Die Befreiung Teil 1

eine recht interessante Geschichte die dennoch viel freiraum für eigene Fantasien lässt...

Wie wird es weitergehen?
Wird sie sich um 19:00 Uhr am Waldfriedhof einfinden?

freue mich auf die fortsetzung

lg

deWinni

Sie haderte den ganzen Tag doch fragte sie ihre Freundin ob diese mit ihren Kindern was unternehmen könne, sie hatte das schön öfters getan und die beiden Frauen halfen sich immer wo es ging sei er der gleichen Hintergründe wegen. Ihr Mann dachte sie sei einkaufen was sie ab und an auch mal im Outlet in der anderen Stadt machte. Sie fuhr zunächst zögernd an den Parkplatz heran und stand am Abseits um zu sehen was passiert. Auf einmal klopfte es an ihrer Scheibe, erschrocken fuhr sie zusammen und sah einen Jogger .Sie drehte die Scheibe nach unten „Sorry ich hab einen Zettel bekommen den ich Ihnen geben soll,der Mann stand vorhin da vorne in einem BMW“. Doch als sie hin schaute war er bereits fort wie auch der Jogger der schon über den Asphalt trabte.
Sie öffnete mit zitternden Händen den Brief „Schön das Du da bist, das macht dein Vergehen schon wieder etwas gut, wenn Du wirklich bereit bist ein neues Leben zu entdecken und dein tristes Alltagsleben verlassen willst dann seh ich Dich in einer viertel Stunde am Waldweg hinter den Containern. Übrigens schicker Rock aber du hast zuviel drunter.Böses Mädchen!“
Ihre Hände zitterten noch mehr. Woher wusste er was sie an hatte, hatte er sie verfolgt? Wieso sollte sie dort hinkommen und überhaupt woher wusste er ihres tristen Lebens? Sie wollte umdrehen und weg fahren aber war es nicht gerade das was ihr die ganze Zeit fehlte? Spannung und Führung?
Sie beugte sich vor griff unter den dünnen Rock und zog ihren Slip aus. Sie zog sich hohe Absätze an und wild entschlossen fuhr sie bis ans Ende des Parkplatzes und stieg aus , schaute um sich herum und ging dann 100 Meter bis sie auf schlechte Wegstrecke kam.
Es war bereits etwas dunkel, die Wolken zogen sich zusammen und sie fürchtete Regen da sie nicht viel an hatte, aber sie fürchtete auch was ihr bevor stand. Sie war zwischen Spannung und Angst als sie etwas rascheln hörte. Sie drehte sich um und da hing ein Seidenschal an einem Ast du ein Brief . Innerlich war sie geneigt zu sagen „was soll der Scheiß?“ aber die Spannung war zu groß. „Zieh die Binde über die Augen und warte 5 Minuten oder geh und sieh mich nie wieder. Ich werde Dich führen und Du brauchst nur Strom zu sagen dann höre ich auf. Merk Dir das Wort Strom oder erleide die schönsten Lüste“ Sie schüttelte den Kopf,wie kann ich Lüste erleiden? Sie hielt das Tuch in beiden Händen, es roch nach Mann oder wenigstens nach Männerduft. „Sollte ich gehen?“ dachte sie sich während sie schon das Tuch an die Stirn legte und es hinten festband. Sie tat es als würde eine andere Hand sie leiten und sie wäre in einer Form von Trance. Dann stand sie da und wartete

na das ging ja ratzefatze mit der Fortsetzung...

die Führung der Ereignisse lässt auf mehr interessanten Ablauf schließen.
Was ich jedoch vermisse ist der zusammenhang dessen wo plötzlich die hohen Absätze herkamen.....

ansonsten
mehrlesenwilldeWinni

Alter ,Frauen haben oft Fahrerschuhe und Anmachschuhe im Auto so wie manche Männer eine Zahnbürste

