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Abends fand Enara einen Zettel. Sie dachte schon wieder eine Geschichte doch es war ein Gedicht
„Ein Blick auf deine Wangen die glänzen rosarot
Wie gern würd ich Dich jetzt berühren
Doch Du bist fern was mach ich da in meiner Not
Kann nur von Dir träumen und Dich nicht spüren
Deine Rundungen machen mich in Gedanken irre
Ich sehne mich nach jedem Gramm von Dir
Stell mir alles von Dir vor es macht mich wirre
Ich wünschte so sehr Du wärst jetzt hier
Möchte deine Augen küssen, deinen Nacken kribbeln
Möchte deinen Po anpacken und dich pressen fest zu mir
Möchte knabbern an den zarten rosaroten Nippeln
Und dann endlich tief versinken tief in Dir
Möchte mein Becken langsam bewegen mit einem Blick auf Dich
Würde Dich so gern jetzt schmecken und auch fühlen
Ahnst Du was ich meine verstehst Du mich
Das Gedanken an Dich mich so aufwühlen“
Sie las es und freut sich aber dann sah sie auf der Rückseite noch etwas stehen.
Darüber stand nur „Geh mehr zum Oktoberfest am Wochenende?“
Du und ich hatten nur für uns für ein langes Wochenende und fuhren weg – ich wollte in den Heidepark nach Soltau aber Du hattest mir nicht verraten, wohin es ging. Wir fuhren los und ich merkte schon nach geraumer Zeit das die Reise nicht in den Norden, sondern in den Süden ging und mein Herz machte Luftsprünge, weil ich glaubte zu ahnen, dass wir in Richtung Tölz fuhren – in genau das Hotel vom vorigen Mal und ich freute mich riesig. Während der Fahrt schaute ich mein Bärchen die ganze Zeit an und ich spürte, wie sehr ich ihn liebte und wie ich eine unsagbare Lust auf Dich bekam. Meine Finger fuhren zwischen Deine Beine und da ragte mir schon eine mächtige Beule entgegen – ich konnte nicht anders – ich öffnete Deine Hose, gurtete mich ab – meine Hand fuhr in Deine Hose und ich bekam diesen herrlichen Ständer zu fassen, packte ihn aus und endlich lag er in meiner Hand in voller Pracht. Zuerst musste ich ihn küssen – meine Lippen zupften ganz zart an deiner zarten rosa Eichel – leise stöhntest Du über mir auf. Nun begann meine Zunge den Schaft auf und ab zu lecken – ganz sanft – nur ein Hauch und mein Daumen und Zeigefinger umfassten ihn lieb und rieben zart die Vorhaut – es gefiel Dir wunderbar – ich merkte, wie Du leise stöhntest und ich wollte mehr. Tief und fest nahmen meine Lippen ihn nun auf und ich wichste stärker und fester – was Dich laut aufstöhnen ließ. Meine Hand fuhr zwischen deine Beine – Deine Eier waren hart und ich massierte sie bis ich merkte, wie sie sich zusammenzogen. Wir waren so geil auf einander, dass ich nicht lange brauchte - Du konntest kaum das Lenkrad gerade halten – ich spürte wie Du in den Sitz sankst als wolltest Du für etwas Anlauf nehmen – wir hielten noch gerade rechtzeitig am Seitenstreifen – als Du laut nach mir schriest und eine riesige Portion heißen Saftes in meinen Mund schoß. Danach konnten wir die Reise fortsetzen und kamen gegen späten Nachmittag in Bad Tölz an. Wir hatten Hunger und machten uns auf in unsere Pizzaria bestellten Salat und Wein und freuten uns, dass wir uns die Zeit nehmen konnten, das wieder zu erleben. Am Nebentisch saß eine Frau – sie musste eine Einheimische sein – trug ein Dirndl und ich spürte sofort wie Du ihr Mieder anstarrtest aus dem Dich zwei stramme Dinger fast ansprangen. Sie war sehr