Anzahl der Sexpartner - liegt ihr über dem Durchschnitt?

@******nde: wieso unrühmlich?

@*********dere:
Jede Studie im sozialen Bereich gibt schlicht das Ergebnis dieser Untersuchung wieder, genau wie in diesem Thread: Ich stelle einer bestimmten, notwendigerweise begrenzten Gruppe in einem bestimmten Rahmen eine bestimmte Frage und bekomme die Antworten aus dieser Gruppe. Je repräsentativer die Gruppe für neine Fragestellung und je sorgfältiger meine Frage, desto aussagekräftiger die Ergebnisse. Und dann versuche ich das zu interpretieren, und Erkenntnis daraus zu ziehen. Und natürlich geht niemand ernsthaft davon aus, dass das Ergebnis DIE WAHRHEIT ist, außer natürlich infotainment-medien.
und das kann man interessant finden oder nicht.
wer das von vorneherein ablehnt, wird vermutlich mangels Validität auch nie in die Runde fragen, wer Techno mag oder wer BJs (sorry es geht grad ein bisschen durch mit mir)
Anyway, ich finde sowohl dir Fragestellung als auch die Antworten und offenbar ausgelösten Reflexe interessant.
Und von der Grundfrage, was denn Sexualpartner sind: ich bin für mich von Sex mit Penetration ausgegangen und habe die Professionellen nicht mitgezählt.
Irgendwie ist das kein Sexualpartner für mich, und mag es auch innig und lustig und irgendwie persönlich gewesen sein - da fehlt die freie Entscheidung, dss ist irgendwie nicht echt (?!)

hey,
wie leben in einer Welt voller Glaubenssätze. Die Frage ist doch wer definiert die Anzahl an Geschlechtspartner. Die Gesellschaft, die Evolution, Zivilisation, Kirche?

um ganze Romane oder eine Enzyklopädie zu vermeiden, fasse ich nicht mal kurz: das Leben, bestehend aus Mikroben, Bakterien, Zellstrukturen, Tieren und Menschen ist so bunt und vielfältig wie das Universum oder Multiversum selbst. die Antwort auf diese Frage, um dies in diesem Forum geht laut unserer Meinung nach: richtig ist das was die eigene Perspektive aufs Leben sagt.

Der eine Partner fürs Leben, das warten bist du Ehe ist noble, romantisch und wahrscheinlich Ehrenswert. Dieses jedoch ist zu 100 % geprägt von der Kirche, die über Jahrhunderte Glaubenssätze in unserer Zivilisation entstehen lassen hat. sich von diesen zu lösen und ist für viele Menschen ein sehr schwieriger Prozess. Und vielerlei Hinsicht gelten die Menschen die sich von diesen Glaubenssätzen lösen konnten, als pervers. Und jeder der pervers bei Wikipedia eingibt wird feststellen, dass es nichts anderes bedeutet als andersartig.

viel Spaß beim nachdenken über die Zeilen und über wertschätzende oder kritische Kommentare ....

der einzelne selbst!




die kirche hat recht wenig mit dem aufkommen einer monogamen gesellschaft zu tun gehabt. das monogame verhalten von menschen trat weit vor dem erscheinen irgendwelcher kirchen/religionen auf...

wenn ich mich recht entsinne, hat dies mit dem aufkommen des ackerbaues und seßhaftigkeit von menschen zu tun gehabt.

Seit dem, das ich merkte da unten was hängt, das bewegt werden will waren es ohne 25zig bisher, und die mit dem störendem Gummi dann dazwischen, ein bischen mehr.
Aber die Richtige zum gemeinsam mit dem Spass alt zu werden, die fehlt und suche ich.

Hm, die 80% müssen ein Verleser oder Vertipper sein. Ich lese auf S. 4 von 8% der Männern, die Kontakte zu (im Durchschnitt) 4,nochwas Prostituierten angegeben haben.

