Habe ich bisher so verstanden:
Das große Feld teilt sich bis hier in drei differente Teile und wie es in der Natur ist(da gibt es keine Kreuzungen nur Gabelungen-Astgabel z.B.)
Teil 1:Das "Ich" ist gereizt,gribbelig, nicht mehr ansprechbar und findet dann im Sex die notwendige Mitte,das Wohlbefinden.
Teil 2:Das "Ich" hat annehmbares Wohlbefinden und wird dann durch Sex zum "Überich",
also noch wohler ,bis wirklich rundrum glücklich.
Teil 3:Das "Ich" hat bewußt aus verschiedenen Gründen länger auf Sex verzichtet , kann mit Selbstbefriedigung nichts ausgleichen und kommt endlich wieder durch Sex zum Wohlbefinden.
Schlußfolgerung:
Auf jeden Fall gehören Sex und Wohlbefinden so immer eng zusammen und nur schlechter Sex steigert das Unbehagen,stärker als kein Sex. Deshalb kann ich so gut auf schlechten Sex verzichten.
Von großer Bedeutung ist aber jede "Ich"-abhängige Deffinition von Sex. Was für einen Sex ist kann für andere ein Tabu sein,das sie belächeln.
Sie : "Was ist Sex"?.....Er:"Da muß ich mal scharf nachdenken!"