Die Befreiung Teil 1

Das ist wieder mal ein heißes Treiben, was da beschrieben wird. Da kann ich glatt meine Heizung ausmachen.





Deine Nummerierung der Folgen ist einfach klasse!

naja sonst hätte ich auch längst aufhören müssen meine Süße grins

es war sehr sehr spät als die Frauen nach Hause kamen. Vorher waren sie noch bei Sonja duschen und sich frisch machen. Zum ersten Mal aber war trotz der ganzen Geilheit die sie erfahren hatten auch etwas Unsicherheit dabei wie es weiter gehen solle nach der Hochzeit. Micha war mit Sonja gekommen, diese hatte ihr angeboten sie könne bei ihr schlagen wohl mit dem Gedanken eine neue Kollegin aufzubauen.
Als Enara zuhaus angekommen war stand auf dem Tisch eine rote Rose und ein Zettel
„Ich war unterwegs mit meinem Bike, auf einmal sah ich dich in der Stadt laufen. Ich hielt ,wir plauderten und ich lud dich auf ein Eis ein.Während wir etwas tranken fragtest Du ob ich dich auf meiner Maschine mal mit nehmen würde. Ich zuckte „Ja gerne aber Du hast keinen Helm“.
„wenn ich einen hätte würdest Du dann?“ fragtest Du lächeldn. Ich nickte und Du gingst zur Theke sprachst mit der Bedienung und wenig später kam sie mit Motorradjacke und Helm zurück. Ich lächelte zuckte mit den Schultern und winkte der Bedienung zu und zahlte die Getränke,
Dann gingen wir nach draussen und Du nahmst Platz, es war toll zu spüren als Du dich fest an mich presstest. Ich grinste über beide Gesichtshälften hinweg und meine MT schnurrte und brummte das es unter deinem süßen Arsch vibrierte und es machte dich an. Nach ca. 20 km machte ich Halt und fragte ob Du kurz Pause machen wolltest. Klar es war eine zu kurze Strecke für eine pause aber Du sagtest ja, ich fuhr noch ein Stück über einen guten Feldweg und dann standen wir vor einer wunderbaren Wiese am Wald rand.Ich nahm dich an der Hand und führte dich auf einen schönen Platz legte meine Jacke auf den Boden und wir setzten uns drauf und schauten in den Himmel wo gerade ein Flieger startete. „Stell Dir vor die sehen alles was man hier unten macht“ sagtest Du. „na wir machen ja nichts“ antwortete ich.
„Na können wir ja auch nicht“ folgte spontan.
Ich beugte mich zu Dir gab Dir einen Kuss und sagte „wer sagt das?“
„Niemand“ hauchte es in mein Ohr und deine Lippen berührten meine.

Meine Hände strichen durch dein Haar und meine Lippen fanden deine. Meine Zunge fuhr langsam über deine Unterlippe und meine andere Hand strich zart über deine Bluse zu deinem Busen hin. Deine Hand packte meinen Nacken und dein Kuss wurde leidenschaftlich und deine Zunge spielte mit meiner.Ich erwiderte all zu gerne und meine hand glitt unter deine Bluse schob den BH etwas zur seite und spielte an deinen Knospen, es gefiel Dir offensichtlich denn sie wurden hart und erregt und ich öffnete die Bluse und meine Hände nahmen deine Brüste während meine Lippen sie aufnahmen ich deinen Namen flüsterte und sie in den Mund nahm und zart dran saugte und leckte.
Meine Zunge umspielte deine Nippel und meine Hände streichelten deine zarte Haut.Dein Nacken fiel nach hinten und meine Hände strichen über deine Brüste während ich nun Deine Lippen deinen Nacken deine schönen Augen deine Wangen und denen Nacken küsste. Ich leckte deine Haut bis zu deinem Busen und meine Hand öffnete die Bluse und meine Lippen wanderten weiter über deinen bauch und hin zu deiner Hose. Deine Augen waren geschlossen und Du ließt mich deine Hose öffnen. Alles glitt nach unten auch meine Hände und meine Lippen und irgendwann lag ich zwischen deinen Schenkeln schaute zu Dir streichelte dich und begann deine Haut zu küssen bis ich den Ansatz hin zu deinem Venushügel mit meinen Lippen ertastet hatte.