Sie stand da spürte den kühlen Hauch des Windes über ihre Haut durch den dünnen Stoff hauchen und hörte nichts. Ja sie hörte nichts und das ließ sie etwas schauern. Auf einmal klingelte es neben ihr, sie zuckte zusammen und im Affekt zog sie das Tuch von ihren Augen doch da war Niemand. Niemand stand da und als sie um sich schaute sah sie ein Handy direkt vor sich liegen. Sie war sich sicher dass da vorher kein Handy lag und nahm es an sich. Sie schaute auf das Display und las eine SMS. Hallo, Du siehst bezaubernd aus mit den hohen Schuhen und der Binde. Du hättest noch besser ausgesehen wenn ich Dich zurecht gemacht hätte und ich dann….“ Sie las weiter nach den Punkten „ Nun Du hast bewiesen das Du ansatzweise verdient hast an deine Grenzen heran geführt zu werden und neue Horizonte zu entdecken aber denk dran Du wirst dann eine andere Frau sein, ich bin sicher es wird Dir besser gehen aber es gibt kein zurück mehr. Wenn Du bereit bist leg die Binde wieder an ,ach was ZIEH sie sofort an“
Sie schaute überall um sich herum und sah nichts, sie war so gebannt und neugierig das sie hastig die Binde wieder anlegte.
„Gut!“ hörte sie auf einmal eine sonore bekannt klingende Stimme sagen. Sie spürte eine warme Hand über ihr Gesicht und durch ihre Haare gleiten, er schaute sie jetzt an. Sie spürte seine Blicke und roch ihn direkt vor sich. Er nahm ihr Kinn in seine Hand und küsste sie zart auf den Mund . Es war wie ein wolliger Schauer, sie spürte nun seine Hände um ihren Hals etwas legen was kalt war und dennoch weich. „Du gehörst jetzt mir“ sagte er und sie wusste nicht wie sie reagieren solle aber nun schloss sich das Halsband hinter ihrem Hals und sie spürte einen Zug sie hinter sich her ziehen. Ein leichter Zug aus deiner hand genügte und sie folgte leicht stolpernd. Wenig später hoben sich ihre Arme und wurden seitlich fixiert,ihre Schenkel wurden mit etwas Gewalt zur Seite gezogen und seitlich ebenso fixiert. Da stand sie mit einem Puls von 160 an einen Baum gebunden und dennoch wollte sie den Weg weiter gehen. Seine Hand fuhr durch ihren Rock nach oben durch ihre Furche zum Bauch zwischen ihren Brüsten entlang und dann nach oben durch ihr Gesicht.
Sie spürte seine Hände ihre Knöpfe der Bluse öffnen und seine Lippen küssten ihren Nacken ihren Hals, er küsste gar ihren Mund ihre Wangen und alles mögliche. Sie atmetet schnell und schämte sich ein wenig das es ihr feucht zwischen den Beinen Lusttropfen entgleiten ließ.
Seine Hände schob den BH etwas zur Seite und sie spürte die feuchten Lippen daran saugen und die Finger dran rollen. Seine andere Hand schob sich über ihren Rücken herunter und ein Griff schon rutschte der Rock nach unten.
„hmmm schön, meine Frucht ist feucht“ sagte er als würde er sie direkt betrachten „ sein Finger strich ein wenig ihrer Lusttropfen weg und hielt diese an ihre Lippen, ihre Zunge leckte daran als seine das gleiche taten und sie sich den ersten Zungenkuss gaben und sie sich ihm ergab.

das mit den schuhen stimmt hab extra fahrschuhe im auto

na solltest mal schauen ob da nicht irgendwo ein Zettel liegt Enarasüße

nein leider nicht, so einen zettel würde ich ja auch gerne mal dabei liegen haben (auch wenn ich nen herzinfarkt bekommen würde)^^

