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Die Befreiung Teil 1

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„warum regst Du dich so auf,bist doch auch kein Waisenkind“ sagte Alex. Enara schaute Sonja an als hätte sie alles verraten aber dann nickte sie „ja hast Recht, eigentlich müsste schon längst Schluss sein.“ „hmm aber einen schönen Schwanz hat er, zwar nicht riesig aber er tut gut“ antwortete Alex und bekam prompt von Sonja in die Seite geschlagen. „naja vielleicht sollte man ihm ja einen Streich spielen was meint ihr?“ sagte Sonja auf einmal, „er kommt in einer Woche wieder aber wenn ich ihn anrufe das ich eine neue Kollegin habe kommt er sicher auf vorher.“ Enara runzelte die Stirn und nickte „ja da ist was dran.“
So kam es das bereits am nächsten Abend sich Jens wieder anmeldete. Enara hatte eine venezianische Maske auf und hohe Stiefel um ihr Muttermal am Unterschenkel zu verbergen. Oben trug sie ein Frenchie mit Schlitz und PushupBH den sie eigentlich gar nicht brauchte.
Jens kam pünktlich und die drei Frauen sahen aus als wären sie die Pssycats. „ich hab ihm übrigens gesagt wenn er bei jeder kommt also richtig kommt innerhalb einer Stunde zahlt er den halben Preis ansonsten muss er den doppelten Preis zahlen“ lachte Sonja. Sie hatte auch hohe Stiefel an und man sah überhaupt nicht das sie behindert war. Sie war so traumhaft schön wie man Frauen sonst nur aus Erotikkatalogen sah und auch Alex war umwerfend gestylt trug aber auch eine Maske.
„Hallo ,wow ihr habt ja aufgerüstet „ sagte Jens während Sonja ihm schon den Sacko auszog. Alex gab ihm seine Brieftasche „hab schon mal meinen Anteil raus geholt Du schaffst eh nicht uns richtig fertig zu machen“ grinste sie frech. Jens lächelte etwas verlegen und schaute die Neue an, „wie heißt Du?“ fragte er „Sie heißt Anna,sie kommt aus Polen und spricht nicht unsere Sprache“ reagierte Sonja prompt. Enara nickte heftig und stellte sich etwas in die Ecke, doch Jens ging auf sie zu „Du kommst mir bekannt vor,und Du gefällst mir sehr“
Dann winkte Sonja den beiden anderen zu, sie legten sich auf den breiten Marmortisch und spreizten die Schenkel. Jens verschenkte keine Sekunde. Er ging zu der Neuen und wollte ihren BH öffnen „nein lass sie so, sie ist ja noch neu,fick sie einfach“ .Sonja sagte dies bestimmend und Jens befolgte es sofort. Er streichelte Enaras Spalte, er tat es als habe er noch nie eine Muschi gesehen. „komisch“ sagte er nur und kniete sich dann vor ihr und begann sie zu lecken. „mich hat er noch nie geleckt“ flachste Alex. Enara hatte für diesen Tag einen kleinen Strich rasiert und trug ein kleines Piercing am Nabel. Sonja war an diesem Tag dabei und bekam einen Ring in die eine Schamlippe.
Nun wurde er lebhafter und mit einer Hand massierte er Alex während er nun Enara leidenschaftlich ausleckte. Er wechselte dann zu Sonja und Alex aber kam immer wieder zu Enara zurück. Auch als er sie nach und nach vögelte landete er immer wieder bei Enara. Sonja ließ das Licht etwas dimmen als Enara die maske etwas hoch schob um seinen Riemen zu lecken. Sie wollte es und tat es gerne und es gefiel ihr wie noch nie. Sie leckte und stöhnte regelrecht in seinen Riemen während Alex an ihren Nippeln saugte und Sonja ihre Spalte leckte. Am Ende war es Enara die verwöhnt wurde von allen dreien. Es war eigenartig aber Jens fixierte sich nur noch auf sie und kam zweimal bei ihr. Einmal schluckte sie sogar und saugte den letzten Tropfen aus ihm heraus. Er fickte noch einmal Sonja aber er kam nichts mehr. So schnell wie er begannen hat endete er auch „tut mir leid, tut mir echt leid aber ich kann nicht mehr. Du erinnerst mich zu sehr an meine Freundin.“ sagte er und Enara hustete. „das fällt Dir früh ein“ witzelte Alex aber Jens war nicht zum Spaßen zumute.