Nun öffneten sich die Schenkel langsam und dabei schaute ich in deine Augen, meine Hände streichelten noch deine Brüste als ich langsam den Strich fand und den Ansatz deiner Grotte mit meinen Lippen fand und sie sich nach unten gleiten ließen.Ich küsste zart deine Perle nahm sie in den Mund , küsste sie und meine Zunge drang ein gefolgt von meinen Fingern. Langsam verwöhnte ich dich mit meinen Fingern und meine Zunge tat das restliche. Meine andere Hand hatte deinen süßen Arsch in der Hand und ich massierte ich. Meine Lippen waren fasziniert und ich saugte jeden Tropfen aus Dir und machte es Dir mit meiner Zunge und meinen Lippen. Irgendwann dann hatte ich den richtigen Punkt erwischt ließ nicht mehr los und hörte erst auf als Du vor lauter Beben zucktest und schriest vor Lust und ich dich austrank.

Ich war völlig von Sinnen und voller Glück als Du geil wie eine wilde Stute über mich kamst mir die Hosen vom Leib zogst und mit Erstaunen meinen großen Prinzen aus der Hose nahmst. Langsam schoben sich deine Hände über ihn und die andere zog die Motorradhose runter. Dann schauten deine schönen Augen mich an und dein süßes mädchenhaftes Lächeln genoss ich noch einmal als sich der Kopf nach unten senkte und deine Lippen ihn aufnahmen. Du hattest viel zu tun und dein Mund war solches Kaliber nicht gewohnt aber Du warst in der tat göttlich, ich stöhnte laut auf und mein becken schob sich gegen deinen Mund. Dein haar kitzelte meinen bauch und deine süßen Brüste meine rasierten dicken Eier. Er schmeckte Dir offenbar und du nahmst meine Kugeln in die hand und dein Mund stülpte sich immer wieder drüber und dann liest Du wieder den Schleim über ihn tropfen schautest mich an und gabst mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Es war diese Magie die wir beim ersten treffen schon hatten, ein Augenblick und wir wussten was wir wollten.

Du hörtest erst auf als Du bemerkt hattest das ich davor war zu explodieren. Dann schautest Du mich wieder an, wir küssten uns und Du nahmst Platz auf meinem dicken Prügel. Ich schaute dich an und massierte deine brüste spielte und saugte an deinen Knospen und du begannst mich zu reiten. Langsam nahmen deine feuchten Lippen meinen Bikerriemen auf und immer wieder bewegte ich mich mit..Wir schauten uns an und manchmal verharrten wir, ic schob mich dir entgegen und rollte deine Nippel. Es war geil immer wieder deinen Arsch in der Hand zu halten und dann wieder deine süßen Titten zu massieren. Dann schautest Du mich an und deine Augen wurden fast starr und Du zucktest, Du zucktest und hieltest meine beiden Hände fest. Ich schaute dich an und wir verstanden unser gefühl und Du kamst so irre das mir ein Satz heraus rutschte der vielleicht übertrieben war aber in diesem Moment passte. Wir hielten uns einfach fest und dann lagst Du auf mir heftig atmend und ich presste dich an mich.
„Du musst noch „sagtest du

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich packte Dich drehte dich zur Seite und hob deine Pobacken vor mir. Ich schob meinen dicken harten Riemen zwischen deine Prachtäpfel und hielt dabei mit der einen Hand deine wippenden Brüste. Langsam schob ich ihn vor und zurück und dann nahm ich dich, endlich tief und fest und hart und ich hörte erst auf als ich mich ergoss und ...oh Gott wir zusammen kamen und dann in die Arme fielen und kuschelnd und schmusend einschliefen“


Sie war scharf und verlegen aber auch etwas nachdenklich zu den Geschehnissen am Abend

gefällt mir persönlich noch besser.
Genau so

Ja, diese Folge ist wieder ganz anders. Sehr schön!
Das ist wieder richtig Futter fürs Kopfkino.