hübsch – dunkle Haare bis auf die Schultern ein enges breites Halsband mit Enziananhänger – grün-schwarzes Dirndl – schwarze Schürze – mir gefiel sie sehr gut, obwohl sie ein wenig strammer war als ich, was aber in dem Kleid sehr gut aus sah. Sie wartete wohl offensichtlich auf jemanden und nach einer halben h saß sie immer noch alleine da und nippte an ihrem Wein und schaute immer trauriger. Du musstest immer wieder zu ihr schauen, die weiße Bluse aus die über dem Mieder herausguckte und die prallen Titten ließen auch mich nicht kalt. Schließlich sprachst Du sie an auf bayrisch, ob sie sich nicht zu uns setzen wollte, bis ihre Begleitung käme. Das passte mir erst gar nicht – ich wurde sofort eifersüchtig – aber da Du damit schon eingehende Erfahrungen hattest, suchtest Du sofort meine Hand und liest sie nicht mehr los. Die Frau wusste sofort, dass wir ein Paar sind. Nach zwei drei Wein erfuhr sie, dass Du verheiratet warst - wir schon über ein Jahr zusammen waren, Deine Frau von mir weiß und auch weiß, wo wir waren und die Frau zeigte Bewunderung für diese Konstellation und wurde redselig. Ihr Freund kam nicht mehr und sie trank auch ordentlich Rotwein. Nachdem wir alle mächtig einen gebechert hatten, erfuhr sie, dass wir auch schon mal zu dritt Sex gehabt hatten und Ihre süßen Kulleraugen wurden ganz groß und rund - sie habe noch nie was mit einer Frau gehabt – Bääbiee lallte ich schon etwas angeheitert aber unbeschwert – dahs muuste unbedingt ausprob’iren – tuh wierst sagen, basst scho. Sie lachte – ich merkte, dass sie Dir gefiel – als sie auf Toilette ging schautest Du ihr die ganze Zeit hinterher wie ihr Kleid hin und herwippte. Sie musste einen schönen prallen Arsch haben, dachte ich. Irgendwann musstest Du auch auf die Toilette und als Du zurückkamst, waren die schöne Bayerin und ich weg. Nur ein Zettel lag von mir dort – bin schon im Zimmer – ein dicker Lippenstiftkuß war die Unterschrift. Zunächst fluchtest Du vor Dich hin, weil ich einfach weggegangen war – aber dann bezahltest Du und gingst die zwei Straßen zügig runter ins Hotel. Vor unserem Zimmer stehend, hörtest Du innen sanfte Stimmen. Voller Erwartung öffnest Du die Tür – Vor Deinen Augen bot sich ein wunderbares Bild – die schöne Bayerin stand mit dem Rücken zu Dir splitternackt – Ihr Arsch war groß aber fest – du bekamst sofort einen Steifen. Sie stand vor unserem Bett und wir küssten uns leidenschaftlich - wir hatten Dich gar nicht bemerkt und es erregte Dich zu sehen, wie ich sanft ihre großen Brüste massierte und ihre Knospen hart wurden. Jetzt bemerkte ich dich und streckte eine Hand nach Dir aus – das liest Du Dir nicht zweimal sagen – ruck zuck warst Du aus deinen Klamotten und stelltest Dich hinter die schöne Dunkle. Ich zog Sie ein wenig zu mir und schon bückte Sie sich und ihr Fötzlein sprang Dir ins Auge. Los fick sie von hinten Schatz rief ich Dir erregt zu und Dein harter Prügel schob sich fest in sie. Sie war nicht so eng wie ich – aber es gefiel mir, zu sehen, wie Du in sie eindrangst – sie stöhnte auf und ich saugte an ihren Nippeln – die hart, wie Kirschkerne wurden – meine Hand wanderte zu ihrer feuchten Spalte, die gefüllt war von hinten und nun nahm ich Zeige- und Mittelfinger und massierte ihre Perle, die sofort anschwoll. Sie stöhnte lauter und lauter und ihre Titten wippten mir