„Liebst Du deine Freundin?“ fragte Sonja den verdutzten Jens. „oh ja das tue ich,irgendwie war die Luft raus weshalb ich auch immer zu Euch kam aber Anna die ist wie meine Maus, nur das meine Maus nicht schluckt.“ Er stotterte legte das restliche Geld hin und ging hastig, schaute aber noch einmal zu Enara und sagte nur „schade das Du mich nicht verstehst, es hat nichts mit dir zu tun, du bist traumhaft aber auch wenn es so schön war es kann nicht mehr sein, ich meine ich will dich nicht mehr sehen.“ Dann schloss sich die Tür. „wow das war schnell verdientes Geld“ witzelte Alex aber die beiden anderen waren sehr still und schauten sich betroffen an. „er liebt dich wirklich,vielleicht solltest Du zu hause mal die Hure spielen.“ sagte Sonja nur und gab ihr das ganze Geld.
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Enara war an diesem Abend sehr nachdenklich. Zunächst war sie sauer auf Jens, machte sich aber dann selbst Vorwürfe. Sie wollte nicht mit ihm alleine sein an diesem Abend und ludt Frederick und Anne ein. Beim gemeinsamen Abendessen während die Kindern von Anne TV schauten fragte Frederick Jens was er denn am Tag so gemacht habe „ach ich hab Kunden besucht im Nachbarort“ murmelte der nur und stocherte in seinem Essen herum. „Wisst ihr was wir haben eine Überraschung“ sagte auf einmal Anne ganz heiter „Enara Du wirst Trauzeugin“ Enara schaute Anne an und nahm sie stürmisch in den Arm. Anne erzählte ihr das die Scheidung von Sepp endlich durch war und sie inzwischen trotzdem gute Freunde waren und er ihr am Krankenbett viel erzählt hatte. Während die Frauen sich freuten und schon die Hochzeit planten legte Frederick Jens den Arm auf die Schulter „wat iss los mein Freund?“ Jens schaute ihn erstaunt an. „Red, ich merk doch das bei Euch was hakt“ sagte Frederick in sonorem Ton. Jens schaute zu Enara und begann langsam zu reden „ich glaub ich hab mich verliebt, ich schäm mich so aber ich hab mich in eine Prostituierte verknallt.“ Freds Augenbrauen runzelten sich, „oups das hatte ich nicht erwartet, erzähl.“ Jens erzählte ihm alles während die Frauen in der Küche aufräumten und lachten. „uiuiuiu da hast Du ein Problem, aber das legt sich wieder. Du wirst sie vergessen.“ Jens schaute ihn zweifelnd an.
Als Fred und Anne gegangen waren legte Jens sich ins Bett. Enara folgte ihm bald und trug ein Negligee . „Enara ich muss mit Dir reden.“ Enara schaute ihn und machte das Licht aus, „ok was ist los?“ . „ich weiß nicht wie ich anfangen soll.“ stotterte Jens. „raus damit ich beisse nicht“ sagte Enara. „ich ,ich also ich bin Dir fremd gegangen. Ich war bei einer Prostituierten.“ Enara sagte nichts. „ich war bei einer die eine neue Partnerin dabei hatte und ich weiß nicht wie ich schäm mich auch so aber ich hab mich verknallt. Ich hab sowas nur damals bei Dir erlebt sonst nie zuvor.“ Enara schwieg weiter doch ihr Atem wurde schneller. „Du wirst mich jetzt sicher verlassen aber ich kann nicht weiter mit der Lüge leben.“ stotterte Jens weiter.
„was macht sie so besonders?“ fragte auf einmal Enara. „ich weiß nicht, sie ist eigentlich wie Du,sie könnte deine Schwester sein aber da war etwas prickelndes und eine Basis die kann ich nicht beschreiben.“
„Aha meine polnische Schwester also“ lachte Enara und konnte förmlich Jens dummes Gesicht sehen. „scheisse woher weißt Du das? Oh Gott es tut mir so leid ehrlich.“ sagte Jens und wollte Enara in den Arm nehmen. Enara wehrte ihn ab. „Freundchen wenn Du mir versprichst das Du nur noch mit der Polin fickst und mit mir dann verzeih ich dir.“ Jens war sprachlos und dann kam ihm nur ein „OK“ über die Lippen. „wir reden morgen weiter ich bin müde“ sagte Enara auf einmal und ließ Jens sozusagen im eigenen Saft schmoren. Sie grinste eine ganze Weile bis sie einschlief.
***ew Paar
611 Beiträge
in Rekordzeit
so viel geschrieben kann nur sagen
wie es sich entwickelt hat
hätte ich am Anfang nicht gedacht
eigentlich könnte man 3 Geschichten draus machen

