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Einfluss von Sexualität auf das Wohlbefinden

*******986 Frau
21 Beiträge
Themenersteller 
Einfluss von Sexualität auf das Wohlbefinden
Hey, ich bin mal gespannt, wie offen diese Community nicht nur gegenüber Sex ist sondern auch mit Bewusstseins Themen *zwinker*
Die einen werden mich nun für Irre halten, die anderen können es nachfühlen.
Beide Meinungen find ich toll. Ich mag sachliche, kontroverse Diskussionen.
Ich war (bin dabei es wieder zu leben) Sexuell sehr offen Hab meinen Gelüsten und meinen Phantasien freien Lauf gelassen. Das ging tatsächlich schon in früher Jugend mit 15/16 los, dass ich einfach alles ausleben wollte.

Mit Mitte 20 hatte ich den Berufsbedingt den klassischen Burn Out... 12-14 Std am Tag gearbeitet... Ich wollte Erfolgreich sein, etwas schaffen - Anerkennung und Wertschätzung durchs Umfeld und hab mich soweit gebracht, dass ich Epilepsie bekam und 4-5 Tage am Stück wach war, weil mein Körper keinerlei Ruhe mehr fand. Unglaublich zu was ein Körper im Stande ist...

Jedenfalls habe ich in dieser Zeit aufgehört mich sexuell auszuleben. Wenn ich zusammen rechne, wie oft ich in den letzten 5-6 Jahren Sex hatte, dann ist das in etwa so viel wie früher im halben Jahr 😂
Mittlerweile werde ich wieder ständig geil. Hatte lange Zeit nicht mal Lust auf SB. Und jetzt 2-3 mal am Tag. Mir geht es gut und ich merke, je häufiger ich mich befriedige oder Sex habe um so zufriedener werde ich. Und ich hab Lust mich voll auszuleben.

Glaubt ihr, dass Sex und die Freiheit alles auszuleben, bzw Fantasien zu unterdrücken zur ernsthaften Belastung werden kann?

Ich weiß, ernstes Thema *g*
Freu mich auf eure Meinungen
**********luder Frau
16.370 Beiträge
Ernsthafte Belastung? Nein, es sei denn man steigert sich so da rein und denkt nur noch an Sex und bejammert sich selber, das man keinen hat *nixweiss* .... ich glaube bislang ist keiner wegen einer "Nicht-Sex"-Phase in´s Krankenhaus gekommen *dagegen*

Andererseits, wenn man sich auslebt und sich auch selbst befriedigt, natürlich wird man dann entspannter, denn so ein Orgasmus und die Lust Drumherum setzen doch Glückshormone frei! *dafuer*

Also, man fühlt sich wohl!
*********ar_HB Paar
2.134 Beiträge
Sie schreibt
Ja durchaus kann Sex dazu beitragen das man sich gut fühlt....
wenn er , also der Sex gut war und alle Sinne bedient wurden *g*

Doch ich glaube schon das die Unterdrückung von Fanatsien dazu führen kann das man krank wird ...im Sinne von Depressionen z.B.
*******ust Paar
5.812 Beiträge
Sex ist sicher gesund...
wir leben nicht alles aus, was wir wollen würden,
aber die Chancen, die sich uns bieten, nehmen wir mit.
Vermutlich gesund
Zumindest bei mir. Ganz deutlich wird es, wenn durch irgendwelche Umstände (z.B. keine Zeit/Muse wegen der Arbeit, wie bei der TE), der Sex längere Zeit ausbleibt, bin ich zunehmend unausgeglichen. Diese Unausgeglichenheit ist dann nach einem Schäferstündchen (muss gar nicht unbedingt Sex i.e.S. sein, also mit vaginalen Verkehr) wie weggeblasen. (Hui, ein freudscher Verschreiber!)

