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Benutzt ihr ein Safeword in eurer BDSM-Beziehung?

******ung Mann
6.653 Beiträge
Wie sehr viele andere Dinge auch...ist ein Safeword KEINE Garantie...
Es ist eine Option die man hat - nicht mehr und nicht weniger.
Aber wie jede Option - birgt es auch eine Gefahr...
Ob es darum geht das man die Entscheidung für einen Partner am Lebensalter festmacht weil man von einer potenziellen Möglichkeit auf mehr Erfahrung einen grundsätzlichen Fakt macht - was gefährlich sein kann...
Ob man sich Covern lässt - und dann davon ausgeht das einem nichts passieren kann weil...man sich ja covern lässt...
Ob man einen Sklavenvertrag aufsetzt und dann davon ausgeht das einem niemand mehr was kann wenn man die "Sklavenpartei" verhaut...
Ob man ein Safeword vereinbart - und dann davon ausgeht das einem nix passieren kann...
Das alles - sind Möglichkeiten die nur immer teilweise eine positive Wirkung haben.
Alle haben sie auch potenzielle Gefahren in sich.

Sich aufs Covern zu verlassen - ist gefährlich und dumm...man hat dennoch auch selbst eine Verantwortung sich selbst gegenüber.
Sich nur auf das Safeword zu verlassen - ist ebenso gefährlich und dumm...

Man sollte solchen Sachen keinen Stellenwert eines Allheilmittels geben.
Es ist nicht falsch eins zu benutzen.
Es ist nicht falsch keins zu benutzen.
Ob es positiv oder eher nicht positiv ist - ist abhängig von der Partnerschaft in der es benutzt wird...und unterm Strich ist die Wirksamkeit des Safewords in erster Linie von der Person abhängig die darauf reagieren muss...
*********night Mann
1.537 Beiträge
Bisher hatte ich in jeder Beziehung, die mit BDSM zu tun hatte ein Safeword oder etwas Vergleichbares, wobei es nie dazu kam, dass es auch genutzt wurde. Nur denk ich, dass es doch Einiges erleichtert für den passiven Part, wenn es noch eine Art Notausgang aus der Situation gibt.
Denke grundsätzlich ist ein Safeword gut, kenne es aber auch ohne. Kommt halt auf Chemie & Symphatie auch an.
********chen Frau
3.382 Beiträge
Was
*********1dev:
Denke grundsätzlich ist ein Safeword gut, kenne es aber auch ohne. Kommt halt auf Chemie & Symphatie auch an.

hat denn Sympathie damit zu tun *nachdenk*
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********1dev:
Denke grundsätzlich ist ein Safeword gut, kenne es aber auch ohne. Kommt halt auf Chemie & Symphatie auch an.
safeword kann gut sein, wenn: man sich damit besser fühlt und wenn man auch wenn man alle vor- und nachteile kennt. nicht nur so ganz allgemein, sondern ganz speziell auf sich selbst, den partner und den bdsm von beiden bezogen.
mal ganz ehrlich, wer macht das schon bzw. welcher anfänger kann das ?

ist ja auch nicht so, dass man egal ob neuling oder alter hase nicht ohne auskommen kann bzw. dass es keine alternativen zum safeword gibt.

sympathie ist der natürliche feind des safeword *g* von jeder sicherheitsmassnahme.

****al:
Aber auch nicht von der Qualität, Länge oder Intensität der Partnerschaft.......Und stets jede Körperreaktion sofort richtig zu deuten schafft man vielleicht als Psychologe in einer US-Krimiserie, aber sonst nicht.
klar, nicht immer und nicht immer sofort, aber so schwer ists nun auch nicht das safeword vorherzusehen, wenn man sich einigermassen kennt, sofern man willens und in der lage ist den anderen zu "lesen" wenn dom das wenigstens in der regel nicht kann, dann wird das nie was mit "grenzen verschieben", denn dann wird das safeword stets an der selben stelle fallen.
*******r51 Mann
275 Beiträge
Es erstaunt mich immer wieder, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, welche angeblich sehr BDSM erfahren sind .... und ein Safeword für unnütz halten!

Dies gibt zumindest der Sub etwas mehr Sicherheit, jedoch entbindet es den Top nicht vor seiner Verantwortung.
Gerade bei jenen Submissiven welche im extremen maso Bereich liegen, sei es Demütigung oder Schmerz, ist die Gefahr sehr groß, dass kein Safeword der Sub kommt, obwohl es menschlich wie gesundheitlich nicht mehr verantwortbar ist.
Dies ist wohlgemerkt kein Fehlverhalten der Sub, sondern dies muss ein Top bei der Erkundung einer Sub erkennen!