Aber gut sind sie und lassen einen auch nachdenklich werden
Danke dafür
LG B. *roseschenk*
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Am nächsten Morgen schliefen beide ein wenig länger, Enara sagte sie müsse zu einem Arzttermin ging aber dann zu Sonja. Sie hatte ein schlechtes Gewissen da sie ja schliesslich Jens mehrmals betrogen hatte ,ihm aber dann etwas vormachte und Vorwürfe pflanzte. Gerade als sie mit Sonja drüber sprach kam ein Anruf, während des Gespräches schaute Sonja Enara mit großen Augen an „Ok in 30 min frühestens“ sagte sie und legte auf „schnell er kommt, er will Anna sehen“ rief Sonja „Anna?Wieso? Das geht doch gar nicht?“ stammelte Enara aber Sonja nahm sie schon an der Hand und zog sie ins Badezimmer. Hastig zog sie ihr die Kleider herunter und schob sie unter die Dusche „Nimm mein Parfum,Männer sind zwar ziemlich unsensibel wenn es um Sex geht aber ihre Nase funkt immer noch“ Enara duschte wie in Trance, sie wußte gar nicht was sie tun solle. Sonja half ihr gab ihr die hohen Stiefel rasierte sogar kurz ihren Streifen und zog sie an. „Was soll ich tun?“ fragte Enara „lass es gleiten ich bin ja dabei“ sagte Sonja nur.
Wenig später stand jens im Raum. Sonja hatte die Vorhänge etwas zugezogen.
„Do widzenia Anna“ begann er was soviel wie Guten Tag heißt. „Nazywam się Jens“ also das er Jens heissen würde. Er las alles von einem Zettel ab und es hörte sich zum schreien an.
Er stockte und las weiter“Jesteś piękna Frau.Ich chcą miałem do różnych sytuacji i w innym czasie, aby wiedzieć, ale mam dziewczynę. Sex jest bezpieczne, jeśli nie są one jak ty i nie tak sexy, ale kocham cię Dich.Dennoch chciałem powiedzieć, że tutaj nie należy robić. To znacznie więcej niż ...“ Enara verstand kein Wort und Sonja grinste „sag es ihr in Deutsch dein Polnisch ist schlechter als Ihr Verständnis für Deutsch „Du bist eine traumhaft schöne Frau.Ich wünschte ich hätte Dich zu einer anderen Situation und zu einer anderen Zeit kennen gelernt aber ich hab eine Freundin. Sicher beim Sex ist sie nicht so wie Du und nicht so sexy aber ich liebe Dich.Dennoch wollte ich Dir sagen das Du das hier nicht tun solltest. Du bist deutlich mehr als eine ...“ Enara lächelte und man sah es deutlich auch unter der Maske. „Do widzenia“ sagte er nur noch und legte ein Päckchen auf den Tisch. Enara stand da den Tränen nahe und sah ihm nach. Die Tür schlug zu und Sonja gab Enara das Päckchen. Enara öffnete es, sie fand einen schönen Ring, 200€ und einen Gutschein für eine Bahnfahrt. Sie heulte los , und Sonja konnte auch nicht lassen Tränen in den Augen zu haben. Sie hatte schon vieles erlebt, das Männer sie heiraten wollten oder sonstwas aber so was noch nie. Enara rannte ins Bad und kam wenig später wieder in T-shirt und Jeans heraus. „Komm“ sagte sie und nahm Sonja an der Hand. „Haaaalt“ lachte die, „lass mich wenigstens was anderes anziehen.“ Enara lachte denn in diesem SM Fummel wäre sicher die Fussgängerzone überlaufen gewesen. Kurz darauf hatte auch Sonja jeans und eine Bluse an. Die beiden gingen in die nächste Straße und Enara zog Sonja hinter sich in einen Dessousladen. „200€ plus 100 von mir ich brauch was zum Anziehen ,ich werd Jens neue Traumfrau werden.“ Sonja lachte und die beiden kauften den geilsten Fummel (dank der Kreditkarte von Sonja)
******i63 Frau
10.261 Beiträge
schöööööönnn, erregend, regt zum träumen und zum nachdenken an.



