Danke https://www.joyclub.de/my/4133886.missbutterfly_3.htm
Mrs. Butterfly, Du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht;
• gemeinsam zwanglos die Atmosphäre und die "Infrastruktur" genießen
Meine erste Erfahrung kürzlich war ähnlich gestaltet.
Meine Partnerin hatte eigentlich Clubbesuche in Ihrem Profil ausgeschlossen, doch da wir klar unsere Vorlieben und unsere Phantasien aussprechen, sich den Paareclub "M.....f" für eine Ersterfahrung ausgesucht. Ich hatte zuvor geäußert, dass mich die Lust auf Clubatmosphäre früher oder später zum Ausprobieren bringen würde.
Sehr hilfreich:
Unsere gemeinsame Freundin betreibt im Club eine feine kleine Boutique
und bot uns an die Führung zu übernehmen und Ratschläge zu geben zur unmißverständlichen Kommunikation mit den anderen Paaren (zumeist Stammgäste).
Und so überraschte mich meine Lady eines Mittwochs mit der Aussage, daß wir am kommenden Freitag unsere geteilte Phantasie doch nun in die Tat umsetzen könnten... Freitags ist es weniger voll, daher für uns also mehr Platz zu diskreten Entfaltung in den schönen Spielzimmern, auf dem Gynstuhl, in der Kettenschaukel, im Kinozimmer.
Ich hatte vor Aufregung zwei Tage Konzentrationsprobleme... und diese Vorfreude allein befruchtet doch eine Partnerschaft
Freitag konnte ich früh meine Arbeit abschließen und so waren wir schon um 18h00 im Pärchenclub. Die fabelhafte, frivol gewürzte Einweisung durch unsere Freundin war ein Genuß. Man kennt sich eben und so fallen rasch Reste von Scham und Scheu.
Dann noch rasch umziehen, herrlich sah meine Lady aus, sogleich kurz an der Bar ein Gläschen genossen...
Wir halten Beide nichts von langen Regelwerken und zu Tode diskutierten wenn/dann/aber/... geheimen Handzeichen in definierten Situationen, haben daher abgemacht "erstmal schauen" und dann entweder prompt Klartext reden, oder ...
... aber soweit kam es gar nicht; zu interessant und aufregend waren die lustigen Möbel und anregenden Themen der Räume... also konnten wir die Finger nicht voneinander lassen und entschwebten auf unserer Privatwolke.
Sicherlich haben wir dann vier Stunden - stets nur zu zweit - gespielt und uns durch viele Höhepunkte geliebt, flüchtige Blicke genossen, gestaunt wie indiskret Körpersäfte im Schwarzlicht auf Club-Wear leuchten
... die Themenzimmer und die Phantasien die wir darin umgesetzt haben waren facettenreich, doch was wir noch alles ausleben könnten ist grenzenlos, allein, gern auch mit einem befreundeten Paar. Wiederholung also ganz klar vereinbart.
Sechs Wochen später waren wir, dann bei herrlichstem Sommerwetter, erneut in "unserem" Club. Diesmal waren das Baumhaus, der Swimmingpool, die römischen Bäder dran... ich denke es ist unsere vertraute Ausstrahlung, die uns diesmal zu sehr kessen Gesprächen (... nicht mehr) mit weiteren aufregend gekleideten Besuchern verhalf, ganz prächtigen Menschen mit ebenso interessanten Ansichten wie Charakteren.
Wir sind keine Stammgäste oder Routine-Swinger, weit gefehlt, aber was uns doch sehr behagt sind die Spielmöglichkeiten über die wir daheim wohl alle eher nicht verfügen.
Club-Skeptikern unter Euch daher mein Rat: Macht es, geht in einen Club; Ihr verpasst was