Noch eine Anmerkung für die "Machodom's"

Das "Spiel" ist in der Sub verankert, von ihr kommt Energie und Kraft, dieses Leben zu lassen.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********er51:
Es erstaunt mich immer wieder, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, welche angeblich sehr BDSM erfahren sind .... und ein Safeword für unnütz halten!

Es erstaunt mich immer wieder, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, welche angeblich sehr BDSM erfahren sind .... und ein Safeword nicht hinterfragen.

trifft genauso zu, denn es kann - und das gar nicht so selten - unnütz, sogar kontraproduktiv sein.

*********er51:
Das "Spiel" ist in der Sub verankert, von ihr kommt Energie und Kraft, dieses Leben zu lassen.

mag für dich, deinen bdsm und deine partnerin so stimmen, aber genausogut kan das gegenteil der fall sein.
****sum Mann
4.792 Beiträge
Es erstaunt mich immer wieder, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, welche angeblich sehr BDSM erfahren sind .... und ein Safeword für unnütz halten!

Ist doch schön, wenn man noch immer staunen kann.
****al Mann
3.024 Beiträge
klar, nicht immer und nicht immer sofort, aber so schwer ists nun auch nicht das safeword vorherzusehen, wenn man sich einigermassen kennt, sofern man willens und in der lage ist den anderen zu "lesen" wenn dom das wenigstens in der regel nicht kann, dann wird das nie was mit "grenzen verschieben", denn dann wird das safeword stets an der selben stelle fallen.

In der Regel - genau. Bei Notfallmaßnahmen geht es um die seltenen Situationen, die eben nicht der Regelfall sind, und die übrigens auch nicht zwangsläufig mit "Grenzen verschieben" zu tun haben.
*******ease Mann
259 Beiträge
Ich selbst habe kein Safeword , es kommt vor, wenn ich von mehreren bespielt werde und man sich erkundigt, dass ich dennoch grad fähig bin ein orange oder dunkelorange zu nennen...

Wenn mich meine Liebste bespielt und mich befragt ob alles okay ist, ist die Antwort "ja"... Oder ein " ja, aber..."

Von dem her klappt die Kommunkation wunderbar in allen Nuancen, ein "Bitte nicht", ist kein " Nein", und schiebt die Wahl dem Top zu.

Es ist sicher hilfreich ein Ampelsystem zu kennen, und als Sub zu wissen, dass jederzeit ein aufhören möglich ist, wenn dies geäussert wird, auf welchem Weg auch immer.

Ob man sich da auf einen Code abspricht oder jeweils direkt sagt, was Sache ist, spielt keine riesige Rolle, für jeden so wie er sich und dem Gegenüber vertrauen kann und sich sicher fühlt.

Ich finde es nicht einmal für Neulinge wichtig ein Safeword zu vereinbaren, aber das Wissen um die Möglichkeit sehr hilfreich.

Kann mir sogar vorstellen dass Leute die sich gerade erst oder gar nicht kennen ohne ein SW auskommen, solange klar kommuniziert wird, in welcher Form gespielt wird...

Nahezu unverzichtbar ist das Safeword erst bei Nonconsense Spielen. Sprich, sobald ein Rollenspiel abgemacht ist, das Betteln, Verweigerung, Wehren und ähnliches klar beinhalten soll.
Das ist wunderbar und auch okay, und sogar hier besteht die Möglichkeit "offen" zu kommunizieren, doch vereinfacht ein Safeword für Top und Sub die Grenze zwischen okay und nicht unweigerlich zu erkennen.

Was hier öfters beschrieben wurde ist das Nennen des Vornamens, finde ich auch eine sehr schöne Lösung, gefällt mir sehr.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team 
*********er51:
Es erstaunt mich immer wieder, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, welche angeblich sehr BDSM erfahren sind .... und ein Safeword für unnütz halten!

Schliesse nicht von dir auf andere. Selbstverständlich ist ein Safeword sinnvoll, wenn eine der beiden beteiligten Personen dieses für wichtig hält. Und wenn du für dich entschieden hast, dass es ohne Safeword nicht geht, dann akzeptiere ich das und finde, du sollst unbedingt auf ein Safeword bestehen. Wenn andere Menschen aber zu einem anderen Schluss kommen, dann hat das nichts mit Unerfahrenheit zu tun, sondern schlicht damit, dass sie die Situation anders bewerten, als du.