*kuss*
Jutta
******i63 Frau
10.261 Beiträge
*g* zeitgleich gepostet.
mhhhhhhh aber auch dieser Teil ist wie immer klasse.
Ist das richtiges Polnisch?

LG Jutta
Sicher beim Sex ist sie nicht so wie Du und nicht so sexy aber ich liebe Dich.Dennoch wollte ich Dir sagen das Du das hier nicht tun solltest. Du bist deutlich mehr als eine ...

meintest du zufällig ich liebe sie, oder is das richtig so?

grüße

enara, die gerade etwas stuzig ist *zwinker*
63
Sie schickte eine SMS an Jens „Hallo mein Hengst ich bin noch beim Friseur und komme dann zu Dir, hab Lust auf dich“. Sonja lächelte „ich kenne einen bei dem Du gleich dran kommst“ Wenige Minuten später standen sie bei Juan, ein homosexueller Friseur aus Spanien. Er lispelte und sprach wie man sich eben stockschwule Männer vorstellt. Hi Seniorita,wasº (sºsteht für Lisºpeln) kann ich für euch zwei süßen Hasen tun? Sonja gab ihm ein Küsschen. Das ist meine Lieblingsschnecke Enara,mach sie richtig heiß zurecht. „Olé isº mache deine sºchnecke so heisº dasº jeder Mann brennt“ Sonja lächelte und setzte sich auf das Sofa neben den Zeitschriften. In diesem Moment kam eine ca. 16 jährige rein und fragte ruppig ob Juan Zeit hätte . „Ich habe nur Zeit für richtige Frauen oder Männer aber nicht für Zicken“ winkte Juan sie weg. Grummeln war sie die Tür hinter sich zu. Juan hatte es wirklich raus und nach einer Weile sah Enara völlig anders aus. Sie hatte rote Haare und alles frecher geschnitten. „sºaustark Senioritta. Hmmm ich bin ein Künsºtler“ schwärmte er. Sonja zahlte „das ist meine Sache“ und nahm die Tüten und ging mit Enara hinaus allerdings nicht ohne eine herzliche Umarmung von Juan. Als sie die Tür hinaus gingen kam ihnen ein lecker Kerlchen entgegen und Juan strahlte wie ein Honigkuchenpferd.
Dann war es soweit, Enara hatte sich bei Sonja umgezogen und zog in die Schlacht der Schlachten.
Jens stand am Herd und bruzelte etwas. Enara ging nur in die Küche stellte die Pfanne zur Seite und machte den Herd aus. Dann nahm sie Jens am Hemd zog ihn ins Schlafzimmer und warf ihn aufs Bett. Sie riss ihm das Hemd so heftig auf dass alle Knöpfe weg flogen. Dann hastig die Hose und den Slip zog sie mit den Zähnen aus. Nun öffnete sie vor seinen Augen die Bluse und er sah einen tollen geilen Pushup. Es folgte der Rock und schon stand sie in strapsen, hohen Absätzen und einen mörderheissen Slip vor ihm. „wo haben sie meine Frau gelassen“ alberte Jens noch rum aber schon saß sie mit ihrer verpackten Spalte vor seinem gesicht. Sie nahm ihn am Kopf und zog ihn an ihre Spalte. Eine Öffnung ermöglichte das Prachtstück in frischem Design zu sehen. Jens packte ihre Pobacken und begann sie zu lecken. Sie setzte sich förmlich auf seinen Mund. Dann drehte sie sich um und und begann auch seinen Schafft zu lecken. Jens war irre vor Lust und leckte und fingerte sie prachtvoll. Enara leckte den Riemen am Schafft entlang ausgiebig und sehr geschickt. Sie tat das etwa 20 Minuten lang sodass Jens irgendwann nur noch da lag und seine Lust hinaus stöhnte. Und dann endlich kam er. Er kam gigantisch und sein Becken erhob sich. Sie nahm seine Eier und drückte fast seinen Saft heraus. Sie saugte und nahm jeden Tropfen auf. Sie hielt noch eine Weile inne bis er wimmerte. Dann kam sie über ihn, der Saft lief teilweise aus ihrem Mund wie das Blut bei einem Vampiren aber den Rest hatte sie geschluckt. Ein tropfen ging auf ihrem bebenden Busen nieder. Jens schaute sie nur an und schon setzte sie sich auf seinen Prügel der sich langsam erholte. Sie hatte ihn bald zur wahren Größe und ritt ihn. Sie ritt ihn so geil und presste ihre Titten an sein Gesicht bis er nochmal kam und völlig entkräftet unter ihr lag. Sie fingerte kurz an ihrer Spalte und dann war es auch bei ihr soweit und sie schrie wie noch nie ihre Lust heraus und ließ sich auf ihn fallen. „irre irre irre“ sagte er nur, „ich liebe Dich und will Dich viel öfter so“ sagte er nur
„das kannst Du haben“ sagte Enara und küsste ihn zärtlich
@enara
gut aufgepasst Schätzchen, es war ein FREUDscher Versprecher von Jens aber Enara hatte verstanden was er sagen wollte. Es ist so als würden beide ahnen das es der andere weiß und dennoch nicht aussprechen wollen. Er gab ihr als Metapher das bahnticket als wolle er sagen "geh aus meinem Leben und lass meine Frau wieder rein, daher auch der Ring"...capiché? grins
bei 70
soviel jetzt schon..bei 70 ist Ende
für immer mit dieser Story
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