entgegen, je fester du zustießt – aber nicht in ihr spritzen, das ist für mich sagte ich Dir und Du nicktest lüstern und geil mir zu. Ich legte mich halb aufs Bett meine Beine auf den Boden aufstellend und stöhnte zu ihr – komm leck meine Perle du süße Dralle – fasste ihren Hals und zog ihren Kopf zwischen meine Beine. Was für ein Anblick – Du standest hinter hier – sahst mich geil und erregt an und ficktest sie von hinten – während sie jeden Stoß an meine Klitty weitergab und sie leckte was das Zeug hielt – erst vorsichtig und dann merkte sie, dass sie es richtig machte – ich stöhnte sie solle kreisen und schneller machen- presste ihren Kopf fest an meinen Schoß. Ihre flinke Zunge brachte mir große Lust – zwar konntest Du es besser – aber sie machte es so gut, dass ich laut kam. Nun sah ich Dich an und sagte – Schatz, komm in mich - ich will Dich spüren. Sofort ließt Du ab von ihr und ich flüsterte ihr ins Ohr, sie solle sich mit ihrer geilen Muschi auf meinen Mund setzen während Du langsam in mich eindrangst und Dich langsam kreisend in mir bewegtest. Sie stöhnte laut, als ich ihre Perle mit meiner Zunge massierte und Du ihre Knospen steif lecktest. Ich hatte Dich schon oft geil gesehen – aber Du warst wie weg in einer anderen Welt – ich spürte wie Du jeden Augenblick genossen hattest. Je geiler Du wurdest – desto erregter wurde ich – ich wollte sie unbedingt mit dem Dildo ficken und ich hatte ihn schon in der Hand – die tropfende Muschi über meinem Gesicht schob ich ihr den Dildo rein – während ich sie weiter leckte – man wurde die scharf während ich den Dildo schnell auf und ab bewegte und er summend in ihr kreiste – sie schrie und kam laut und gewaltig – in der Zwischenzeit war auch ich soweit – ich hatte das Gefühl ich explodiere gleich – fast wurde ich ohnmächtig – Du warst einfach in Bestfform – ficktest wie ein Gott. Ich bat die Schöne sich hinzulegen und legte mich auf sie. Unsere beiden Fötzchen waren nass und schmatzten prächtig – wir küssten uns leidenschaftlich – du sahst verzückt zu uns herab – ich flehte Dich an – wichs mir ins Gesicht Darling und Du schautest uns zu wie wir unsere Muschis aneinander rieben und Dein steifer Schwanz wichste sich herrlich in Deiner Hand. Ich spürte wie Dein verklärter Blick immer geiler wurde, Dein Körper wurde steif – deine Hand wichste schneller – ich hörte ihn schmatzen – sah Dich an und dann kamst Du laut und schriest meinen Namen. Heiß spritzte eine große Ladung Deiner Prachtsahne auf mein Gesicht auf ihre prallen Titten – es war wunderbar – stöhnend und nach Luft ringend sacktest Du auf mich. Dann holtest Du rasch ein kleines Handtuch wischtest uns sauber, nahmst mein Gesicht in Deine Hände – küsstest meine Augen, meine Wangen, meinen Mund nahmst mich in die Arme und sagtest mir, das wäre der schönste Liebesbeweis, den ich Dir machen konnte. Unsere Schöne sprang unter die Dusche und kam gut gelaunt wieder raus – zog sich an und ging. Wir kuschelten noch lange in der Nacht und schworen uns, dass wir dieses Geheimnis in unser Grab nehmen. Wir sahen die hübsche Bayerin nie wieder und das war auch gut so.
Enara war auf diesen Brief sowas von scharf, dass sie Jens anrief und ihm nur sagte „Du Saukerl ich lauf aus, komm her hier und jetzt und mach mich wieder trocken“ Er lachte und sagte nur „OK Schatz aber ob Du dann trocken bis“