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Benutzt ihr ein Safeword in eurer BDSM-Beziehung?

*****sam Paar
1.229 Beiträge
wir hatten vom ersten Kontakt an kein Safewort

er hatte dies bereits in den Vortelefonaten vor dem Treffen strikt abgelehnt,
wollte, dass ich mich 100 % fallenlassen kann, dass ich meinen Kopf völlig aussen vor lasse und mich führen lasse, dass ich mich nicht selbst kontrollieren muss, ob es jetzt zu sehr an meine Grenzen geht und ich es beenden sollte

wenn ich auf einen Schmerzreiz mit "hör sofort auf, aua, nicht mehr" reagiert hätte, das hätte er mit gegenseitigem Einverständnis mit Sicherheit auch ignoriert,
wenn hingegen mittendrin ein "stop, Vorname einfüg, jessas , ich glaub mein Kreislauf, hilf mir" ,
selbstverständlich hätte er dann entsprechend gehandelt

ich geh einfach mal davon aus, dass die meisten Männer keine dressierten Tierchen sind, welche nur auf ein bestimmtes Safewort trainiert sind und nur dann zur adäquaten Reaktion in der Lage ist - die allermeisten haben genug gesunden Menschenverstand um rechtzeitig und richtig zu handeln

in manchen Situationen finde ich aber auch, dass ein Safewort nicht das Schlechteste ist, bei Anfängern, wechselnden Partnern, erste Schritte bei Grenzspielen, Ausnahmen halt
*guterbeitrag*
******ung Mann
6.653 Beiträge
Gwen_B
Ihr habt eine Safecommunication....das ist aber ein Ausnahmefall meiner Meinung nach...
Ja, es wird immer wieder darauf rum geritten das "Nein" ein "Nein" sein muss - aber das ist ein ganz anderer Zusammenhang...
Das bei DIR ein "Nein" nun mal ein "Nein" ist - ist toll für euch.
Aber das ist eben nicht bei jedem der Fall.
Und "Kommunikation" bringt halt nix wenn dann ein "Nein" dennoch kein "Nein" ist...
Du gehst aber davon aus das Menschen, die ein Safeword benutzen, nicht kommunizieren würden - und das ist der Fehler in deinem Denken...geh doch einfach davon aus das Menschen, die ein Safeword benutzen...WEGEN ihrer guten Kommunikation zu dem Schluss gekommen sind das sie eins brauchen.
Denn tatsächlich ist es so das die Meinung:
"Wer ein Safeword benutzt kommuniziert nicht richtig."
einfach...eine Meinung ist.
Als Aussage ist es grundfalsch - aber als Meinung natürlich ok.

Iwan_Grosny
Und was machen wir mit denen, die ihre Fäuste ballen und entspannen und wieder ballen?

Ein Knebel verändert ALLES.
Jede Maßnahme die einen anderen einer bestimmten Möglichkeit beraubt verändert alles...
Wenn man jemanden fixiert und die Augen verbindet - muss man damit rechnen das früher eine Grenze erreicht ist.
Nimmt man der Person auch noch das Gehör - dann kanns noch schneller passier...
Sensorische Deprivation ist ein sehr probates Mittel um jemanden zu foltern - auch im BDSM-Kontext.
Und jede Maßnahme die dieser Sensorischen Deprivation näher kommt ändert die Situation als Ganzes...

Der unterworfenen Person etwas in die Hand geben KANN eine Lösung sein - ist aber in KEINE Fall DIE Lösung...weil es DIE Lösung einfach nicht gibt...für keinen Fall.

Die Sache ist die:
BDSM IST mit Risiken verbunden - dessen muss man sich bewusst sein.
Wir können, solange wir im Bereich der körperlichen Schädigung sind - was SM nun mal unter anderem ist - bestenfalls Risiken minimieren, sie aber keinesfalls ausschließen.
Es gibt KEINE absolute Sicherheit.
Der beste "Schmerz-Anwender" kann, meiner Meinung nach, nicht immer und unter allen Umständen alles erkennen.
Fehler können passieren - sie SOLLEN es nicht...aber wir leben nicht in einer perfekten Welt und deshalb KÖNNEN sie passieren...

