Anzahl der Sexpartner - liegt ihr über dem Durchschnitt?

Du hast ein ziemlich erfülltes Sexualleben, Lilianna!

Über 50, wobei ich nach meiner Sturm- und Drangzeit in der ich nicht wirklich gehemmt und schüchtern war 4 Jahre denselben Partner hatte, danach war ich 10 Jahre mit dem Mann zusammen, den ich dann auch heiratete.

Nach der Scheidung 2 ONS, 1 Jahr Freundschaft +, dann ein paar Monate eine (heute sag ich das) Affäre und jetzt seit einigen Monaten einen festen Partner.

In jungen Jahren habe ich mal aus Spaß auf einer Fete gesagt "ich schnitze mir für jede Eroberung ne Kerbe ins Kopfteil!"

Monate später schaute jemand total erstaunt auf eben dieses Kopfteil (war "normaler" Besuch!) und stellte ganz enttäuscht fest das er keine Schnitzereien fand

Die Ironie in "ist ein neues Bett, das andere wurde doch zu instabil" hat er nicht wirklich verstanden.

Ist der Ruf erst mal ruiniert...

Ich habe nie gezählt und es hat mich auch nicht im Ansatz interessiert.

Die Statistik hätte ich vermutlich maßgeblich verändert

Bislang bin ich noch deutlich unter dem Durchschnitt - aber ich bin ja auch noch nicht tot und wer weiß, was sich noch im Verlauf meines weiteren Lebens ergibt.
Sofern eine nette Dame begehrt, ihren eigenen Durchschnitt kurzfristig zu erhöhen, bitte kurze Nachricht an mich. Man kann ja über alles reden...

Bei mir waren es etwas über 30 Frauen,mit denen ich Sex hatte.Allerdings bin ich nicht wirklich stolz darauf,da auch einige ONS dabei waren.
Und ich ware von all den Jahren ca. 10 Jahre in Beziehungen,wo ich aber auch immer Treu war,was ja leider heute nicht selbstverständlich ist!Nur muß ich ehrlich sagen,das ich mir schon für die Zukunft was festes wünsche und ich mich gar nicht mehr austoben möchte und bestimmt auch mal heiraten will

Genau so sollte man gedanklich herangehen. Es gibt nicht nur 25 jährige Girlies, die noch von ihrem Prinzen bis ans Lebensende träumen, es gibt auch Rentner, die schon einige Tage länger dabei sind. Und wenn man noch nicht mal 2 bis 3, sondern nur einen Sex-Partner im Jahr (okay, ich weiß, viele von euch nehmen sich auch 3 die Woche) annimmt, kommen bei 40, 50 oder 60 aktiven Jahren schon einige Dutzend Sex-Partner zusammen. Das wäre vielleicht ehrlicher, als sich die ganze Zeit zu überlegen "welche Zahl darf / muss ich jetzt laut aussprechen ohne als Schlampe gegeißelt, bzw. um als toller Hecht bewundert zu werden"?

Womit wieder klar wäre, dass die Beantwortung dieser Frage absolut nichts mit dem Sexleben zu tun hat, sondern lediglich einer soziologischen Einordnung dienen soll, weshalb ich auf die Nennung konkreter Zahlen verzichte, außer vielleicht der Eingrenzung, dass die Zahl im einstelligen Dutzendbereich zu finden ist, also von 13 bis 119 dürft ihr euch jetzt eine Zahl aussuchen. Die angegebenen Zahlen aus dieser sog. "Studie" halte ich auch dann für utopisch, wenn man die Kriegsgeneration, die teilweise noch Jahrzehnte monogam und ohne Fremdgehen gelebt hat, mit einbezieht. Ist aber auch vollkommen schwanzegal, ob man jetzt mit nur einem oder mit Hunderten Sex-Partnern in der Kiste war. Entscheidend ist doch wohl hoffentlich die Qualität der sexuellen Erlebnisse, und die hat mit der Anzahl der Sex-Partner absolut gar nichts zu tun...

Nur mal exemplarisch zitiert:


Wurden berücksichtigt; einfach mal die demoskopischen Daten checken.