Kopf-Kino ist was feines :-))


Wer haben möchte,
was er noch nie hatte,
wird tun müssen,
was er noch nie tat!!

69,99

Es kam der Tag der Tage. Alles war vorbereitet und Enara und Anne standen im Umziehzimmer eines Hotels. Sie trugen fast das gleiche Kleid wobei Enara am Bauch mehr Stoff brauchte. Beide wußten nur, dass sie im Foyer des Hotels um 15 eintreffen sollten. Kurz vor 15 Uhr war es dann soweit, sie liefen mit je einer Helferin am Kleid ins Foyer. Schon hörten sie den Hochzeitsmarsch du Applaus. Ihre wunderbaren Kleider machten die Frauen noch schöner und sie hatten wahrhaft alles optimal hergerichtet, Frisur,Haut einfach alles war perfekt. Anne lief mit Enara ins Foyer und dann öffnete sich die Tür in den Garten. Sie trauten ihren Augen nicht. Dort standen all ihre Freunde, vorne streuten Annes Kinder Blumen und der Kleine lag in Omas Arm. Alle Freunde waren da und auch Sepp und Sonja hatten sich fein gemacht. Selbst Micha die neue Freundin war gekommen. Aber der Oberhammer war, dass sie im Garten etwas sahen was sie nicht glauben konnten. Zwei Schimmel waren vor eine weiße Kutsche gespannt. Vorne fuhren zwei blubbernde weiße Harley Roadkings Spalier. Frederick und Jens hatten traumhaft schöne Anzüge an und baten die beiden frauen einzusteigen. Vorsichtig halfen sie Enara in die Kutsche. Dann starteten die Harleys und die Pferde folgten. Die anderen folgten in weißen VB Transportern in Richtung Stadt. Nach 15 Minuten kamen sie an, es war eine alte Kirche die man zur Disko umfunktioniert hatte vor zwei Jahren. Dort stand ein Standesbeamter und noch einige Leute aus dem Bekannten kreis. Sie alle klatschten und Anne und Enara bekamen kein Wort zusammen. Sie hielten nur die Hände ihrer künftigen Männer und schauten sich das Spektakel an. Da waren wirklich alle leute, Geschäftsleute,Huren,Ärzte,Bäckereifachverkäufer und und und...
Dann standen sie endlich vor dem Altar, es war alles natürlich nicht mehr kirchenmässig aber man ahnte noch was hier früher für eine Atmosphäre war. Auf einmal erklang eine Sängerin die das Ave Maria sang. Anne kamen die Tränen und auch Enara kämpfte.
Der Standesbeamte sprach einige nette Worte und dann folgte die Frage der Fragen und die Antwort aller lautete deutlich „JA“
Die Freunde klatschten und es flogen Konfettis von der Decke. Es war wir eine Party aber dennoch eben irgendwie sehr romantisch.
Anne schaute ihrem frederick in die Augen und sagte nur „danke,danke das Du mich befreit hast“
Er nickte,nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlichst

Es war einfach eine irre Party im Anschluß, tolle Musik tolle Tänze, viele wunderbare Gespräche mit netten Menschen. Dann kam Sonja auf die Bühne und sagte „es wird Zeit dass die Paare sich mit einander beschäftigen wie es Tradition ist“ Alle klatschten, und es kam ein großer Bus vor gefahren. Die vier Brautleute staunten nicht schlecht als sich die Tür öffnete und man sah, dass in dem Bus es kuschlig zuging. Frederick nahm seine Maus an der hand nd Jens folgte dem Beispiel. Sie gingen in den Bus und schauten noch einmal nach hinten. Alle winkten sie sollen hinein gehen und als sie drinnen waren schloss sich die Tür hinter den beiden Paaren. Im Bus war ein supertolles Bett, ein Wasserbett mit kuscheligen Decken. Es lief tolle Musik und der busfahrerbereich verdunkelte sich und wurde geschlossen. Sie waren für sich. Die Männer schauten ihre Frauen an und hoben sie auf und trugen sie zu den Betten
Die Frauen lagen da in ihren wunderschönen Kleidern als sie Männer begannen sie langsam auszuziehen. Dann lagen die beiden tollen Weiber da in ihren weißen Strapsen,weißen Dekoltees. Enara war trotz Bauch eine wunderbare erotische Frau und Anne sowieso. Die Männer zogen sich aus und krabbelten wie zwei Tiger zu ihren Katzen. Sie streichelten sie und küssten sie von den Fesseln hoch zu ihrem Busen...

