in der Schule Russisch als dritte Sprache gelernt, freiwillig...

Wenn immer mehr sich im Net international ausgetauscht wird, ist es doch auch super.
Sich verstehen, egal, welche Sprache oder Sprachfragmente, ist Fokus.
Das alles ist auch Sprachentwicklung der Menschen. Warum mit Macht eine Sprache erhalten?
Ich gehöre zur alten MTV Generation und habe ua. 4 berufliche Jahre hinter mir in Englisch. Gucke sehr gerne englischsprachige Filme unsynchronisiert, weil eingedeutscht extrem viel Witz und Atmo verloren geht.

Jeder sollte einfach Schreiben und Reden dürfen, wie er es für richtig hält, solange die Leute, die er anspricht es mögen/verstehen. Wertung aussen vor gelassen.
Ich lasse mir niemals vorschreiben, was ich spreche oder gar für Musik zu hören habe per Quote, wie in Frankreich.
*****lnd:
Ich sehe"das Problem" in einer größeren Dimension, frage mich, wie weit ist es Notwendigkeit, wie weit Gedankenlosigkeit, wie weit Submissivität, wie weit Modernität,....

Ich sehe das Problem auch in einer größeren Dimension, denn von "Blindtreffen" zu "Gesichtserker" ist nur ein kleiner Schritt ... und ich kann deshalb alle Usern im Joy nur zurufen, sich mit Englisch, Französisch, Russisch, Polnisch, Italienisch usw. hier einzubringen, denn das Gegenteil ist nichts anderes (auch wenn es als etwas anderes beteuert wird) als das:

"Sprache und Schrifttum wurzeln im Volke. Das deutsche Volk trägt die Verantwortung dafür, dass seine Sprache und sein Schrifttum reiner und unverfälschter Ausdruck seines Volkstums sind."

Also nichts anderes ist als Xenophobie.
****nza Frau
843 Beiträge
In meinem Profil steht ein Motto in Englisch.
Warum? Weil der Spruch aus dem Englischen kommt, er in Englisch absolut perfekt klingt (was in der deutschen Übersetzung leider nicht so ist) und weil er so einfach ist, dass ich denke, dass er von fast allen verstanden wird.
Und er passt einfach perfekt zu mir.

Dass eine Forensprache definiert ist, hat seinen Sinn.
Aber eine Sprache, die dauernd dem Wandel unterworfen ist - ob das einem gefällt oder nicht - nicht so zu nutzen, wie sie üblicherweise genutzt wird (Beispiele hier im Thread) finde ich ein wenig lächerlich. Man mag sich als Einzelperson dagegen stellen wollen, manche Begriffe sind vielleicht auch wirklich nicht "notwendig", aber der primäre Zweck einer Sprache ist für mich, mich anderen verständlich zu machen und andere zu verstehen....
***ie Frau
7.374 Beiträge
By the way ... sollte mein Profil nicht von allen verstanden werden, so macht das gar nix, weil
  • 95% meiner Profilbesucher es eh nicht verstehend lesen, um daraus die weiteren Schritte abzuleiten und
  • ich einen guten Teil, der Profiltexte, die auf deutsch, aber dafür mit gruseliger Rechtschreibung verfasst sind auch nicht verstehe (da les ich lieber korrektes englisch, als entsetzliches deutsch) und
  • isses mir eh wurscht, ob meinen Englischtick jetzt alle gut finden oder nicht.


Und noch eine kleine Randbemerkung, die ich mir nicht verkneifen kann - ohne dir zu nahe treten zu wollen. Würde mir jemand schreiben, er hätte Lust auf ein Blindtreffen, würde ich denken: Der ist entweder uralt oder hat nen Sockenschuss. Beides wäre nicht attraktiv.

Englisch ist nun mal die Sprache, in der man sich am besten verständigen kann, wenn die Beteiligten unterschiedliche Sprachen sprechen. Ist doch schön, dass man da nicht die schwerste Sprache genommen hat. Sich der Veränderung der Welt zu verschließen und z.B. englische Begriffe eindeutschen zu wollen, das ist nun echt hinterm Mond. Weil blind date versteht ja nun wohl jeder, unabhängig davon, ob er/sie nun russisch in der Schule gelernt hat, oder was weiß ich was.