Dass Qualität nichts mit Quantität zu tun hat - das ist wahrhaftig eine "smarte" Erkenntnis und ein alter Schuh. Aber dass die Qualität für viele eben ohne Gummi das Non-Plus-Ultra ist (und das bei häufig wechselnden Sexualpartnern) - damit hat die "sog. Studie" zu tun --- und mit allem anderen, was hier so mitschwingt, nichts --- einfach die Studie zur Auffrischung noch mal lesen;):)

...habe ich nun Gewissheit, weit überdurchschnittlich zu sein. Schön.

Ich sehe mich da selber eher als durchschnittlich und normal. Da ich mich weder für einen Womanizer noch einen Superhelden halte, ziehe ich die Studie mal in Zweifel

Klar hab ich es für mich mal gezählt (und gebe es nicht preis). Und ja, ich weiß auch noch alle Namen. Viel tiefer eingeprägt haben sich allerdings eher die Intensität und Intimität der einzelnen Begegnung! Egal ob es ein neuer, ein bestehender Kontakt oder (in den monogamen Phasen) die jeweilige Lebenspartnerin war

Ich wünsche allen, die mit "geringeren Zahlen" unterwegs sind, dass sie aus dem Grund nicht auf eine höhere Partneranzahl kommen, weil sie mit den "wenigen" eine so hohes Maß an Erfüllung finden, dass für "mehr" gar kein Raum bleibt

Don't count, enJOY! Das Leben ist so unglaublich schön!

Ich bin ebenfalls über dem Durchschnitt, wobei der Joy nur einen relativ kleineren Teil beigesteuert hat. Aber ich weigere mich daraus eine Bewertung im Sinne von "gut" oder "schlecht" abzuleiten... Gibt schlimmere Dinge, die man in der Zeit hätte tun können und schlechtere Arten mit seinen "Mitmenschen" umzuspringen
LG

..glaube liege da derzeit schon leicht drüber...müßte aber mal genauer nachzählen.....letztenendes ist es aber nur wichtig "dieRichtige" zu finden und an sich zu binden...1 reicht im Prinzip also für ein Leben....

Ich habe festgestellt, dass viele wechselnde Partner nicht so erfüllend sind als einen Menschen genau kennenzulernen und zu wissen, was ihm genau gefällt.

Ich steh darauf, die richtigen Knöpfe zu drücken, um eine bestimmte Reaktion hervorzurufen. Sei es an bestimmter Stelle zu kraulen, um einen Schauer über den Rücken zu jagen oder zu knabbern, um die Lust noch mehr zu entfachen.

Fremde Haut mag auch interessant sein, aber das Vertrauen ist ungeschlagen.

@***co

Da ich immer noch bei 1,0 stehe, kann ich dir aus eigener Erfahrung berichten, dass bei einer Partnerin jede Vergleichsmöglichkeit fehlt. Das muss nicht unbedingt schlecht sein, aber über die Jahre und mit stark abnehmender Häufigkeit bleibt ein Zweifel, ob man nicht etwas verpasst (hat).

Und hat nicht auch jemand in die Schlange der Erkenntnis gebissen und ist dann aus dem Paradies verbannt worden? Das kann doch niemals ein zufriedener Mann gewesen sein...

Die Schlange der Erkenntnis... den merk ich mir

D.h. bei einem Partner kann man eigentlich nie sicher sein, dass es der Richtige ist...

Ob man promiskuitiv ist, polygam oder (seriell) monogam - das kann man sich nicht aussuchen. Aus der Psychoanalyse ist bekannt, daß diese Eigenschaften durch gewisse Ereignisse in der Kindheit in uns eingeprägt werden, genauso wie die sexuelle Orientierung und Identität. Diese Prägungen sind bis auf wenige Ausnahmen (wie zB Heterosexualität) irreversibel. Man kann nur seine Sexualität, wie sie nun mal ist, für sich annehmen und dann das Beste draus zu machen suchen.