Die Zahlen scheinen ja tatsächlich zu stimmen da zum Beispiel ja auch der "Durex Sexual Sex Survey 2010" zu ähnlichen Ergebnissen kam. Mich haben die Ergebnisse dieser Studien sehr ueberrascht, da ich als ich meinen Mann im Alter von 25 schon knapp über dem Durchschnitt lag und gleichzeitig aber unter dem Durchschnitt aller meiner Freundinnen. Seitdem sind dann einige Erfahrungen hinzugekommen so dass ich mich jetzt in den dreissigern befinde. Eine rundherum schöne Zahl.

Auch die Diskussion hier fand ich sehr interessant, weil doch der Konflikt zwischen der immer noch nachhängenden 1950er (Hollywood) Moralerziehung und der sexuellen Wirklichkeit immer wieder durchscheint.

Bezüglich des sexuellen Verhaltens der Menschen gibt es ja viele Theorien- mir persönlich gefällt diese am besten: ein Artikel in einem wissenschaftliches Magazin in 2010 erklärte dass Anthropologen festgestellt haben dass die Menschheit viel höhere Genvariationen vorweisen müsste wenn wir uns Monogam fortgepflanzt hätten. Die Theorie geht dahin dass die sexuell aktiven wesentlich mehr Nachkommen hinterlassen haben als die weniger Lustvollen. (Logisch) Sexuelles Verhalten wird demnach von Genqualität geleitet, zumindest für die Herren wären die super-Viellaeltigkeitsfreudigen diejenigen mit super- Genen. Frauen dagegen fangen die Samen die nicht genetisch zu ihnen passen einfach ab schütten sie aus oder vernichten sie. Je höher die Auswahl desto höher die Wahrscheinlichkeit eines genetischen Superkindes. Also tragen die Menschen die viel verschiedene Partner haben real oder potentiell zur evolutionären Entwicklung der Menschheit bei- und das ist doch einfach nobel.

Ich denke mal dass diese Partnerstudie vor Allem eins bewirken soll. Ihr wisst ja Alle dass die Deutschen Ärzte unterbezahlt sind und die Pharma Industrie leidet. Lasst uns also alle schnell zu den Ärzten rennen und vorsorglich tests machen, damit dass Gesundheitssystem nicht zusammen klappt. Damit wir nobel bleiben

Dieser Thread ist echt Speicherplatzverschwendung... da überlegt man sich, ob man auf seinem Profil die Funktion mit den Hinweisen auf das neue Beiträge Forum nicht besser deaktiviert....

Ich hab´ für den Speicherplatz extra gezahlt;):)

Wenn die Gewerbetreibende nur Geschäftspartner sind, warum machen dann manche so ein Tamtam, wenn man(n) die Geschäftsbeziehung pflegt

Also - für Speicherplatzverschwendung halte ich diesen thread keineswegs. Bedauerlich finde ich nur, daß der thread aktuell in philosophische Erörterungen über die Frage nach dem Sinn des Lebens, der Welt und überhaupt: allem! abglitscht ist. Dabei ist diese Frage doch, wie wir seit Douglas Adams wissen, vom "deep throat"-Computer längst beantwortet. Die Antwort lautet: 42.

Wer also genau 42 Sexpartner hatte, der hat den Sinn des Lebens, der Welt und überhaupt: allem! erfasst und wird hiermit aufgefordert, sich hier in diesem throat zu melden und sein Licht leuchten zu lassen !

Hugh !

Niki

Also insgesamt sind es schon 9 Stück... Mehr Ons als alles andere.. glücklich kann ich da nicht drauf sein viele waren einfach nur Idioten.. Aber hey man sammelt Erfahrungen. 😂

Ich liebe solche Studien

Um auf die Eingangsfrage des TE zurückzukommen, ich kann zwar keine genaue Zahl nennen wie viele es im Ganzen waren, ich habe allerdings unseren bescheidenen Durchschnitt von 5,46 schon an einem Abend gesprengt

glaubt mir das hier niemand.



Es sind genau zweie. Jawohl, zweie.
Nämlich meine verstorbene Frau und meine jetztige Partnerin.

Unglaubwürdig aber wahr. Ich schwöre.

wenn ich des auf ernsthafte Beziehungen beziehe liege ich (als Mann, 50+) bei 6.