******i63 Frau
10.261 Beiträge
im Bad ist heisses Wasser eingelassen

Kalte Dusche wäre besser (jedenfalls bei mir jetzt)

Erregte Grüße
Jutta
********graf Paar
11 Beiträge
boah
das du klasse fotografieren kannst hast Du uns ja gezeigt und auch irre gebaut bist , aber das Du auch noch schreiben kannst..irre,echt irre ich muss gleich meinen Elektrofreund raus holen.
DU solltest ein Buch schreiben Honey
********graf Paar
11 Beiträge
bitte
shit ich hab gerade gelesen Du willst aufhören.bitte nicht..lass uns nicht bei Folge 70 im Regen stehen
****ine Frau
4.631 Beiträge
Großes Lob! *top* Die Geschichte bleibt spannend bis zum Schluss.

Und eigentlich ist das ja gar nicht nett, uns Frauen hier immer wieder heiß zu machen und dann bis zum nächsten Mal zu vertrösten. *zwinker*
@Karline
dat iss wie beim Sex Spatzerl...manchmal kommt der Superorgasmus wenn man etwas länger penetriert und dann im richtigen Moment zuschlägt *zwinker*
****ine Frau
4.631 Beiträge
Frecher Kerl! *zwinker* Aber Recht hast Du.
und das letzte Wort *haumichwech*
hochzeitskleid
hab schon das Hochzeitsoutfit für Anne gefunden bei Venus versand
65
Enara gefiel was sie laß und sie gab ihm irgendwann einen Hinweis mit SMS „ich komme gleich ins Haus, hoffentlich ist da kein böser Mann im Flur“. Es passte und Jens vögelte sie tatsächlich wie wild auf der Waschmaschine und nahm sie richtig ran.
Anne war täglich bei Sepp, sie besuchte ihn mal mit und mal ohne Kinder und manches wurde aufgearbeitet „ich weiß von Sonja“,Sepp wurde rot. „kein Problem ich muss mir die Vorwürfe machen denn ich hätte mehr von Dir erfahren sollen was Du magst was Du willst. Aber auch Du weißt wenig was ich will wonach ich mich sehne“ Annes Worte waren klar und sachlich aber dennoch war etwas in ihrer Stimme was Sepp Ruhe gab. „Liebst Du Frederick?“ fragte er auf einmal. Anne nickte sofort „ja das tue ich, es passt einfach alles und wir haben nach einer kleinen Krise alles im Griff und reden sehr viel und lassen dem anderen Spielraum ohne den anderen zu verletzen“. Sepp schaute nachdenklich aus dem Fenster, „das ist gut, er scheint ein feiner Kerl zu sein und die Kinder sagen mir er wäre ein toller Freund. Er hat den Kindern auch gesagt das sie jederzeit zu mir können und ich der Papa bin.“ Anne nickte wieder „ja das wird sich nicht ändern, ich und Frederick werden bald heiraten. Die Kinder werden auf jeden Fall dabei sein,wäre es keine gute Idee wenn ihr Papa auch dabei ist.“
Sepp atmete schneller „ich kann es nicht sagen, bei allem was war ich empfinde immer noch sehr viel für Dich und kann nicht sagen ob ich das kann, trotzdem finde ich es OK was ihr macht. Vielleicht sollte ich und Frederick mal ein Bier trinken wenn ich wieder fit bin.“ Anne lächelte und nahm zum ersten Mal Sepps Hand „ich hoffe Du findest auch dein Glück und deine Träume, ich bin als Freundin für Dich da.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und ging nach draussen.Draussen traf sie Sonja „oh Du hier?“ sagte sie erschrocken. „Ja ich hoffe es ist OK für Dich“ antwortete Sonja. „Klar ich mag Dich und mit Sepp bin ich im Reinen also wieso nicht.“ Sie ging weiter und schaute Sonja hinterher als würde sie damit ein Bild vergleichen.
Es folgten rauhe Wochen, das Wetter war sehr regnerisch und viel zu tun für Frederick und Anne. Der Job lief gut, das neue Haus wurde nach und nach auf die Bedürfnisse der Beiden umgebaut und das alte Haus stand zum Verkauf. „wirst Du den Keller wieder so einrichten?“ fragte Anne irgendwann. Ihre Stimme war verhalten, fast schon vorwurfsvoll. Frederick schüttelte den Kopf, „ich habe noch keine Idee, ich dachte mir wir machen vielleicht einfach einen Partyraum. Den Nebenraum kann man als unsere heimliche Spielwiese umbauen aber Parties wie früher wären angesichts der Kinder im Haus eher ungeschickt, aber auch sonst.“ Gerade dieser letzte Teil des Satzes gefiel Anne, sie hatten wunderbaren Sex aber es hatte inzwischen eine andere Qualität. Sie gingen ab und an in einen Swingerclub, hatten auch mal Freunde zum kuscheln eingeladen aber Frederick war der Herr und keiner spannte das Seil zu weit und zeigte dem anderen was er bedeutet.
Frederick hatte irgendwann mal Abends als er ein Buch las eine Sache zitiert bei der es darum ging was wichtig im Leben ist. „weißt Du Maus hier in dem Buch „der Weg zu...“ steht das man selbst in sich finden muss was wichtig für einen Menschen ist, für jeden ist es etwas anderes. Ich liebe den Sex,ich lieb ihn mit Dir aber selbst wenn ich keinen Sex mehr habe liebe ich Dich immer noch. Dieser Satz ging Anne oft durch den Sinn, und seit diesem Tag hatte sie auch keinen Sex mehr mit einem anderen Mann ohne das Frederick dabei gewesen wäre und es gut geheissen hätte. Sie hatte ihre innere Ruhe gefunden.
******i63 Frau
10.261 Beiträge
sie hatten wunderbaren Sex aber es hatte inzwischen eine andere Qualität. Sie gingen ab und an in einen Swingerclub, hatten auch mal Freunde zum kuscheln eingeladen aber Frederick war der Herr und keiner spannte das Seil zu weit und zeigte dem anderen was er bedeutet.

