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Benutzt ihr ein Safeword in eurer BDSM-Beziehung?

*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Also wenn ein "Nein" von mir zum sofortigen Abbruch führt, hätte ich echt ein Problem. Manchmal bekomme ich ein "Nein, bitte nicht!" Gar nicht bewusst mit.
Unwillkürlicher Reflex.

Aber sicher können Art und Weise und Dauer von, ich zitiere, weil es so schön ist:
NeeeinBitteNichtBitteNiiiiiichtBiddebiddebiddebiddeOhhhhGoddogoddogooddogoddNeinAuaGnadeTuDasNichtDuMieserAaaaaaaarAuaVerdAaaaaaahuaaaaaaa
Aufschluss darüber geben, wie es mir grade geht. Da ist halt dann schon "kampf" irgendwie, aber deshalb muss es nicht zu viel sein.
******aer Mann
2.639 Beiträge
Also solange man noch eine Kommunikation auf Augenhöhe beim Spiel führen kann, braucht man kein saveword, weil man den eigenen Zustand ja einfach mitteilen kann... naja und da wird dann noch mal ein bischen mit engelszunge Nachverhandelt (einer geht noch meinst du nicht? vielleicht sogar drei) . Aber ich finde savewords super... als top kann man sich dadurch auf klare uind eindeutige Signale verlassen.
*********elin Paar
1.541 Beiträge
(Sie schreibt)
******aer:
Also solange man noch eine Kommunikation auf Augenhöhe beim Spiel führen kann, braucht man kein saveword
Was denn jetzt – Spiel oder Augenhöhe? Für mich schließt sich das gegenseitig aus. *skeptisch*

******aer:
Aber ich finde savewords super... als top kann man sich dadurch auf klare uind eindeutige Signale verlassen.
Wenn du den Threadverlauf aufmerksam gelesen hättest, wüsstest du, dass dem eben nicht so ist – weil Sub im entscheidenden Moment oft gar nicht in der Lage ist, ein Safeword zu verwenden. Sich auf ein Safeword als "klares und eindeutiges Signal" zu verlassen und sich in dessen trügerischer Sicherheit zu wiegen, kann daher fatal sein.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Mal angenommen...
Man hat sich nie ein safeword ausgemacht und sagt, ich hatte nie eines und ich will auch keines!
Dann passiert die unwahrscheinliche Situation, dass Sub abbrechen will und als letzten Ausweg es einfach mal mir "Rot" oder "Mayday" versucht und diese Worte auch raus bekommt.
Würde es nicht bei einem "Verantwortungsbewussten" gegenüber dazu führen, dass er mal kurz inne hält und sich vergewissert, ob es ihr gut geht...
Meinetwegen sich auch nur verwundert fragt, ob sie jetzt grade den Verstand verliert...
Wenn man sich nicht gut kennt, sollten diese Worte ja alarmieren auch ohne Absprache und wenn man sich wirklich kennt, dann sollte es doch auch irgendwie auffallen oder!?

Oder denkt dich Top: "Pech, zählt nicht, haben wir nicht ausgemacht!" *nixweiss*
******aer Mann
2.639 Beiträge
kommunikation auf Augenhöhe ist nicht gleich Spiel auf Augenhöhe.
Sprich wenn Dom auch Sub zuhört. Und sub in der SDubmission auch in der Lage ist vernünftig zu kommunizieren.
*********_Wolf Mann
2 Beiträge
wer ist und du bist dein Codewort
Sie steht drauf gefesselt zu werden und meine Macht über sich ergehen zu lassen, ich ergötze mich an diesen an blick und kann ihr Gejammer nicht hören, Ich Knebel sie vor lauter Lust wir sind in unserer Welt….

Wer aber nicht in der Lage ist mit allen seinen Sinnen zu fühlen und zu Leben sollte lieber ein A Loch bleiben und sich dieser Welt nicht öffnen und begegnen.

Mit freundlichen Grüßen
Dein Codewort
*******r51 Mann
275 Beiträge
@Sascha5645
Wer aber nicht in der Lage ist mit allen seinen Sinnen zu fühlen und zu Leben sollte lieber ein A Loch bleiben und sich dieser Welt nicht öffnen und begegnen.

Die Erotik und Sexualität ist so Vielfältig, zudem verändert und entwickelt sie sich im Laufe der Zeit und das ist auch gut so!

Es gehört schon sehr viel Ignoranz dazu, Jene als A.Loch zu bezeichnen, welche ihre Lust und Freuden anderweitig erhalten!

Respekt und Achtung gebührt jedem und sei es wenn er seine Erfüllung in Enthaltsamkeit findet, denn er wird seine Beweggründe dafür haben.