Es war als würde sich alles um sie herum niederlassen und nur sie Beide würden sich aus all dem erheben. Sie genoss seine Art zu küssen, fordernd aber dennoch liebevoll vor allem aber leidenschaftlich. Es gab ihr das Gefühl etwas Besonderes zu sein und auch die Art wie er ihre Brüste wog. „Sie sind wunderschön“ sagte er doch sie schüttelte den Kopf „wenn ich sage sie sind wunderschön hast Du nicht zu widersprechen, abgesehen davon sind sie vom Leben gemalt und ich liebe das Leben. Deine Brüste haben Leben geschenkt und nun schenke ich Dir neues Leben“. Sie hörte all dies als wäre es von einem anderen Stern.
Er hielt nun ihre Pobacken und zog sie an sich und sie spürte einen großen harten dicken Prügel der sich an ihren Schenkeln rieb. „Bitte nimm mich endlich“ sagte sie fast schon wimmernd und erschrak zugleich so zu betteln als hätte sie es nötig. Hatte sie auch denn es war endlich der Sex den sie so sehr herbei sehnte.
„Noch nicht“ sagte er und kniete sich vor sie.

leider ist Berlin etwas weit sonst würde ich mir etwas einfallen lassen Süße

Sie versuchte die Beine zusammen zu pressen was nicht ging und spürte seine Lippen an ihren Schenkeln, leicht hauchten sie über die Innenseite ihrer Schenkel vor und zurück und dann endlich schien er mit seinem Kopf vor ihrer Grotte zu sein. Sie spürte seine Fingerkuppe über ihre Perle wandern und sie zart rollen während die Lippen ihre linke und rechte Schamlippe küssten und sie sanft zwischen die Lippen nahmen und dran saugten, dann endlich saugte und leckte er sie aber nicht so wie sie es von ihrem Mann oder von früher kannte. Es war Magie, er hatte eine Technik die ihresgleichen suchte, fordernd aber dennoch zart und leidenschaftlich aber dennoch so als habe er es nicht nötig. Dann spürte sie etwas hartes während er sie leckte und seine Zunge eindringen ließ, er schob parallel und als er die Zunge wieder heraus nahm eine kleine Kugel in sie und es folgte eine zweite und gerade als sie hoffte das er sie jetzt zum Orgasmus lecken würde hörte er auf kam vor sie du sagte nur „guter Anfang meine süße Stute, wir sehen uns morgen, Du bekommst Bescheid wo. Bis dahin bleiben die Kugeln drinnen“. Sie wollte antworten aber schon spürte sie den Zug an ihren Händen lösen. Sie wartete einen Moment zog ihre Binde ab und schaute um sich herum. Sie fand lediglich eine rote Rose neben sich liegen und einen Armreif aus Altsilber. Sie befreite sich und ihre Fesseln und nahm ihr Halsband das sie noch trug und ging zum Wagen.
Sie wusste nicht mit der Situation umzugehen und hatte ein Gefühl ein Stück zu sein als sie das Halsband ins Handschuhfach legen wollte und etwas las. Sie nahm es zwischen ihre Hände und las auf dem Messingschild ihren Namen. Sie las zweimal und jedes Mal las sie ihren Namen davor stand „meine zauberhafte“ und sie lächelte. Sie war etwas Besonderes für ihn das spürte sie und fuhr lächelnd nach Hause. Zuhause angekommen nahm sie stolz ihre Rose und steckte sie in eine Vase in Sichtweise ihres Mannes. Sie war bereits auf dem Weg ein anderer Mensch zu werden.

ok, mit den unterschiedlichen Schuhen bin ich überzeugt


klasse Storyfortsetzungen...

Kopfkino arbeitet bereits daran wie es weitergeht.......