Das wär mein Traum
65,1
Abends fand Enara einen Zettel. Sie dachte schon wieder eine Geschichte doch es war ein Gedicht
„Ein Blick auf deine Wangen die glänzen rosarot
Wie gern würd ich Dich jetzt berühren
Doch Du bist fern was mach ich da in meiner Not
Kann nur von Dir träumen und Dich nicht spüren

Deine Rundungen machen mich in Gedanken irre
Ich sehne mich nach jedem Gramm von Dir
Stell mir alles von Dir vor es macht mich wirre
Ich wünschte so sehr Du wärst jetzt hier

Möchte deine Augen küssen, deinen Nacken kribbeln
Möchte deinen Po anpacken und dich pressen fest zu mir
Möchte knabbern an den zarten rosaroten Nippeln
Und dann endlich tief versinken tief in Dir

Möchte mein Becken langsam bewegen mit einem Blick auf Dich
Würde Dich so gern jetzt schmecken und auch fühlen
Ahnst Du was ich meine verstehst Du mich
Das Gedanken an Dich mich so aufwühlen“

Sie las es und freut sich aber dann sah sie auf der Rückseite noch etwas stehen.
Darüber stand nur „Geh mehr zum Oktoberfest am Wochenende?“
Du und ich hatten nur für uns für ein langes Wochenende und fuhren weg – ich wollte in den Heidepark nach Soltau aber Du hattest mir nicht verraten, wohin es ging. Wir fuhren los und ich merkte schon nach geraumer Zeit das die Reise nicht in den Norden, sondern in den Süden ging und mein Herz machte Luftsprünge, weil ich glaubte zu ahnen, dass wir in Richtung Tölz fuhren – in genau das Hotel vom vorigen Mal und ich freute mich riesig. Während der Fahrt schaute ich mein Bärchen die ganze Zeit an und ich spürte, wie sehr ich ihn liebte und wie ich eine unsagbare Lust auf Dich bekam. Meine Finger fuhren zwischen Deine Beine und da ragte mir schon eine mächtige Beule entgegen – ich konnte nicht anders – ich öffnete Deine Hose, gurtete mich ab – meine Hand fuhr in Deine Hose und ich bekam diesen herrlichen Ständer zu fassen, packte ihn aus und endlich lag er in meiner Hand in voller Pracht. Zuerst musste ich ihn küssen – meine Lippen zupften ganz zart an deiner zarten rosa Eichel – leise stöhntest Du über mir auf. Nun begann meine Zunge den Schaft auf und ab zu lecken – ganz sanft – nur ein Hauch und mein Daumen und Zeigefinger umfassten ihn lieb und rieben zart die Vorhaut – es gefiel Dir wunderbar – ich merkte, wie Du leise stöhntest und ich wollte mehr. Tief und fest nahmen meine Lippen ihn nun auf und ich wichste stärker und fester – was Dich laut aufstöhnen ließ. Meine Hand fuhr zwischen deine Beine – Deine Eier waren hart und ich massierte sie bis ich merkte, wie sie sich zusammenzogen. Wir waren so geil auf einander, dass ich nicht lange brauchte - Du konntest kaum das Lenkrad gerade halten – ich spürte wie Du in den Sitz sankst als wolltest Du für etwas Anlauf nehmen – wir hielten noch gerade rechtzeitig am Seitenstreifen – als Du laut nach mir schriest und eine riesige Portion heißen Saftes in meinen Mund schoß. Danach konnten wir die Reise fortsetzen und kamen gegen späten Nachmittag in Bad Tölz an. Wir hatten Hunger und machten uns auf in unsere Pizzaria bestellten Salat und Wein und freuten uns, dass wir uns die Zeit nehmen konnten, das wieder zu erleben. Am Nebentisch saß eine Frau – sie musste eine Einheimische sein – trug ein Dirndl und ich spürte sofort wie Du ihr Mieder anstarrtest aus dem Dich zwei stramme Dinger fast ansprangen. Sie war sehr hübsch – dunkle Haare bis auf die Schultern ein enges breites Halsband mit Enziananhänger – grün-schwarzes Dirndl – schwarze Schürze – mir gefiel