Für mich gibt es einen auffälligen Zusammenhang zwischen Sex und gut-gehen=Gesundheit.
**ia Frau
418 Beiträge
Ich denke schon, dass das möglich ist. Es gibt ja nicht ohne Grund auch "zu viel Sex wollen" als Krankheitsbild - nämlich eben dann, wenn es belastend wird. Wenn man seine Bedürfnisse (egal welcher Natur) zu sehr unterdrückt, hinten anstellt, kann das meiner Meinung nach durchaus (negative) Folgen haben. Die Kunst ist es wohl, damit in angemessenem Maße umzugehen - es gibt schließlich Bedürfnisse, die nicht immer und jederzeit zu erfüllen sind.

Ich selber ticke eher andersrum - ich brauch' einen freien Kopf, um überhaupt Lust (und vieles, was damit zusammenhängt) zu haben. Bin ich psychisch und mental anderweitig eingespannt oder sogar belastet, fallen Lust & Libido als allererstes hintenüber.
********6364 Paar
2.321 Beiträge
Er schreibt..

ich bin schon der Meinung, dass Sex sich auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.
Wenn jemand Sex hatte, ist er meistens gut gelaunt, da er die Glückshormone anregt und diese positiv auf den gesammten Körper wirken. Ergo .. wenn man zu wenig oder auch unerfüllten Sex hat, ist man schlecht gelaunt und misepeterich. Es kann sicherlich depressiv wirken, wobei ich auch meine, dass es auf den Menschan ankommt, wie er mit dem nicht erfüllten Sexleben umgeht.

Ich bin auch der Meinung das eines ständige SB nicht den richtigen Sex ersetzt obwohl es heute eine vielzahl von Spielzeug und anderen Dingen gibt.
*******986:
12-14 Std am Tag gearbeitet... Ich wollte Erfolgreich sein, etwas schaffen - Anerkennung und Wertschätzung durchs Umfeld und hab mich soweit gebracht, dass ich Epilepsie bekam und 4-5 Tage am Stück wach war, weil mein Körper keinerlei Ruhe mehr fand. Unglaublich zu was ein Körper im Stande ist...

Jedenfalls habe ich in dieser Zeit aufgehört mich sexuell auszuleben.

ich denke, wenn dieser Punkt soweit ins Tun und Handeln geht, dann ist das Wohlbefiinden absolut auf der Strecke geblieben

ob und wie nur sexuelle Praktiken (zBs auch SB) dann ausreichen ??
ich denke, direkter körperlicher Kontakt ist dann sehr viel wichtiger,
Streicheleinheiten für die Seele
Gesundheit bedingt sich durch diesen Part, wurde in einem anderen Zusammenhang auch schon genügend getestet
Nähe, Verbundenheit, sind da gesundheifördernd
somit es rein auf den Sex zu beziehen, nein, würde ich in diesem Zusammenhang nicht
Nur auf Sex
Bezogen war es nicht gemeint. Wie schon silence geschrieben hatten, bin auch ich der Meinung, dass SB oder SB am Gegenüber nicht reicht, um zu erfüllen und zur Gesundheit beizutragen. (Wer süchtig nach Sex ist, dann wohl deshalb, weil die Erfüllung fehlt.) Zur Gesundheit tragen meiner Meinung nach vor allen die Erfüllung sowie körperliche und seelische Berührungen bei. So ähnlich, wie die Primaten gegenseitige Körperpflege betreiben (vordergründig!), geht es inhaltlich um mehr. Um den, auch für andere in der Gruppe, sichtbaren Ausdruck: "Es ist mir nicht egal, wie Du rumläufst und wie es Dir gesundheitlich (nicht nur körperlich) geht. Du wirst von mir akzeptiert und ich wünsche, dass auch die anderen Gruppenmitglieder Dich als gleiches Gruppenmitglied akzeptieren."


Sex ist für mich auch immer Kommunikation und hat seine kommunikative Ausdrucksstärke in der Herstellung und Wandlung von Beziehungen. Und dabei ist es unerheblich, ob Sex i.e.S. stattfand, wichtig ist das Beziehungskraftfeld, das Beziehungssicherungsnetz, das zwischen (mindestens zwei) Personen aufgespannt wird.
**********luder Frau
16.370 Beiträge
Wenn eine Sucht ausgeschlossen ist, kann ich mir allerdings nicht vorstellen, in eine Depression zu verfallen, weil man gerade mal ein paar Monate oder wie auch immer keinen Sex hatte... sicherlich geht es an's Gemüt, aber Depressionen... da spielen dann wohl neben der Sexlosigkeit noch andere persönliche Gründe eine Rolle.... meiner Meinung nach!