Auch in dieser Nacht kam ihr Mann wieder, einen leichten Duft nach Bier ins Bett, die Socken an und offenbar auch wieder nur im Eiltempo gewaschen. Wieder rieb er sich an ihr , massierte ihre Brüste oberflächlich und wollte seinen kleinen peinlichen Pimmel in ihre wunderbare Grotte einführen um sich selbst zu entladen. „Nein ich hab keine Lust, meine Titten und der Rest gefällt Dir eh nicht. Geh ins Puff und mach dich dort zum Deppen“ sagte sie mit ruhiger Stimme und just in dem Moment fürchtete sie seinen Groll. Doch dem war nicht so, sie spürte wie er Minuten inne hielt und den Satz verdaute um sich dann auf die andere Seite zu drehen. Es war eine lange Nacht in welcher er sich mehrmals leicht näherte doch ihre kalte Schulter spürte. Sie schlief irgendwann lächelnd ein und träumte davon nur ihrem richtigen Herren dienen zu dürfen.. Immer noch spürte sie die Kugeln, sie hatte sich schon auf dem Heimweg vorsichtig bewegt und beim Gang die Treppen hinauf musste sie kurz inne halten und spürte ein Zucken durch den Körper den sie sonst nur von Sex mit sich selbst kannte.
Am Morgen traute sie sich ins Geschäft stand dort und versuchte sich kaum zu bewegen. Sie fasste es nicht als auf einmal die Tür aufging und er wieder vor ihr stand. Seine blaue Augen durchbohrten sie und es schoss ihr alles mögliche durch den Kopf. Er wirkte kühl und besonnen und kaufte eine Menge diesmal. „Können sie es mir bitte bis zum Wagen bringen ich habe heute Kreuzschmerzen ich hatte gestern eine wenn auch wunderbare Last“ Sie zuckte zusammen und wurde rot und hoffte das die Kollegin es nicht merken sollte. Sie folgte ihm den Arm voller Tüten bis zum Auto. Bei jedem Schritt spürte sie die Kugeln und da er oberhalb parkte musste sie auch noch Stufen steigen. Sie wurde irre vor Lust und er schien es zu genießen.Sie ging um das Auto herum , es stand neben einer Hecke in einer Ecke und als sie die Tüten ins Auto legte spürte sie ihn hinter sich. Er hob ihren Kittel hoch und mit einem geschickten Griff schob er ihren String zur Seite. Ein Griff und eine Kugel baumelte an ihren Schenkeln, mit der Hand presste er ihren Kopf an den Sitz. Sie hörte drum herum Stimmen aber sie wollte es ja auch. Eine Kugel bewegte sich noch in ihrem heissen Becken als er ihr seinen dicken harten Prachtschwanz zwischen die feuchte Grotte schob. Sie wurde irre vor Lust, dieser Riemen war so traumhaft gebaut und sie war so heiss das er millimetergenau passte und dennoch richtig flutschte. Etwas Widerstand an der Kugel und die Vibration aber es war eher noch geiler. Es dauerte nicht einmal wirklich lang aber war so intensiv, dass sie zum ersten Mal auch mal schnell kam. Sie schrie ihre Lust in eine Jacke die da lag und er hielt ihre Pobacken fest haltend und sie noch weiter stoßend bis es ihm kam. Es kam sehr viel und in Etappen und sie bedauerte es als er ihn heraus zog. Er schob die zweite Kugel wieder hinein und sagte nur „ Danke bis Heute Abend meine Liebe“.
Sie hätte ihn so gerne geküsst oder in den Arm genommen aber alleine das seine Hand ihre flüchtig aber zärtlich berührte als sie ging war ausreichend. Als sie ins Geschäft kam wunderte sie sich nicht wenig als dort wieder eine Rose lag. Schnell wenn auch vorsichtig ging sie ins Bad denn der Saft von ihr und ihm lief an ihren Schenkeln entlang. Sie saß auf dem Klodeckel und konnte nicht anders, sie machte es sich selbst noch einmal und kam gigantisch.“

das mit den schuhen kenn ich,also ein zettel hatte ich aun noch nie dran...aber hab auch immer ein paar schuhe dabei!grins
tolle geschichte,gefällt mir sehr gut!:)