Wenn also jemand ein Safeword möchte - dann ist das kein Schutz an sich.
Es ist aber zumindest eine psychische Hilfestellung um eine gewisse innere Sicherheit zusätzlich zu geben.

Wie das Covern - bietet ein Safeword nun mal quasi keinen Echtzeit-Schutz - sondern ist einerseits eben eine innere Unterstützung und andererseits etwas für den Moment DANACH....damit nicht NOCH MEHR passiert.

Wer eins will - bitte, gerne.
Wer keins will - bitte, gerne.

Keine der beiden Seiten ist die "bessere"...oder anders ausgedrückt:
In diesem Fall gibt es keine hellere Seite der Macht die mehr Kekse hätte als die andere...
*********1985 Mann
41 Beiträge
Jetzt gibts aber Paare, und ich kenne eines und beide sind sehr erfahrene SM-er, da würde er bei hör auf bestimmt nicht aufhören. Für Sadisten fängt der Spass nämlich erst dann an, wenn es dem Maso keinen Spass mehr macht.

Ich denke das ist alles eine Frage der Indivualität. Ein Safeword ablehnen oder lächerlich finden kann man, wenn man so gefestigt ist und den anderen wirklich zu hundertprozent einschätzen kann, aber das ist wohl nicht von Anfang an gegeben.

Vielen Dank *g* Dem Maso gefällt es nämlich wenn er den Sadisten noch anspornen kann indem Sie sagt Nein, Nein höre auf oder nicht so fest. Daher wäre das bei uns völlig fehl am Platz.

Bei uns ganz klar das Saveword Rot - Alles was sonst in einer Session kommt gehört eben dazu. Sei es das flehen, betteln, tränen. Sobald das Wort Rot ausgesprochen wird, Abbruch. Für uns immer noch die sicherste Variante. Sollte Sie geknebelt an der Decke gefesselt sein gibt es einen Klicker in die Hand. 3 Mal klicken bedeutet Rot
Iwan_Grosny
Und was machen wir mit denen, die ihre Fäuste ballen und entspannen und wieder ballen?

Wenn man nur lange genug sucht findet man auch ganz sicher ein Problem, eine Ausnahme oder was auch immer
******uja Frau
6.956 Beiträge
Kein Safeword *nein*. Ein spezieller Code wäre mir zu unauthentisch. In einer Session gebe ich die Kontrolle ab, lasse mich von den Handlungen meines Tops, meinen Gefühlen und Impulsen leiten. In ein solches Setting passt für mich kein Code, sondern lediglich meine Körpersprache, Gestöhntes und Gestammeltes. Habe ich das Gefühl, das reicht nicht und ich muss wirklich aktiv die Ebene wechseln, so verwende ich seinen Vornamen, von dem ich weiß, dass er zu ihm durchdringt. Das war aber bislang erst ein- oder zweimal der Fall. *g*
natürlich wird ein saveword, immer dann gebraucht, wenn sie eine neueinsteigerin ist. dass gibt beiden mehr sicherheit, der rest ist erfahrung.
*******dor Mann
6.028 Beiträge
@Yolabruja
so verwende ich seinen Vornamen,

Ist das etwas anderes als ein Safeword?
******ung Mann
6.653 Beiträge
*******dor:
Ist das etwas anderes als ein Safeword?

Anscheinend ist dem so...
Ist mir nämlich hier und andernorts auch aufgefallen...

Warum denken wohl relativ viele Menschen das ein Safeword ein "künstliches" Wort sein muss?
Ein Safeword ist ALLES, das eine Einstellung der Handlungen nach sich zieht.

