Einfluss von Sexualität auf das Wohlbefinden
Hey, ich bin mal gespannt, wie offen diese Community nicht nur gegenüber Sex ist sondern auch mit Bewusstseins Themen Die einen werden mich nun für Irre halten, die anderen können es nachfühlen.
Beide Meinungen find ich toll. Ich mag sachliche, kontroverse Diskussionen.
Ich war (bin dabei es wieder zu leben) Sexuell sehr offen Hab meinen Gelüsten und meinen Phantasien freien Lauf gelassen. Das ging tatsächlich schon in früher Jugend mit 15/16 los, dass ich einfach alles ausleben wollte.
Mit Mitte 20 hatte ich den Berufsbedingt den klassischen Burn Out... 12-14 Std am Tag gearbeitet... Ich wollte Erfolgreich sein, etwas schaffen - Anerkennung und Wertschätzung durchs Umfeld und hab mich soweit gebracht, dass ich Epilepsie bekam und 4-5 Tage am Stück wach war, weil mein Körper keinerlei Ruhe mehr fand. Unglaublich zu was ein Körper im Stande ist...
Jedenfalls habe ich in dieser Zeit aufgehört mich sexuell auszuleben. Wenn ich zusammen rechne, wie oft ich in den letzten 5-6 Jahren Sex hatte, dann ist das in etwa so viel wie früher im halben Jahr 😂
Mittlerweile werde ich wieder ständig geil. Hatte lange Zeit nicht mal Lust auf SB. Und jetzt 2-3 mal am Tag. Mir geht es gut und ich merke, je häufiger ich mich befriedige oder Sex habe um so zufriedener werde ich. Und ich hab Lust mich voll auszuleben.
Glaubt ihr, dass Sex und die Freiheit alles auszuleben, bzw Fantasien zu unterdrücken zur ernsthaften Belastung werden kann?
Ich weiß, ernstes Thema
Freu mich auf eure Meinungen