Mit zunehmender Erfahrung kann sich der persönliche Entscheid, ob ein Safeword wichtig ist, natürlich auch ändern. Allerdings geht das in beide Richtungen. Manche halten es am Anfang für wichtig und finden irgendwann heraus, dass es überflüssig ist. Und andere finden es überflüssig und lernen irgendwann, dass ihnen mit einem speziellen Wort doch wohler ist.

Ich brauche jedenfalls kein Safeword, wenn ich das Gegenüber kenne und diesem vertraue. Und das sage ich als Sub :). Allerdings lasse ich natürlich auch nicht alle an mich ran.
******wen Frau
15.860 Beiträge
*******ht6:
Es erstaunt mich immer wieder, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, welche angeblich sehr BDSM erfahren sind .... und ein Safeword nicht hinterfragen.

Erfreulicherweise wird in dieser Diskussion sehr viel kritisch hinterfragt, sowohl was andere als auch die eigene Meinung angeht. *top*
*******r51 Mann
275 Beiträge
SciFi2
Mit zunehmender Erfahrung kann sich der persönliche Entscheid, ob ein Safeword wichtig ist, natürlich auch ändern. Allerdings geht das in beide Richtungen. Manche halten es am Anfang für wichtig und finden irgendwann heraus, dass es überflüssig ist. Und andere finden es überflüssig und lernen irgendwann, dass ihnen mit einem speziellen Wort doch wohler ist.

Es gibt auch die Zeit vor der "zunehmenden Erfahrung" und jenen gilt mein Kommentar, denn schon eine überzogene Sub ist schon eine zuviel!
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team 
*********er51:
Es gibt auch die Zeit vor der "zunehmenden Erfahrung" und jenen gilt mein Kommentar, denn schon eine überzogene Sub ist schon eine zuviel!

Ah, das relativiert es natürlich. Du denkst also, dass man bei den ersten Schritten immer eins haben sollte? Ich hatte von Anfang an keines, weil ich das Konzept nie so richtig verstanden hatte. Es war irgendwie immer sehr einfach auch ohne möglich. Ich würde aber auch allen, die unsicher sind, zu einem Safeword raten. So entscheidet man sich sicher nicht falsch. Allerdings darf das dann nicht als Rundumschutz verstanden werden - es gilt immer noch, die vielen anderen Sicherheitsaspekte zu beachten. Die in meinen Augen übrigens wesentlich wichtiger sind.
****sum Mann
4.792 Beiträge
Ich denke es kommt weniger auf die Erfahrung, als die Spielart und den Kontext des BDSM an.

Wer seine Sub regelmäßig knebelt, braucht kein Safeword... *ggg*
Ohne Worte
Als "Safeword" durfte auch mal der Schalter der Stehleuchte herhalten. Knebel und Fesseln.... den Schalter bedienbar in der Hand der sub.

BTW ich beteilige mich hier nicht an Pro und Contra. Ich habe meine Meinung dazu. Sub auch.
**********t2017 Paar
235 Beiträge
nein haben wir nicht
aber ich nehme an dass das daran liegt dass wir uns sehr lange sehr gut kennen und das nicht nur auf BDSM beschränkt. Ein Blick oder eine Geste reicht aus um zu wissen was Sache ist. Und dies obwohl wir beide quasseln ohne Ende.

Aber das ist wohl bei jedem anders.
Ja haben wir
Die Standard- Safewörter: Grün, Gelb, Rot, und ich finde es gut so.

Liebe Grüße
Lena
**********ar_nw Paar
303 Beiträge
Stop
Bei uns ist es STOP, wurde aber noch nie gebraucht
*****r58 Paar
795 Beiträge
bei uns ist es einfach...ein einfaches nein genügt auch wenn wir es noch nie gebraucht haben...kennen uns eben und er weiß immer was mir gut tut und was zu weit geht...denke so sollte das auch sein..ich vertraue ihm..
Gruß
der weibliche Part vom KLPaar
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team 
*gruebel* also ein "nein, bitte nicht" führt sofort zum Abbruch bei euch? Weil das dürfte ja eigentlich andauernd gesagt werden, oder nicht?
****sum Mann
4.792 Beiträge
also ein "nein, bitte nicht" führt sofort zum Abbruch bei euch? Weil das dürfte ja eigentlich andauernd gesagt werden, oder nicht?

Mal davon abgesehen, dass das "bitte" das "Nein" ja schon relativiert, ist das genau das was ich vorher mit den Spielarten meinte. Nicht bei jedem geht es um die Überwindung oder auch Überwältigung. Manchmal bene einfach um Hingabe. Und be einer solchen Beziehung, kommt auch ein "nein, bitte nicht" nur sehr schwer über die Lippen, weil sie genau weiß, dass sie mich darum bittet etwas zu unterlassen, was mir Freude bereitet.

