Das Spiel mit den Zahlen aus der Statistik ist durchaus ernst, denn eine hohe Fluktuation von Sexualpartnern lässt auf ein erhöhtes Risiko von STIs, HIV, Herpes genitalis usw. usf. schließen (eben jenseits der sog. Hochrisikogruppen) - dem entsprechend evtl. auf eine Änderung, Erweiterung, Vertiefung von Aufklärungsarbeit, Maßnahmen in der Diagnostik, Anamnese und schließlich der anfallenden Kosten im Gesundheitswesen.