Nach der Lektüre aller Posts verbleibe ich Threadinhaltlich bei der auf Seite 3 geäußerten Meinung:
Wie deine bereits getroffene Entscheidung aussieht ist mir eigentlich egal.
M. E. lebt man in einer Offenen Beziehung oder man ist Treu. Dazwischen kann es in einer ehrlichen auf Augenhöhe gelebten Partnerschaft nichts geben.
Gilt jedenfalls für mich, aber wie sagen wir Kölner so treffend: "Jede Jeck is anders"
Inzwischen ist klar >>> TE hat es (tatsächlich oder in seiner Fantasie) getan. Na und – sein Problem.
OT wollte ich allerdings noch kurz etwas zum Thema „Mutierte Ehefrau“ beisteuern:
Die Gute ist also aus dem Leim gegangen. Soll ja vorkommen, dürfte aber prinzipiell erst einmal wenig an der Zahl potentieller Sexualpartner ändern.
Vielleicht war es Frustfraß, vielleicht aber auch Selbstschutz. Aber vielleicht findet sie auf diese Art ja auch einen Partner, der seine Liebe zu ihr nicht über ihren Körper, sondern über ihre Persönlichkeit, definiert. Wäre doch was.
Und TE hätte dann doch das große Los gezogen. Seine Toc… – pardon – neue Partnerin könnte dann während der Arbeitszeit bügeln, stopfen, etc, und hätte so daheim viel mehr Zeit für ihn und seine Belange (sowie viel Sport, um sich nicht nur Figur, sondern auch das Feeling zu erhalten). Und wenn er dann in die Jahre kommt, besteht auch nicht die Gefahr, dass sie selbst zu schlecht drauf ist, um ihn daheim zu pflegen.
Oder ging’s bei der Eingangsfrage nur um einen schnöden Midlife Crise F…?
Dann muss ich jetzt echt überhaupt nicht überlegen.
Mit meiner letzten Partnerin lebte ich über 17 Jahre in einer Offenen Beziehung, davon 15 absolut glücklich. Also >>> ggfs. Ja! Sehr starke Sympathie vorausgesetzt. Denn in den ersten 15 Jahren nahm ich die Gelegenheit nie war. Da musste erst eine kommen, die mich wirklich von ihrer ganzen Präsenz her interessierte.
Mit meiner jetzigen Partnerin besteht diese Absprache nicht. Also >>> Definitiv Nein!
Ohne jede Heuchelei,
albu