sie sehr gut, obwohl sie ein wenig strammer war als ich, was aber in dem Kleid sehr gut aus sah. Sie wartete wohl offensichtlich auf jemanden und nach einer halben h saß sie immer noch alleine da und nippte an ihrem Wein und schaute immer trauriger. Du musstest immer wieder zu ihr schauen, die weiße Bluse aus die über dem Mieder herausguckte und die prallen Titten ließen auch mich nicht kalt. Schließlich sprachst Du sie an auf bayrisch, ob sie sich nicht zu uns setzen wollte, bis ihre Begleitung käme. Das passte mir erst gar nicht – ich wurde sofort eifersüchtig – aber da Du damit schon eingehende Erfahrungen hattest, suchtest Du sofort meine Hand und liest sie nicht mehr los. Die Frau wusste sofort, dass wir ein Paar sind. Nach zwei drei Wein erfuhr sie, dass Du verheiratet warst - wir schon über ein Jahr zusammen waren, Deine Frau von mir weiß und auch weiß, wo wir waren und die Frau zeigte Bewunderung für diese Konstellation und wurde redselig. Ihr Freund kam nicht mehr und sie trank auch ordentlich Rotwein. Nachdem wir alle mächtig einen gebechert hatten, erfuhr sie, dass wir auch schon mal zu dritt Sex gehabt hatten und Ihre süßen Kulleraugen wurden ganz groß und rund - sie habe noch nie was mit einer Frau gehabt – Bääbiee lallte ich schon etwas angeheitert aber unbeschwert – dahs muuste unbedingt ausprob’iren – tuh wierst sagen, basst scho. Sie lachte – ich merkte, dass sie Dir gefiel – als sie auf Toilette ging schautest Du ihr die ganze Zeit hinterher wie ihr Kleid hin und herwippte. Sie musste einen schönen prallen Arsch haben, dachte ich. Irgendwann musstest Du auch auf die Toilette und als Du zurückkamst, waren die schöne Bayerin und ich weg. Nur ein Zettel lag von mir dort – bin schon im Zimmer – ein dicker Lippenstiftkuß war die Unterschrift. Zunächst fluchtest Du vor Dich hin, weil ich einfach weggegangen war – aber dann bezahltest Du und gingst die zwei Straßen zügig runter ins Hotel. Vor unserem Zimmer stehend, hörtest Du innen sanfte Stimmen. Voller Erwartung öffnest Du die Tür – Vor Deinen Augen bot sich ein wunderbares Bild – die schöne Bayerin stand mit dem Rücken zu Dir splitternackt – Ihr Arsch war groß aber fest – du bekamst sofort einen Steifen. Sie stand vor unserem Bett und wir küssten uns leidenschaftlich - wir hatten Dich gar nicht bemerkt und es erregte Dich zu sehen, wie ich sanft ihre großen Brüste massierte und ihre Knospen hart wurden. Jetzt bemerkte ich dich und streckte eine Hand nach Dir aus – das liest Du Dir nicht zweimal sagen – ruck zuck warst Du aus deinen Klamotten und stelltest Dich hinter die schöne Dunkle. Ich zog Sie ein wenig zu mir und schon bückte Sie sich und ihr Fötzlein sprang Dir ins Auge. Los fick sie von hinten Schatz rief ich Dir erregt zu und Dein harter Prügel schob sich fest in sie. Sie war nicht so eng wie ich – aber es gefiel mir, zu sehen, wie Du in sie eindrangst – sie stöhnte auf und ich saugte an ihren Nippeln – die hart, wie Kirschkerne wurden – meine Hand wanderte zu ihrer feuchten Spalte, die gefüllt war von hinten und nun nahm ich Zeige- und Mittelfinger und massierte ihre Perle, die sofort anschwoll. Sie stöhnte lauter und lauter und ihre Titten wippten mir entgegen, je fester du zustießt – aber nicht in ihr spritzen, das ist für mich sagte ich Dir und Du nicktest lüstern und geil mir zu. Ich legte mich halb aufs Bett meine Beine auf den Boden aufstellend und stöhnte zu ihr – komm leck meine Perle du süße Dralle – fasste