@*******elle, so passt es doch perfekt!!! Ich stecke Ihr auch nicht mein Ding ungewaschen vom Hintern in den Mund.
Meine direkte und indirekte Lebenserfahrung hat mich eben gelehrt, dass die Grundbedürfnisse BEIDER Partner ZUHAUSE gedeckt sein sollten, sonst holt man sich das letztenendes irgendwann wo anders - und das will ich weder aktiv noch passiv wieder erleben.
Stünde meine Frau z.B. auf NS, hätte ich Sie nicht geheiratet, weil Sie dann zu Hause kein erfülltes Sexleben hat. Würde Sie sich vor meinem Sperma ekeln, ebenso. AV habe ich Sie ran geführt und nach dem ersten analen Orgasmus war Sie nicht mehr zu halten. Wir haben uns an unsere Wünsche rangeführt und machen ALLES was wir tun gerne und mit Leidenschaft - und nicht nur dem anderen zu liebe, denn das spürt man deutlich.
Stellt sich aber nach den ersten Monaten einer Partnerschaft keine Übereinstimmung der Bedürfnisse ein, ist die Beziehung zum Scheitern verurteilt weil sich irgendwann (und sei es erst nachdem die Kinder aus dem Haus sind) jemand trennt. So vor ein paar Tagen wieder passiert...
Erst holt man sich das Vermisste beim Fremdgehen, dann will man das richtig zu Hause ausleben und dauerhaft haben. Je länger man darauf verzichtet hat, desto grösser die Sehnsucht danach. Zeitbombe!
Es gibt x Abhandlungen über Bedürfnisse (auch im kriminellen Bereich) die letzten Endes alle das gleiche Ende haben. Mann und Frau holen sich Ihre Bedürfnisse... irgendwann irgendwo.
Und bei legalem Sex ist die Hemmschwelle weitaus niedriger wie bei anderen abartigen Dingen. Reine Psychologie...