Also ich bin zwar einerseits ein sehr rationaler Mensch mit analytischem Verstand, aber habe ebenfalls ein großes Maß an Empathie. Es fällt mir leicht, mich in die Gefühlswelt meiner Mitmenschen rein zu denken. Mit meinen eigenen Gefühlen gehe ich deshalb mit Bedacht um.
Ich zeige gerne und offen meine Gefühle, wenn sie jedoch eine andere Person betreffen, pass ich einfach etwas besser auf. Es muss nicht immer jeder Bescheid wissen, aber wenn es drauf ankommt, hab ich kein Problem damit, meine Gefühlswelt zu zeigen. Wenn ich mit mir selbst im reinen darüber bin, können diese Informationen auch nicht als Waffe benutzt werden.
Wer das versucht merkt schnell, dass es einfach nicht klappt, weil ich dann sagen kann "Na und? So ist es nunmal und dazu steh ich! Darüber wissen auch andere schon Bescheid!"
Das Problem ist oftmals eher, dass es schwierig ist, Emotionen in Sprache zu übersetzen. Da kann es schonmal vorkommen, dass ich diese vor meiner Umwelt verberge, weil ich erst die Worte finden muss, die das Gefühl wirklich präzise beschreiben. Mir ist es nämlich früher mehrmals passiert, dass ich zu schnell versucht habe das Gefühl zu erklären, aber falsch verstanden wurde, weil ich noch keine wirklich treffende Beschreibung hatte.
Auch so habe ich mit der Zeit nach und nach gelernt, wie ich manche Emotionen in andere Bahnen lenken kann oder unangenehmes für eine (kurze) Zeit komplett aus zu blenden, wenn ich merke, dass es mir schlecht dabei geht, aber noch keine Lösung sehe um das zu beheben.
Gerade wenn man nur daran denken kann, welche andere Person was gemacht hat weshalb es einem im Moment schlecht geht, kommt man meistens auf keinen Lösungsansatz. Erst wenn man seine eigenen Fehler erkennen und eingestehen kann, kommt man auf den richtigen Weg. Denn fast immer haben beide Seiten gleichermaßen Fehler gemacht.
Ich zeige gerne und offen meine Gefühle, wenn sie jedoch eine andere Person betreffen, pass ich einfach etwas besser auf. Es muss nicht immer jeder Bescheid wissen, aber wenn es drauf ankommt, hab ich kein Problem damit, meine Gefühlswelt zu zeigen. Wenn ich mit mir selbst im reinen darüber bin, können diese Informationen auch nicht als Waffe benutzt werden.
Wer das versucht merkt schnell, dass es einfach nicht klappt, weil ich dann sagen kann "Na und? So ist es nunmal und dazu steh ich! Darüber wissen auch andere schon Bescheid!"
Das Problem ist oftmals eher, dass es schwierig ist, Emotionen in Sprache zu übersetzen. Da kann es schonmal vorkommen, dass ich diese vor meiner Umwelt verberge, weil ich erst die Worte finden muss, die das Gefühl wirklich präzise beschreiben. Mir ist es nämlich früher mehrmals passiert, dass ich zu schnell versucht habe das Gefühl zu erklären, aber falsch verstanden wurde, weil ich noch keine wirklich treffende Beschreibung hatte.
Auch so habe ich mit der Zeit nach und nach gelernt, wie ich manche Emotionen in andere Bahnen lenken kann oder unangenehmes für eine (kurze) Zeit komplett aus zu blenden, wenn ich merke, dass es mir schlecht dabei geht, aber noch keine Lösung sehe um das zu beheben.
Gerade wenn man nur daran denken kann, welche andere Person was gemacht hat weshalb es einem im Moment schlecht geht, kommt man meistens auf keinen Lösungsansatz. Erst wenn man seine eigenen Fehler erkennen und eingestehen kann, kommt man auf den richtigen Weg. Denn fast immer haben beide Seiten gleichermaßen Fehler gemacht.