Wenn ich aber die unruhige Zeiten zwischen meine feste Beziehungen dazu zähle liege ich bei mindestnes gute 30 (inkl diese 6), davon die weitaus meisten einmalig (und ehrlich gesagt, zumeist unbefriedigend).

N guten Sex gibt's egntl. nur mit Parterinnen die man kennt!

Einmalsachen sollte man im Bereich von Dampf ablassen betrachten.

Real life = 21
Joyclub = 0

Mit Kirche oder so (erwähnen einige Betragsschreiber(In)en) hat dies gleich gar nix zu tun.

Eine Beziehung ist für mich irgendwas längerfristiges. Erst da lernt man sich mit der Zeit kennen, erst recht auch "auf der Matratze (oder sonstwo)".

Alles andere ist Druck ablassen. Zwar auch mal nett, aber nix wesentliches und könnte man egntl. auch mit der Hand machen. Vom Gefühl her besser ist es auf jedem Fall nicht.

Wobei, ganz nebenbei (weil die Statistik offensicht ganz etwas anderes sagt).

Wenn ein Mann im Schnitt ne gute 10 partnerinnen gehabt hat, muss es irgendwie auch gut 10 Frauen gegeben haben, die dies mitmachen. Des mag irgendwie etwas ungleich verteilt sein, eine Frau mehr Männer oder umgekehrt.
Aber mit aller Liebe, wenn ein Mann "es" mit einer Frau macht, da braucht es wirklich je ein Mann und eine Frau. Es MUSS also rein mathematisch exact gleich sein!
Daher ist jede Statistik mit unterschiedliche Zaheln grundsätzlich falsch!

Stell dir einen Harem vor. Da laufen 10 Frauen rum. Es gibt aber nur einen Pascha.

Und nun?

Neben dem Pascha gibt es noch 9 Eunuchen damit der weibliche Bevölkerungsanteil mal wieder bei 50% liegt und schon ist es wieder gleich.

Der Pascha hatte Sex mit 10 Frauen, die 9 Eunuchen mit 0 und jede der Frauen hatte nur Sex mit dem Pascha.

==> Durchschnittliche Anzahl der Sexpartner bei den Männern = 1 und durchschnittliche Anzahl der Sexpartner bei den Frauen = 1...

Geht man davon aus dass es gleich viele Männer und Frauen gibt und lässt Homosexualität mal außen vor ist der Durchschnitt für Männer und Frauen gleich.

Auch zum Thema zurück. Ich bin sicher kein Mann aufden die Frauen besonders abfahren. Aber bei dem was ich hier lese leige ich sicher über dem Durchschnitt. Aber evtl. liegt es auch an meinem Beruf und meiner Ausbildung. Ich habe immer mit vielen Frauen zusammengearbeitet. In reinem Frauenteams und da hat sich mit den Jahren durch einen offenen Umgang auch immerwieder mal etwas ergeben was dann nichtsmehr mit der Arbeit zutuen hatte.
Ich habe die Sexuellen Kontakte nicht gezählt. Aber wenn ich davon ausgehe das ich seit 34 Jahren Sexell aktiv bin und ich sicher mit 2-3 Frauen im Jahr sexuellen Kontakt hatte kommt da schon einiges zusammen.
Jetzt ist nur die Frage: - soll ich mich jetzt schämen?
- stolz sein?
- oder was macht das mit mir?

Da war wohl der Wunsch Vater des Gedankens.
Mein Unterbewusstsein hielt an_scheinend die 80% für realistischer.

ich liege sehr deutlich über dem Durchschnitt, aber ich will ja auch Spass haben im Leben, weil es nämlich viel zu kurz ist und Sex ist mit das Schönste im Leben und das muss nicht unbedingt nur mit einem Menschen erlebt werden...

Ich hatte bis jetzt 11 Sexpartner, aber über Joy hat sich noch nichts ergeben Achso, ich bin der weibliche Teil des Paares. Bei meinem Mann weiß ich nicht wie viele er hatte.

13 Sexualpartnerinnen
Ca 20 Sexualpartner (davon ca 16 nur oral)