Bei Gwen_B ist es jedes Wort das ihr Unbehagen eindeutig ausdrückt, bei Yolabruja ist es der Vorname, bei wem anders der Nachname und bei wem ganz anders ist es "Kartoffelschinkenröllchen" - für die mit Rot-Grün-Schwäche ist es grün und für andere auch schwarz...
Es KANN etwas "künstliches" sein - aber das muss es nicht...
Ein Safeword hat einen Zweck:
Einen bestimmten Zustand zu vermitteln und eine entsprechende Handlung einzuleiten - sonst nix.

Iwan_Grosny
Ich hab nicht gesagt das du nicht recht hast...ich hab nur nicht lange suchen müssen sondern das war das erste das mir eingefallen ist:
Das quasi JEDE meiner bisherigen Partnerinnen die Faust geballt und entspannt hat - was auch im übrigen ganz normale Reaktionen sind...
Andererseits ist das WILLENTLICHE festhalten von einem Gegenstand etwas...das bei sehr vielen den "Subspace" verhindern würde - weil sehr viele dann daran denken würden das sie im falschen Moment los lassen weil sie sich entspannen...
Du hast schon recht damit das es klappt - das habe ich auch nicht bestritten.
Es ist nur eben nicht DIE Lösung, nicht perfekt und wohl nicht mal für die meisten passend - weshalb ich deinen etwas überheblichen "Tonfall" in dem Post nicht nachvollziehen konnte...aber seis drum...
Nie ohne
"Leider" bin ich als Dom auch nur ein Mensch, welcher bekanntermaßen nicht unfehlbar ist. Das Safeword lässt zu, dass ich meine Triebe ausleben und Bedürfnisse befriedigen kann, was wiederum subs Bedürfnisse stillt. Es gibt mir auch Sicherheit, denn was sub gestern noch ertragen konnte, könnte heute unerträglich sein. Nur das Safeword gibt mir die Möglichkeit mich an subs Grenzen zu wagen, vielleicht sogar die Grenzen zu verschieben. Es kann immer passieren, dass ich subs Signale übersehe, oder falsch deute. Das Safeword hilft dabei sich und sub ausleben zu lassen.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********rHerr:
Nur das Safeword gibt mir die Möglichkeit mich an subs Grenzen zu wagen, vielleicht sogar die Grenzen zu verschieben.
dann willst du zu schnell zuviel, verlässt dich aufs safeword und schiebst somit die verantwortung auf sub ab.

wenn man sub so gut kennt, dass man sich sicher sein kann, er/sie verwendet das safeword richtig (!) ..... dann braucht man kein safeword mehr *zwinker*
*******ine Frau
520 Beiträge
*******ht6:
wenn man sub so gut kennt, dass man sich sicher sein kann, er/sie verwendet das safeword richtig (!) ..... dann braucht man kein safeword mehr *zwinker*

hm....vielleicht liegt es an mir, aber bei mir ist das sehr tagesformabhängig...

Klar...jetzt nach 4 Jahren ist auch an der Grenze wenig Gefahr da, dass was schief geht....aber man kann es eben nie wissen... und ich bin so konditioniert, dass ich das sicher am längsten artikulieren könnte...
was für BEIDE Seiten ein Beruhigung ist *zwinker*

Für einen in meinem Augen guten Dom ist ja ein Absturz, ein zuviel ja genau so schlimm wie für sub....wenn auch auf eine andere Art...beide brauchen das nicht...
deshalb schützt es in meinen Augen BEIDE....
und lässt mich z.B. näher an die Grenze gehen...weil das SW mich auch an meine Verantwortung erinnert da besonders auf mich zu hören und meinen Dom feedback zu geben...

Ergänzung:
ich will den Tanz an der Kante ja auch.. in sofern will auch ich manchmal vielleicht zu viel *zwinker* und auch hier gemahnt mich mein SW an meine eigene Verantwortung....ich geb Kontrolle ab...ein Teil der Verantwortung bleibt IMMER bei mir
Nie ohne - mit einer Ausnahme
Wo das Safeword eher stört als hilft, ist beim Spiel Forced Orgasm, bzw. Overstimulation/Tickling. Und ich rede hier ganz sicher nicht von ein oder zwei Mal Kommen.
Hier wird die Qual bis zur Erschöpfung ausgereizt. Wasser zum Trinken oder bei Besinnung-Halten ist das Mittel meiner Wahl.