Das ist daruf zurück zu führen das Sex nach meiner ersten Ehe und dessen Bitterem Ende für mich ein Skill war, von dem ich selber nicht wusste, aber ich brauchte es einfach um überhaupt etwas zu Spühren.
Also hatte ich über Jahre hinweg ständig wechselnde Geschlechtspartner, wenn ich jetzt schätzen müsste ich habe nie Mitgezähl wären wir bei sicherlich 100 oder mehr, aber ich hatte noch so viel Grips im kopf das ich verhütet habe und nach meiner Arschloch-Zeit nenne ich sie so schön hab ich mich als Bluspender Registrieren lassen, da hier mein Blut ja sowieso untersucht wird auf alle Möglichen Kranheiten inklusive HIV.

Interessanterweise, hat sich für mich hier auf Joyclub bis jetzt nichts ergeben.

Ich spüre immer eine große Lust, war in meiner Jugend sehr Glücklich und verliebt in meiner ersten Beziehung, 2 Beziehung gleich Geheiratet 10 Jahre Glücklich zusammen, danach 3 Beziehungen gehabt. Nur ist es nicht leichter geworden mit 2 Kindern ( allein erziehend) möchte und brauche ich meine Freizeit und komme gut alleine zu recht nur der Sex fehlt. Bin aber weit unter den Durch schnitt.

Eine Freundin von mir drückt den Schnitt gewaltig: Sie ist Rechtsanwältin, ist engagiert von amnesty bis Greenpeace, singt in einem Chor, geht auf internationale Tourneen - versteckt sich also weiß Gott nicht vor dem Leben - aber: Sie spart sich auf für ihren persönlichen Mr. Right.
Buah ... und die hat Selbstvertrauen und Stolz und nicht den leisesten Zweifel an sich selbst!
Da sie allerdings schon jenseits der 40 ist, fürchte ich (böse wie ich bin), dass sie einmal ungeöffnet zurück gehen wird ... ist sie bei 0 - so etwas gibt es also auch.

Vor dem Joy lag ich bei vier. Jetzt??? Sehr gute Frage, keinen Plan! Warum ist das auch wichtig?
Ich hab nie mitgezählt! Ich erinnere mich lieber an die schönsten Situationen, anstatt an die Anzahl der Männer.
Und ich schäme mich ganz sicher nicht dafür! Ich hatte Spass!

Ich sags lieber nicht. Seit Anfang Mai Dank joy 15 ( duck) Ich hab vor 20ig Jahren aufgehört zu zählen und lag da schon bei weit über einer dreistelligen Zahl. Aber hey, ich steh dazu...

Wer es kann, ich wäre auch gerne mit vielen Frauen in die kiste gesprungen, leider habe ich den Trick noch nicht drauf und in einer Beziehung mache ich es nicht, bin jetzt schon lange Zeit alleine und irgend wie Schaue ich zu gerne in Joy Club rein und würde fast mit jeder hier eine Freumdschaft plus haben wollen und doch in realen leben bin ich ziemlich reserviert. Leider, find es gut wer es kann, nur in Beziehung dann doch lieber zusammen. Mono. Ist dann etwas für dauer. Wenn es größer wird und Ukompliziert, Spaß und jeder das sene dazu Beiträgt.

Ich bin wohl noch im Durchschnitt. Liege momentan bei 5. Aber ich bin ja auch noch jung genug um noch einiges zu erleben und zu testen. Aber wer weiß ob ich nicht doch morgen die Treppe runterfalle und hopps gehe. Aber letztendendes ist es mir egal wie viele Männer ich habe, wie viele Frauen sie hatten, hauptsache es macht allen beteiligten Spaß. Und ich hatte schon Sex mit einem der keine Erfahrungen hatte und es war trotzdem gut. Und mit anderen die gewiss schon Erfahrungen hatten, wars ok. Also macht die Zahl keinen Unterschied sondern der Mensch an sich

5 stk im schnitt ist ja wenig hat manchmal am we im club mehr

eigentlich nicht, bedenkt man, das noch Alter und dass der Durchschnitt, bezogen auf das gesamte Lebensalter, bei "nur" 5,46 liegt. Da liegst Du mit Deinen 5 an einem Wochenende tatsächlich deutlich drüber. Aber man weiß ja auch nie, was in den nächsten Jahrzehnten noch alles passiert