Fakt ist aber: Sex und Körperlichkeiten machen glücklich!
*****nne Frau
3.402 Beiträge
JOY-Angels 
*******986:
Einfluss von Sexualität auf das Wohlbefinden

Meine Sexualität, auch wenn es nur Selbstbefriedigung ist, hat sehr wohl Einfluss auf mein Wohlbefinden. *ja*
Ich fühle mich viel entspannter dabei/danach, eine innere Ruhe kehrt ein, ich hab ein Lächeln im Gesicht - bin in dem Moment glücklich, weil ich dabei an den Mann denke, den ich immer noch liebe. Ein paar Tage ohne SB machen mich dann schon hibbelig und stimmen mich etwas traurig. Aber Gott sei Dank gibt es davon nicht viele.
********Lady Frau
4.694 Beiträge
Sex ist auch ein Stück Lebensfreude; Sex pustet den Kopf frei und ein erfülltes Sexleben bereichert und hat seinen Anteil am glücklichen Leben.

Andererseits glaube ich aber nicht, dass Zeitspannen ohne Sex sogleich unglücklich machen. Es ist nur ein Puzzleteil in der Gesamtheit dessen, was man als Glück bezeichnet. Für den einen ein großes und für den anderen ein kleineres Puzzleteil. Wenn es fehlt, gilt es, diese Lücke anders zu füllen, damit man nicht ständig auf das Loch schaut und daran erinnert wird, dass man gerade eine Zeit der Abstinenz durchlebt.

Ansonsten einfach mal entspannter durchs Leben gehen. Erstaunlicherweise ergibt sich vieles einfach, je entspannter man ist. Also das Wohlbefinden vom Sex abhängig zu machen, halte ich für eine nicht so kluge Idee.
Guten Morgen zusammen,
...ja,ich denke auch, dass guter Sex glücklich macht, man leichter durch den Tag kommt, freundlichere Gedanken hat *g* Früher war es bei mir so, dass ich regelrecht "krank" wurde, wenn ich länger keinen Sex hatte ( irgendjemand hier benutzte den Satz : wenn man sich reinsteigert...). Heute gehe ich damit ganz locker um und bin trotzdem glücklich, wenn ich mit diversen Spielzeugen rumhantieren muss, statt mit einem Schw.... Alles eine Einstellungssache.
Man soll sich so ausleben
wie man es für sich verantworten kann.
In meiner Jugend habe ich mich auch sehr ausgelebt und war glücklich damit.
Jetzt, in jahrelanger fester Beziehung ist mir das nicht mehr möglich.
Es gibt Dinge in meiner Phantasie, die ich gerne noch ausleben möchte und Dinge, die Phantasie bleiben werden.
Ich bin für jede Erfahrung, die ich machen durfte dankbar, ich war in dem Moment glücklich und erfreue mich der Erinnerung.
***ny Frau
24 Beiträge
Das Wohlbefinden
Hi Leute also ich muss sagen sex hat bei mir wichtige Rolle auf das Wohlbefinden ich finde je mehr man untervögelt ist um so unruhiger und Zärtlicher werde ich es ist dann schwer eigentlich ein wieder auf den geraden Weg zu bringen
*********sepp Mann
680 Beiträge
@ Stern_33
Genau, du hast es richtig beschrieben, das wird von Tag zu Tag unerträglicher. Und je unruhiger man ist, desto weniger gelingt es aus der Situation herauszukommen
***ny Frau
24 Beiträge
Das Wohlbefinden
Es ist ja nur die Wahrheit ich weiß ja was ich durchmache der clou nur wenn die anderen langsam anfangen zu meckern weil du einfach nicht mehr bei der Sache bist sie denken du bist überdreht weil sie nicht wissen was mit dir wirklich los ist
*********sepp Mann
680 Beiträge
genau
*genau* *lol*
Das Wohlbefinden leidet bei vielen extrem bei Sexmagel
Ich kann dem nur beipflichten!
Da es bei mir gerade keinen Sex gibt, merke ich extrem was mir fehlt und dass es auch auf meine Gesundheit schlägt.
Und, SB ersetzt bei mir zu mindestens keinen Sex, geschweige denn guten Sex.