ihren Hals und zog ihren Kopf zwischen meine Beine. Was für ein Anblick – Du standest hinter hier – sahst mich geil und erregt an und ficktest sie von hinten – während sie jeden Stoß an meine Klitty weitergab und sie leckte was das Zeug hielt – erst vorsichtig und dann merkte sie, dass sie es richtig machte – ich stöhnte sie solle kreisen und schneller machen- presste ihren Kopf fest an meinen Schoß. Ihre flinke Zunge brachte mir große Lust – zwar konntest Du es besser – aber sie machte es so gut, dass ich laut kam. Nun sah ich Dich an und sagte – Schatz, komm in mich - ich will Dich spüren. Sofort ließt Du ab von ihr und ich flüsterte ihr ins Ohr, sie solle sich mit ihrer geilen Muschi auf meinen Mund setzen während Du langsam in mich eindrangst und Dich langsam kreisend in mir bewegtest. Sie stöhnte laut, als ich ihre Perle mit meiner Zunge massierte und Du ihre Knospen steif lecktest. Ich hatte Dich schon oft geil gesehen – aber Du warst wie weg in einer anderen Welt – ich spürte wie Du jeden Augenblick genossen hattest. Je geiler Du wurdest – desto erregter wurde ich – ich wollte sie unbedingt mit dem Dildo ficken und ich hatte ihn schon in der Hand – die tropfende Muschi über meinem Gesicht schob ich ihr den Dildo rein – während ich sie weiter leckte – man wurde die scharf während ich den Dildo schnell auf und ab bewegte und er summend in ihr kreiste – sie schrie und kam laut und gewaltig – in der Zwischenzeit war auch ich soweit – ich hatte das Gefühl ich explodiere gleich – fast wurde ich ohnmächtig – Du warst einfach in Bestfform – ficktest wie ein Gott. Ich bat die Schöne sich hinzulegen und legte mich auf sie. Unsere beiden Fötzchen waren nass und schmatzten prächtig – wir küssten uns leidenschaftlich – du sahst verzückt zu uns herab – ich flehte Dich an – wichs mir ins Gesicht Darling und Du schautest uns zu wie wir unsere Muschis aneinander rieben und Dein steifer Schwanz wichste sich herrlich in Deiner Hand. Ich spürte wie Dein verklärter Blick immer geiler wurde, Dein Körper wurde steif – deine Hand wichste schneller – ich hörte ihn schmatzen – sah Dich an und dann kamst Du laut und schriest meinen Namen. Heiß spritzte eine große Ladung Deiner Prachtsahne auf mein Gesicht auf ihre prallen Titten – es war wunderbar – stöhnend und nach Luft ringend sacktest Du auf mich. Dann holtest Du rasch ein kleines Handtuch wischtest uns sauber, nahmst mein Gesicht in Deine Hände – küsstest meine Augen, meine Wangen, meinen Mund nahmst mich in die Arme und sagtest mir, das wäre der schönste Liebesbeweis, den ich Dir machen konnte. Unsere Schöne sprang unter die Dusche und kam gut gelaunt wieder raus – zog sich an und ging. Wir kuschelten noch lange in der Nacht und schworen uns, dass wir dieses Geheimnis in unser Grab nehmen. Wir sahen die hübsche Bayerin nie wieder und das war auch gut so.
Enara war auf diesen Brief sowas von scharf, dass sie Jens anrief und ihm nur sagte „Du Saukerl ich lauf aus, komm her hier und jetzt und mach mich wieder trocken“ Er lachte und sagte nur „OK Schatz aber ob Du dann trocken bis“
******i63 Frau
10.261 Beiträge
Ohne Worte
********graf Paar
11 Beiträge
wieso ohne Worte? Iss doch geil
******i63 Frau
10.261 Beiträge
Das hab ich gemeint. Mir fehlen die Wort zu beschreiben was ich empfinde.
Geil ,erregend, wahnsinn, toll... das trifft es irgendwie nicht.
Aber er wird schon wissen was ich meine.

LG Jutta
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