Das ist natürlich nur meine Erfahrung und damit Meinung. Hier überwiegt das Ausgeliefert-Sein gegenüber des Schutzes mittels Safeword
*****saz Mann
1.244 Beiträge
*******dor:
Immer? Sicher?[

Ich schrieb nicht, dass sie mich "immer" mit meinem Vornamen alert machen könnte. Er ist aber das vielversprechendste Mittel, um mich zu erreichen, falls etwas schiefläuft. Bei einem anderen Wort, erst recht bei einem erdachten Fantasiewort, wäre das Problem, dass 1. sie sich in höchster Not an das Wort zu erinnern hätte und 2. ich mit dem Wort dasselbe verbinden müsste, während ich mich gerade triebgesteuert an ihr abarbeite. Das sind mir zu viele Umwege. Daher: Mein Vorname. Das Ding heißt nämlich nicht umsonst Rufname. *zwinker*

*******dor:
Ist das etwas anderes als ein Safeword?[

Es ist kein Stoppwort, wie das hier häufig verstanden zu werden scheint. Das heißt, ich breche nicht zwangsläufig ab, wenn ich mit meinem Namen angerufen werde. Aber ich bin dann voll da und bewerte die aktuelle Situation neu. Daraus kann sich ergeben, dass ich das Spiel abbreche, es muss aber nicht so sein. Vielleicht variiere ich auch nur etwas, damit die Sache wieder in gerader Bahn verläuft. In jedem Fall weiß ich, dass es Handlungsbedarf gibt, wenn mein Name fällt. Die Fälle kann man aber an einer Hand abzählen.
*******dor Mann
6.028 Beiträge
@Thurisaz
Ich bezog mich zum ersten Punkt auf das kleine Wörtchen
vermag
Diese Herausforderung besteht bei allen verbalen Stopcodes.

Zum Zweiten
Es ist kein Stoppwort, wie das hier häufig verstanden zu werden scheint.
Ich habe den Eindruck, dass einige Menschen hier einen Stopcodes mit zwei Stufen nutzen: "Vorsicht" und "Halt" ... zugegeben, in eurem Fall entscheidest du den Inhalt derselben* Äusserung.

Wobei ich das mit dem eigenen Namen eine sehr schöne Sache finde. *g*
****sum Mann
4.792 Beiträge
Nein, aber ich halte in meinen Beziehungen auch nichts von gespieltem Widerstand oder Widerspruch.
******owl Frau
216 Beiträge
wir haben eins
Und ich muss euch sagen es bringt mir nichts. Es ist so das er mich recht schnell im subspace hat und ab da hat er die volle Verantwortung!

Mir ist es dann einfach nicht möglich, es überhaupt zu nutzen, da mich diese tiefe wie ein Schleier einhüllt.

Manche Dinge bekomme ich erst viel später gewahr beim anziehen oder abends ins Bett gehen.

Daher trägt mein Herr die volle Verantwortung und ich möchte es nicht mehr missen.

Klar gab es Zeiten da war ich großer Fan davon und habe es als absolut wichtig empfunden das es das geben muss.

Vielleicht ist es für mich auch ein bisschen so gewesen nicht die komplette Kontrolle sofort abzugeben.