@*******ams oh man Du bist einfach nur klasse. Man ich sollte diese Sachen einfach nicht vor dem zu Bett gehen lesen heiß wie sau und kein Kerl in der nähe

Lach ich liebe diese Geschichte den haste Dir redlich verdient, danke das wir so eine Tolle Geschichte lesen dürfen.

Lieben Gruß Golden_Girl die mit dem lesen nicht mehr aufhören kann

Wer solche Fans hat ist ein glücklicher Mann !

Hallo guten morgen opendreams

Na das will ich doch mal hoffen

Bitte hör nicht auf zu schreiben, es würde glatt was fehlen.

Lieben Gruß Golden_Girl

na Golden Girl dann inspiriere mich

*hust*

Oh ha da habe ich mir aber jetzt was eingebrockt. Wo ich doch so einfallslos bin Naja wenn Du magst ließ doch mal meine HP mein erstes Mal 1-4 Vielleicht ist das ja eine Inspiration, allerdings wohl eher für eine neue Geschicht

Lieben Gruß Golden_Girl

Du bist der Beste! Nicht nur als Fotograf und Schreiberling

Es war eine Nacht voller Leidenschaft und Begierde, die vier liebten sich auf besondere Weise und am Ende legten sich die Paare passend zusammen und schliefen ein. Sie genossen den nächsten Morgen mit Sektfrühstück und leckeren Häppchen. Am Nachmittag ging es überraschend bei Enara los, ihre Furchtblase platzte und die vier fuhren schnellstens ins krankenhaus. Bereits im Aufzug passierte es und ein süßes Mädchen kam auf die Welt. Frederick spaßte später noch „na dann wissen wir wer unserem Sohn in ein paar Jahren den Kopf verdreht“. „wie wird sie denn heissen“ fragte Anne später als Enara wieder besser auf den Beinen war. „Anne Sonja und ihre vier Paten werden meine besten Freunde sein.
Anne nahm Enara an der Hand und gab ihr einen Kuß. Sie waren nun auf jede Weise miteinander verbunden und tauschten fortan nicht nur das Bett


ENDE

Ich bin wirklich froh, diesen Thread hier gefunden zu haben. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Und - wie romantisch - sie endet mit der Hochzeit. Naja, eigentlich mit dem Nachwuchs.

Haste gut gemacht!

naja es gibt ja
Die Befreiung Teil 2

opendreams wie romantisch manno da muss ich immer bei Heulen Liebe lieben dank das wir hier dabei sein dürfen knicks macht

Lieben Gruß Golden_Girl

wir sollten langsam einen Fanclub gründen...vielleicht will er ja seine weiblichen Fans mal kennen lernen..ich hatte zum Glück das Vergnügen gurrrrrr

übertreib nicht

war einfach schön.
Auch wenn es sich ganz schön hingezogen hat.
So gut geschrieben das man am Ball bleiben muss.
Auf zum 2. Teil der Befreiung.
LG B.

Hallo@screw

Wie recht Du doch hast

Lieben Gruß Golden_Girl

das volle Programm konnte deine Geschichte in mir wecken. Danke fürs Lesen dürfen. Und ein dickes Kompliment geht auch von mir an dich!

na kannst ja auch Teil 2 lesen Süße