Adie, kopfschüttelnd Blindtreffen vor sich hin murmelnd
*******r_17 Frau
209 Beiträge
weil es eben nicht gleich ist
Das Video auf Seite 1 beantwortet deine Frage perfekt: du wirst es nicht schaffen auch nur einen Satz rein deutsch zu sagen. Viele Worte, die wir für deutsch halten, sind nur so lange schon im Gebrauch, daß wir sie nicht mehr als fremden Ursprungs wahrnehmen.
Des weiteren versteht man es, wenn Menschen miteinander sprechen, die 2 Sprachen fließend beherrschen: es wird sofort ein Kauderwelsch daraus. Weil Worte, die technisch dieselbe Bedeutung haben, gefühlt eben nicht gleich sind.
Bei Blindverabredung assoziiere ich blind eher mit einer körperlichen Behinderung, während bei Blinddate etwas geheimnisvoll erotisches mitschwingt.
Tabu klingt für mich nach spießig und 60er Jahre, Dinge über die "man" nicht spricht/ tut.
NoGo klingt nach einer selbst getroffenen individuellen Entscheidung.
Eine Versammlung hat man im Vorstand seines Vereins, ein Meeting mit Berufskollegen.
Verabreden tue ich mich mit Freunden, wenn es im Bett enden könnte, habe ich ein *date*.
Pfusch = chapuza (spanisch) ist technisch dasselbe, während ich bei Pfusch an eine schlecht ausgeführte Arbeit mit Reklamationsfolge denke und bei chapuza tendenziell eher assoziiere, daß jemand eine unkonventionelle Lösung gefunden und sich mit einfachen Mittel beholfen hat.
Zum dritten ist Sprache dein Einflüssen der ständigen Völkervermischung unterworfen.
Zum vierten der Mode: vor hundert Jahren hatte man ein Rendezvous und etwas war en vogue.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team 
*******tern:
Zum vierten der Mode: vor hundert Jahren hatte man ein Rendezvous und etwas war en vogue.

Huch. Diese Ausdrücke sind mir jetzt gar nicht so fremd. Hat wohl mit der Schweizer Sprachkultur zu tun.

Interessant ist übrigens auch mein Dialekt: wir haben sehr viele französische Wörter und die sind auch ganz normal für mich, zumal ich auch in einer zweisprachigen Stadt aufgewachsen bin. Ich empfinde das als grosse Bereicherung, weil ich dadurch an Aussagekraft gewinne. Es wäre schade, müsste ich durch unbegründete Ängste darauf verzichten.

Gleich verhält es sich mit Englisch. Ich mag viele deutsche Konzepte und werde nie unbedacht Englisch reinfliessen lassen. Aber ähnlich wie beim Französisch in Berndeutsch mag ich es, gezielt mit Englisch arbeiten zu können.
Aber was veranlasst jemanden, z. B. im JOYclub ganze Profile und Beiträge auf englisch zu verfassen, wenn laut JOY-Regeln die Umgangssprache hier Deutsch ist?
Und was veranlasst den JOY, das zuzulassen?
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
Es soll
Auch in Joy Mitglieder geben, die des Deutschen nicht derart mächtig sind, um komplexe Gedankengänge hinreichend verständlich darzustellen.

Und da finde ich die Nutzung einer Sprache, die dann für die entsprechenden Zielpersonen (so jemand würde dann wohl kaum eine Verabredung mit einem/r suchen, mit der er/sie sich nicht verständigen kann, weil diese nur deutsch spricht) verständlich ist sinnvoller als die Übertragung dieser Gedanken durch krude Übersetzungsprogramme oder den Notbehelf Textgenerator.
Ich muss mich jetzt fragen, ob den Mitgliedern, die unbedingt Fremdsprachen benutzen müssen, die deutsche Sprache zuwider ist?
Schreibt eine, die nicht deutschsprachig aufgewachsen ist, mehrere Fremdsprachen spricht, aber dennoch denkt, dass deutsch in Deutschland selbstverständlich sein sollte *nachdenk*,
die auch Mails von Ausländischen Mitgliedern bekommt, die sich wenigstens bemühen deutsch zu schreiben.
***ie:
englische Begriffe eindeutschen zu wollen, das ist nun echt hinterm Mond.
...oder Ausdruck einer ganz bestimmten politischen Richtung, das sollte man bei allem Politikverbot hier nicht vergessen.

Andersrum gehts aber halt auch, wers noch nicht kennt, gönne sich die viereinhalb Minuten des folgenden Videos. Das ist natürlich, wie immer bei Kalkofe, sehr überspitzt, macht aber sogar mich, der wie erwähnt beruflich ausschließlich englisch in Fachausdrücken spricht ob der traurigen Realität, fast sprachlos - wenn ich nicht so darüber lachen müsste.


**********amore Frau
438 Beiträge
Also ich kann fesselnd nur im vollem Umfange zustimmen. Ich spreche kein Englisch und es ärgert mich jedesmal wenn ich z.B. ein Computerproblem habe und ich mit englischen Begriffen erschlagen werde.

Das setzt sich in anderen Bereichen (Mode, Kosmetik, Musik etc.) fort und es muss doch möglich sein in Deutschland sich einfach nur deutschsprachig zu unterhalten bzw. Ratschläge zu bekommen.

Da muss eine "Hotline" (heiße Linie!!!) angerufen werden statt die Kundenberatung, wenn ich eine Anwendung "App" auf mein Telefon "Smartphone" laden möchte muss ich erstmal den Googleübersetzer bemühen um die Erklärung zu verstehen. Und der ist ja wohl mehr als lächerlich.

Es kann nicht sein dass ich in Deutschland gezwungen werde eine Fremdsprache zu lernen nur damit ich in Deutschland zurecht komme.
**********amore:
Ich spreche kein Englisch
Das ist einzig und alleine dein persönliches Problem.
Es ist nämlich niemandem verboten auch jenseits des Schulalters noch eine Fremdsprache in zumindest rudimentärer Ausprägung zu lernen.