na Dir hätte ich Schuhe inkl. Zettel hin gelegt

den ganzen Tag wurde sie darauf angesprochen wie gut sie doch aussehe und wie rosig ihre Haut sei „wenn die nur wüssten wie rosig meine Muschi ist“ dachte sie und grinste. Selbst ihr Mann machte ihr Komplimente und huschte ständig um sie herum doch je mehr sie ihn abwimmelte desto netter wurde er . Es war ein langer Mittag bis sie irgendwann an einer neuen Adresse stand, sie hatte das Handy immer noch und bekam eine sms nach der anderen und eine schöner als die andere aber vor allem klare Hinweise und Anweisungen was sie an zu ziehen hätte und wohin sie kommen solle. Sie wunderte sich schon als sie zu der Adresse kam aber sie parkte direkt vor dem Haus. Unten war ein Laden mit Erotikartikeln und Mode.
„Geh hinein, sag Du wärst Anne“. Sie ging vorsichtig hinein immer noch die Kugeln in ihrem Becken. Sie wagte nicht diese zu entfernen aber es gefiel ihr ja auch.
„Sie müssen bestimmt Anne sein“ sagte die Frau freundlich,“mir wurde gesagt das sie eine tolle Frau seien, jetzt verstehen ich den tollen Mann das er so schwärmte und Ihnen den Gutschein hinterlegte.“ „Gutschein“ stutzte unsere Kugelträgerin und schaute auf den Gutschein „300€“ „Dreihundert Euro? Für was?“ sagte sie
„na dannkommen sie mal mit“ sagte die Verkäuferin freundlich und wippte ihren süßen 38er Arsch