Gerade deshalb ist das für mich zumindest ein sehr starkes Signal. Letztendlich entscheide natürlich ich.

(Das "Nein" ohne "bitte" wäre für mich klar der Entzug der Einwilligung und somit, sollte darauf beharrt werden, das Ende der Beziehung)

Bei Vergewaltigungsspielen sieht die Sache dann (wohl in den meisten Fällen) wieder ganz anders aus... *g*
******ung Mann
6.653 Beiträge
Ein "bitte" relativiert nicht...
Weder nimmt ein "bitte" einem "Nein" die Kraft - noch nimmt ein "bitte" einem Auftrag, Befehl, Anweisung (wie auch immer man diese Aufforderung zu einem bestimmten Verhalten auch nennen möchte) den Nachdruck, die Nachhaltigkeit oder die Gültigkeit.

Oder ist ein:
"Nein, bitte nicht" nur eine relativierte Verneinung bei einem Überfall, einem Mord, einer Vergewaltigung oder sonst irgendwas?

Entweder ist das ganze "Nein" schon relativiert zwischen einer ziemlich genau bestimmten Menge an Menschen oder eben nicht.
Und eben WEGEN dieser Relativierung des "Nein" innerhalb bestimmter Gruppen (individuell absprechbar) GIBT es ein Safeword - damit man bei einem Menschen der "Nein" sagt...weiter macht weil es BEKANNTERMAẞEN relativiert ist...
Bei Menschen, die untereinander KEINE solche Relativierung haben - ist es nicht nötig, weil dieses "Nein" eben als Safeword fungiert.

****i2:
*gruebel* also ein "nein, bitte nicht" führt sofort zum Abbruch bei euch? Weil das dürfte ja eigentlich andauernd gesagt werden, oder nicht?
WENN es für diese beiden so ist - dann ist das DEREN Safeword.
Der Vorname des einen ist das Rot des anderen und das Zuckerschnitzelsemmel des dritten.
Safeword ist Safeword.
Es bietet sich an das man in der "Öffentlichkeit" eines benutzt das ALLE verstehen...
Denn es bringt nicht viel wenn man "Nein" als Safeword hat und dann hört der nicht auf zu schlagen OBWOHL man "Nein" sagt...und alle schauen zu und tun nix...das würde bei "Rot" oder "Mayday" kaum passieren - da würden zumindest manche auf den ausführenden zugehen und fragen:
"Äh - ist das ok?"
und einen prüfenden Blick auf den passiven Part werfen und dann entsprechend entscheiden.
Bei einem "Nein" bleibt es meist aber bei einem flüchtigem Blick.
Aber UNTEREINANDER ist es ziemlich egal was man da macht - da tuts, wie gesagt, auch ein "Nein" - es ist halt nur eine Frage der Absprache...
****sum Mann
4.792 Beiträge
Das "bitte" relativiert insofern, als es kein Entzug der Einwilligung darstellt, sondern eben klar die Machtverhältnisse anerkennt und aufrecht erhält.

Oder ist ein:
"Nein, bitte nicht" nur eine relativierte Verneinung bei einem Überfall, einem Mord, einer Vergewaltigung oder sonst irgendwas?

Hier hat es nie eine Einwilligung gegeben.

Entweder ist das ganze "Nein" schon relativiert zwischen einer ziemlich genau bestimmten Menge an Menschen oder eben nicht.

Sage ich ja, kommt auf die individuelle Spielart an.
*******ster Mann
1.763 Beiträge
Ich kann die Verwunderung darüber verstehen, daß ein "nein" oder "bitte nicht" ein Stopwort sein kann.

Bei einem gelungenen Spiel bedeutet bei mir ein "NeeeinBitteNichtBitteNiiiiiichtBiddebiddebiddebiddeOhhhhGoddogoddogooddogoddNeinAuaGnadeTuDasNichtDuMieserAaaaaaaarAuaVerdAaaaaaahuaaaaaaa"
soviel wie "Miau, das war schön, küss mich, du Mistkerl".
Bei einem mißlungenen Spiel bedeutet es freilich "NeeeinBitteNichtBitteNiiiiiichtBiddebiddebiddebiddeOhhhhGoddogoddogooddogoddNeinAuaGnadeTuDasNichtDuMieserAaaaaaaarAuaVerdAaaaaaahuaaaaaaa".

Man vergißt manchmal, wie unterschiedlich das sein kann, was Leute zu ihrer Freude tun und wie ähnlich zu dem, was sie selbst oder andere nie tun würden.
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