**********amore:
Es kann nicht sein dass ich in Deutschland gezwungen werde eine Fremdsprache zu lernen nur damit ich in Deutschland zurecht komme.
Solchen Leuten sage ich immer gern, dann such dir ein anderes Land, wo das nicht so ist, könnte aber, zumindest in der westlichen Welt schwierig werden.
Englische Ausdrücke wurden nämlich schon vor deiner Geburt in Deutschland verwendet, keinesfalls so exzessiv wie heute, das ist unbestritten, aber Sätze wie der obige zeigen mir eine generelle Ablehnung fremder Einflüsse.
Die kann man in seinem eigenen kleinen Prizessinnenreich vielleicht ausleben, in einer Welt, die zusammenwächst, wird das zum Glück kaum möglich sein.
******986 Frau
3.163 Beiträge
...
Denke wer so denkst unterliegt der fehleinschätzung sprache wäre statisch...sprach verändert sich IMMER....wir sprechen ja auch ein anderes deutsch als leute vor 200, 100 jahren ect...sprach unterliegt immer verschieden einflüssen...damit muss man leben...ich finde zb ein nogo ist etwas anders als ein tabu. Ein tabu is für mich etwas eher allgemein verboten oder vemiedenes...ein nogo is mein persönliches...
******986 Frau
3.163 Beiträge
Godetevi_laore
Man könnte natürlich auch einfach mal ein bisschen lernen😉 wer lernunwillig is dem kann auch nicht geholfen werden...ich bin auch keine leuchte in englisch aber ne einfache Unterhaltung geht schon wenns muss:)) englisch is ne Weltsprache da kann man jammern wie man will wer sich nicht weiterentwickelt bleibt halt zurück sei doch froh wenn du was dazu lernen kannst☺
**********audia
4.914 Beiträge
Englisch
Mich stört es nicht so sehr, dass englische Begriffe oder Motti zur Gestaltung des eigenen Profils verwendet werden. Ich finde es sogar reizvoll.
Manche Motti oder auch Slang Ausdrücke lassen sich nicht so gut sinngemäß übersetzen. Man denke auch an Humor.
Auch ein französischer oder in anderen Sprachen verfasster Leitspruch hat was. *zwinker*
Ich zitiere mal meinen Großvater:"JUNGE, lerne Englisch, denn damit kommst Du in der Welt immer irgendwie zurecht." *genau*
**********amore Frau
438 Beiträge
Es geht doch nicht darum dass ich etwas nicht lernen will sondern dass ich gezwungen bin im eigenen Land eine Fremdsprache zu lernen nur damit ich mich auf verschiedenen Gebieten verständigen kann.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.678 Beiträge
Mit dieser doch etwas kleingeistigen Idee
Es kann nicht sein dass ich in Deutschland gezwungen werde eine Fremdsprache zu lernen nur damit ich in Deutschland zurecht komme

säßen die alten Germanen immer noch auf den Bäumen und Deutschland wäre sicher nicht Export-Weltmeister.
*******sher Frau
38.836 Beiträge
ich erinnere mich an ein Interview vor einigen tagen mit einen Politiker in Berlin
der sagte es finde es schlimm das er im Lokal keine Bestellung auf deutsch machen konnte
da der Kellner nur Englisch sprach
***ie Frau
7.374 Beiträge
**********amore:
Da muss eine "Hotline" (heiße Linie!!!) angerufen werden statt die Kundenberatung, wenn ich eine Anwendung "App" auf mein Telefon "Smartphone" laden möchte

Sorry (d.h. Entschuldigung), was du aufzählst sind doch feststehende Begriffe der deutschen Sprache, die mittlerweile selbst im Duden zu finden sind. Unser deutscher Wortschatz hat sich doch einfach nur um diese Wörter erweitert. Und ich habe noch jedes Mal eine Bedienungsanleitung auf deutsch bekommen, wenn ich etwas installieren wollte.
****si:
ich erinnere mich an ein Interview vor einigen tagen mit einen Politiker in Berlin
Ein ganz übler Geselle der Typ. Bestes Beispiel dafür, dass man auch im Jugendlichen Alter von 37 geistig komplett im vorigen Jahrhundert leben kann.
**C Mann
12.722 Beiträge
@Godetevi_lamore
....warum hast Du Dir eigentlich keinen deutschen Nick gegeben? Kling für mich irgendwie italienisch, zumindest der 2. Teil. Laut Deinem Profil wohnst Du in Bayern. Da spricht man doch sogar für viele Deutsche eine Fremdsprache... *g*
ich weiß nicht, warum man in jedem Forum immer die Menschen nieder machen muss, die sich nicht anpassen wollen? Wenn einer in Deutschland nicht englisch lernen will, dann ist das eben seine Sache. Ein Forum sollte eigentlich zum Austausch dienen.
Heißt es nicht immer: sei nett zueinander?
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