„Wie heisst Du? Ach ja Anne, sorry. Also Anne hier sind Sachen die dein Freud bereit gelegt hat, er ist ein aufmerksamer Mann . Meiner wüsste nicht meine Konfektionsgröße“ sagte die süße Verkäuferin die allerdings auch schon etwa 40 war.
„Ja ich bin Anne, ab Heute jedenfalls“
Die Verkäuferin legte ihr hohe Lederstiefel hin, sie waren extrem weich und mussten alleine schon fast 2/3 des Budgets kosten, „kene Bange die sind schon bezahlt“ sagte sie als könne sie Gedanken lesen. Anne nahm sie in die Hand und fühlte das Leder, es fühlte sich wie eine zweite Haut an. Sie probierte sie an und sie passten wie angegossen auch wenn sie an den Waden etwas eng schienen. „Das gibt sich nach zweimal Tragen“
Dann schaute sie zum Tisch rüber und die Verkäuferin reichte ihr eine Art Korsett welches aber so verarbeite war das es Korsett und Minikleid zugleich war. Anne ging gar nicht erst in die Umkleide zog ihr Sommerkleid aus und stand da in ihrem schwarzen String und BH. Sie spürte die Kugeln immer noch und einmal hörte man sie sogar. Vorsichtig zog sie das geile Teil an und konnte den Anblick im Spiegel nicht fassen. Sie sah wirklich völlig anders aus. Die graue Maus war tot und in den Stiefeln und in dem Teil sah sie fast aus wie eine Domina. Die Verkäuferin stellte sich hinter sie hob Annes Brust und zog die Schnur hinten etwas zu. Ihre Brüste schienen auf einmal D-Cup zu sein . „Leider stehst Du nicht auf Frauen sonst würde ich mich gleich bewerben „ kicherte die Verkäuferin. Anne lächelte nur „wer weiß was noch alles passiert“. Sie zog das Teil nur widerwillig aus und schaute auf den Preis. „Ist auch schon bezahlt, der Gutschein bezieht sich auf Unterwäsche und Spielzeug etc.“
Anne fühlte sich wie im Paradies und probierte die geilsten Dessous an, selbst als ein Mann herein kam stolzierte sie mit den geilen Teilen im Zimmer herum und genoss den Blick des jungen Mannes. Sie holte sich noch so manches Utensil welche sie teilweise nicht ein zusetzen wusste aber sie war sicher ihr Meister wusste es. Bald schon hatte sie drei große Tüten und fühlte sich wie ein kleines Mädchen. Die Verkäuferin gab ihr einen Zettel und lächelte „ich hab Dir meine Nummer aufgeschrieben falls Du doch mal Lust auf eine Frau hast“. Anne lächelte und ging nach draußen, während sie das Auto aufsperrte und gerade wieder mit einem leichten Orgasmus durch die Kugeln kämpfte entdeckte sie einen Zettel an ihrem Auto. „Langsam muss ich mir eine Sekretärin für meine Zettel besorgen“ grinste sie vor sich hin und freute sich schon auf den Inhalt. „Brav gemacht, Du bist immer besser auf dem Weg mich zu bekommen. Nun geh noch in den Salon drei Häuser weiter, keine Bange er hat noch offen.“ Sie schaute nach vorne und entdeckte den Friseurladen. Wenig später hörte man das Läuten der Tür und Anne ging hinein. „Haben Sie einen Termin oder sind Sie Anne?“ fragte die reife Lady. Anne schüttelte den Kopf, nickte sogleich aber wieder und sagte schnell „ja ich bin Anne“. „Nehmen Sie Platz, möchten Sie einen Kaffee?“ Anne nickte und nahm Platz. Zwei Stunden später ging sie wieder mit einer völlig neuen Frisur die sie frecher wirken ließ und einem neuen Makeup und neuen Fingernägeln“. Drei Frauen hatten an ihr gearbeitet und sie zahlte wieder nichts. Sie konnte all dies nicht fassen. Nie wurde sie so verwöhnt und war nicht sonderlich verwundert als ein Zettel an ihrem Auto klemmte. Es war allerdings ein Protokoll. Ärgerlich nahm sie es ab und schaute drauf um zu lesen was es kosten würde, aber der Zettel mit dem Überweisungsträger war bereits abgerissen. Lediglich eine Nachricht stand drauf „wird erledigt aber das musst Du wieder gut machen, ruf zuhaus an und sag alles ab, heute gehörst Du mir. Geh ins Radisson Hotel um die Ecke, verlange den Schlüssel für Adamson 216. Mache dich fertig und in 45 min erwarte ich Dich laut Anweisung auf dem Bett. „Scheisse“ entrann es ihrem Mund ,“wie soll ich das machen? Doch dann rief ihre Freundin an „Hi Süße, du die Kinder fragen ob sie bei mir schlafen können, aber dein Psychotherapeut hat ja eh bei deinem Mann angerufen Du hättest heute eine Sitzung und er meinte das wäre dann OK“ „Mein Psychotherapeut?“ fragte Anne ratlos. „Ja klar er meinte Du bräuchtest heute zwei Sitzungen wärst aber gerade in einer Meditationsphase vorher und daher würde er anrufen.“ „Achso, ja die ist gerade vorbei,war echt cool und entspannend ich mucc gleich wieder rein,hab nur die Parkuhr gestellt, hattest Glück das Du mich erwischt hast. Anne war völlig außer sich. „Durfte er ihr ganzes Leben in die Hand nehmen?“ doch als sie das dachte wurde ihr klar das es bis jetzt immer sehr positiv für sie war und vielleicht sollte es so sein. Also ging sie schnurstracks ins Hotel, verlangte selbstsicher ihren Schlüssel und fand ein megatolles Zimmer in welchem mittig ein Whirlpool war vor dem TV.
Sie schaute natürlich gleich auf s Bett und fand die Anweisung.
„Bade und mach Dich fein aber nicht die neue Frisur versauen,lächel. Vorher will ich aber das Du auf die Videocamera welche auf dem Fernseher steht auf On drückst,ich will Dich sehen wie Du badest. Danach zieh Dich in deinen neuen Kleidern an und leg Dich aufs Bett mit verbundenen Augen. Du hast ab jetzt exakt 45 min Zeit.

so

wann gehts weiter? und WO sind meine Zettel??

irgendwie komtm mir das total bekannt vor, obwohl ich nie sowas erleben durfte...

seufz

schätzchen es dauert halt bis ich in Berlin bin und dein Auto gefunden habe....klar kommt es Dir bekannt vor..handelt ja von uns Beiden grins

breitgrins

opendremas liebelein

da dürftest du leider probleme haben könntest den brief an mein fahrrad hängen
nein sagen würde ich nicht*breiitgrins*

Brustklammern an deren anderen Ende man Nachrichten anklemmen kann falls keine Brust von Dir vorhanden kann ich es immer noch an die Speichen klemmen

die müsste ich aber dann nicht lange suchen

stimmt meine süße...die wären sozusagen griffbereit und wenn Du die Klammern abmachst kann ich sie gleich...

gleich?