Dazu mal ein Gegenbeispiel:
Eine Arbeitskollegin von mir war früher, als sie noch Single war, die totale Zicke.
Seit sie dann einen ersten festen Freund hatte, wurde sie immer ausgeglichener und netter (ich gehen einmal davon aus, das sie Sex haben *g*).

Scheit an der Weisheit mit der alten, zickigen Jungfer in der Nachkriegszeit doch wohl was dran zu sein.
***ny Frau
24 Beiträge
Das Wohlbefinden
Da kann ich dir auch zu 100% recht geben es ist wirklich so wenn man durch gevögelt wurde und das richtig gut sogar fühlt man sich auch viel viel besser und dann ist man auch aus wirklich noch in der Umgebung aber nein mann kann es nicht immer leicht dann haben
*********sepp Mann
680 Beiträge
Hilfe
Da müsste es eigentlich einen extra Hilfsdienst geben die das Wohlbefinden schnell und unbürokratisch wieder herstellen, oder wir gründen eine Selbsthilfegruppe *lach*
***ny Frau
24 Beiträge
Das Wohlbefinden
Siehst du das mit der Selbsthilfegruppe das ist ja gar nicht mal so eine verkehrte Idee das Problem ist aber nur sind manche Männer und manche Frauen dann wirklich so robust dass sie nicht beim ersten Mal zusammenbrechen weil es kann ja passieren dass einige sagen sie sind schon was weiß ich nicht mehr wie lange untervögelt dann kann es schwer werden Sie auf den rechten Weg wieder zu kriegen aber es gibt ja immer Hilfe mit jedem mal was man hat wird man immer wieder ruhiger und ausgeglichener ich kann ja auch etwas strenger dazu gehen
Das mit der Selbsthilfegruppe
ist zwar ne nette Idee, aber unpraktikabel und Realität fremd.
Warum gibt es denn so viele Menschen, die untervögelt sind?

Genau, weil die Ansprüche zu hoch sind, sie nicht der Norm entsprechen oder sich nicht jedem gleich auf die Matte gehen würden.

Daher glaube ich, fällt das mit der Gruppe wohl aus.

Und, wie Stern_33 schon sagt, gehört, gerade nach einer längeren Erotikpause mehr dazu als nur rein raus.
Da gehört viel Gefühl von beiden Seiten mit dazu, um die Muskeln wieder lockerer (oder fest) zu bekommen *zwinker*
***ny Frau
24 Beiträge
Ansprüche
Leider hat heute jeder sehr hohe Ansprüche passiert von dem Partner erwartet mit denen er Sex haben will die meisten denken eigentlich nur noch mit dem Geschlecht egal ob Mann oder Frau die wenigen schon hinter die Fassade weil jeder hat Ecken und Kanten aber das verstehen ja viele nicht und deswegen ist es auch so schwer den geeigneten zu finden ich meine klar nichts hält für die Ewigkeit aber in dieser Hinsicht sollte doch wohl jeder etwas nachgeben weil Leute es gibt weder den traumprinz noch die Traumfrau wenn dann nehme ich doch den Mann oder die Frau so wie er ist und nicht nur nach sein Aussehen geurteilt weil schließlich hat jeder auch ein Herz
*******986 Frau
21 Beiträge
Themenersteller 
Thema
Es ging mir weniger um Sex als solches, als Befriedigung. Sondern das man sich frei entfalten kann. Der Phantasie freuen lauf lassen kann.
Die Befriedigung erreicht man durch SB. Aber zum Beispiel durch das sexuelle ausleben auch "Frei" sein zu können
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