Jeder muss das für sich entscheiden ob es den Sinn hat den es erfüllen soll und muss.
*********e1970 Frau
7 Beiträge
Wir brauchten bisher noch keines
Als wir uns kennengelernt haben, meinte mein Partner, dass er in der Lage sei, mich zu lesen ... ich habe das anfangs belächelt und nicht für ernst genommen ...
Wir haben uns langsam angetastet, um uns gegenseitig kennenzulernen und seitdem ständig gesteigert. Ich weiß, wie er spielt, habe grenzenloses Vertrauen und anhand meiner kleinsten Reaktionen erkennt er, wie nahe er meinen Grenzen kommt.
Wir spielen so, dass ich jederzeit in der Lage wäre, das Spiel zu beenden, was noch nie nötig war - aber: Sag niemals nie ...!
******wen Frau
15.859 Beiträge
wenn man sub so gut kennt, dass man sich sicher sein kann, er/sie verwendet das safeword richtig (!) ..... dann braucht man kein safeword mehr *zwinker*

Nur wahre SMer haben echten BDSM, alle anderen sind Weicheier, sind unreif und brauchen ein Safeword. So stehts geschrieben im Großen Schwarzen Buch.
*ironie*
*********imus Mann
990 Beiträge
In einer Spielbeziehung, ...
..., die eher flüchtig bleibt und in der man die Reflexe und Reaktionen des anderen vielleicht nicht richtig ab - und einschätzen kann, kann so ein safeword sinnvoll sein.

Sonst ist es m.E. völlig überflüssig.
Bei uns ist es so das ich ihr am Anfang unserer Beziehung mehrmals gesagt hatte, sie soll dass Safeword benutzen, wenn es sein muss.

Heute sind wir über 1/2 Jahr zusammen und sie hat es noch nie benutzt. Sie würde sich lieber einen Finger abschneiden als das Safeword zu benutzen. Für mich persönlich ist das eine sehr große Verantwortung. Wenn ich es darauf anlegen würde, oder die Kontrolle über mich verlieren sollte, wäre sie mir vollkommen ausgeliefert. Ich könnte ihr die Haut vom Körper peitschen, sie würde niemals das Safeword sagen.

Da ich aber sehr gut die Gefühle meiner Partnerin erkennen kann, habe ich mittlerweile kein Problem mehr damit. Ihr ist bewusst das ich mich immer und zu jeder Zeit unter Kontrolle habe.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
@******wen 
wenn das ironisch kommentieren musst, hast den sinn nur oberflächlich verstanden.
ob safeword sinn macht oder nicht, lässt sich nicht von qualität, quantität und intensität des bdsm ableiten.
****al Mann
3.024 Beiträge
ob safeword sinn macht oder nicht, lässt sich nicht von qualität, quantität und intensität des bdsm ableiten.

Aber auch nicht von der Qualität, Länge oder Intensität der Partnerschaft. Selbst wenn man den Partner überaus gut kennt, kann etwas Unvorhergesehenes passieren, das kommuniziert werden sollte, ob nun mit "Mein Fuß!", mit "Konstantinopolitanische Dudelsackpfeifenmachergesellschaft" oder in irgendeiner (auch nonverbalen) anderen Weise. Und stets jede Körperreaktion sofort richtig zu deuten schafft man vielleicht als Psychologe in einer US-Krimiserie, aber sonst nicht.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team 
Was wiederum auch dann gilt, wenn man ein Safeword vereinbart hat. Man kann sich nicht drauf verlassen, dass es gesagt wird.
****al Mann
3.024 Beiträge
Selbstverständlich.
"Sub hat doch ein Safeword." allein kann genauso zu wenig sein wie "Ich kenne Sub doch so gut." allein (oder "Ich habe doch ein Safeword." oder "Top merkt das schon." allein.), wenn man denkt, man hat damit die Sicherheitsliste abgehakt.

Kann, wie gesagt. Heißt ja auch nicht zwangsläufig, daß jede Session bis an Grenzen oder in unmittelbare Gesundheitsgefahr führt. Und wie oben auch schon mehrfach gesagt, "Safeword" muß nicht unbedingt "Maschinen-Traktoren-Ausleihstation" oder "Rezeptpflicht" heißen, sondern außerhalb der Session-Ebene unmißverständlich und schnell aktiv signalisieren zu können, daß da ein Problem ist.
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