Vielfalt bereichert das Leben und nicht das Schablonendenken!
Codewort
Codewort ....sowas haben wir zwar,brauchten wir bisher nie,da meine Freundin (Top)meine Körpersprache sehr gut versteht, sie fragt auch zwischen durch wenn sie merkt es stimmt etwas nicht oder ich anders reagiere als gewohnt 😉Das Vertrauen in den jeweils anderen Partner ist sehr groß. ..
*********Love Paar
36 Beiträge
Nein
Aus Überzeugung kein Safeword.
Abgesehen von der Grundsatzdiskussion über die Notwendigkeit , spricht sie geknebelt furchtbar undeutlich

LG Pit
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Ich lebe nun ungefähr seit 12 Jahren mein "Sklavin Sein" aus. Ich hatte nie ein Safeword. Weder am Anfang...noch Jetzt.
Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück, und die Herren konnten mich einfach gut lesen.

Ein Safeword mag für manche eine gewisse Sicherheit darzustellen. Ich kann das gut verstehen.
Aber für mich wäre es störend, und würde mich nur begrenzen. In gewissen Situationen, denke ich nicht mehr, ich Fühle nur noch. Ich könnte irgendein Wort, was ich benutzen soll, gar nicht aussprechen.

Ich mag Frei sein, ohne Kontrolle. Ich mag Kontrolle und Verantwortung einfach immer ganz abgeben können.
Und ob ich nun von meinem jetzigen Herrn spreche..oder von jenen, die mir sehr Nahe gekommen sind...immer haben sie anhand von Körperreaktionen, Gestiken und meiner Atmung erkannt..wann der Punkt war, einen Gang zurück zu schalten..oder ganz aufzuhören.

Ich empfinde das immernoch als Mystisches Rätzel. Mein Herr berührt manchmal einfach nur meinen Rücken, und er weiß, wo ich stehe.

Ich mag noch etwas schreiben, was ich mit Begrenzung meine.
Wenn wir mal bei S/M bleiben...ist es ja schon so...das es Momente gibt...oder geben kann, das eine Sub/Sklavin an ihre Grenze kommt..und deshalb ein Safeword ausspricht. Oder eben einfach nur aus Angst. Sie benutzt als jenes Wort...der Herr hört auf, obwohl sie vielleicht Doch hätte weiter gehen können.

Hmm....naja..ich mache mir da halt so meine Gedanken drüber...
*******r51 Mann
275 Beiträge
@Kajira
Ein Safeword mag für manche eine gewisse Sicherheit darzustellen. Ich kann das gut verstehen.
Aber für mich wäre es störend, und würde mich nur begrenzen. In gewissen Situationen, denke ich nicht mehr, ich Fühle nur noch. Ich könnte irgendein Wort, was ich benutzen soll, gar nicht aussprechen.

Es gib jene Bereiche der Devotheit, vor allem wenn Demütigung und Maso zu den Indikatoren gehören, welche wie von dir beschrieben, das Safeword mehr oder minder unausgesprochen bleibt.
Dieses zu erkennen und verantwortungsvoll damit umzugehen, ist Aufgabe des Herrn!
******dev Frau
556 Beiträge
Unbedingt, man weiß ja nie
Ich bestehe grundsätzlich auf die Ampel.
Mehr als "rot" würde mir sowieso in dem Moment nicht einfallen!

Ich habe es allerdings in all den Jahren nie angewendet/anwenden müssen. Bisher konnten meine Partner mich "lesen". Ich würde es auch nie leichtfertig über die Lippen bringen können. Für mich ist es wirklich für den äußersten Notfall, der ja aus unterschiedlichen Gründen eintreten kann und nicht mal mit der gegenwärtigen Handlung im Zusammenhang stehen muß.
***or Mann
64 Beiträge
Juristerei
Ja, schon aus juristischen Gründen immer ein Codewort!
Gebraucht wurde dies in über 20 Jahren bisher nie, da ich doch fühle und sehe wie es der Sub geht. Wenn es sehr intensiv wird, dann flog sie eh weg und hätte es garnicht aussprechen können und deshalb bin ich für das Wohl verantwortlich und bewege mich eventuell bis zum Rand, aber nie darüber hinaus.
Ich lasse den Blick der Sub nie starr werden, denn dann wäre für mich das Gefühl weg.
***or Mann
64 Beiträge
Ist keins vereinbart und es kommt aus egal welchem Grund zur Überschreitung und Sub sagt einfach "Stop" oder "Nein, nicht!" Dann gilt vieles aus dem BDSM Bereich als Körperverletzung ...
*******r51 Mann
275 Beiträge
@Furor
Gebraucht wurde dies in über 20 Jahren bisher nie, da ich doch fühle und sehe wie es der Sub geht. Wenn es sehr intensiv wird, dann flog sie eh weg und hätte es garnicht aussprechen können und deshalb bin ich für das Wohl verantwortlich und bewege mich eventuell bis zum Rand, aber nie darüber hinaus.

Diese Aussage lässt mich sehr zweifeln, zumindest kann ich mit absoluter Sicherheit feststellen, dass du noch keine Sub bespielt hast welche eine sehr große Tiefe hatte.

Bei echter und tief gelagerter Devotheit, übt echte Dominanz den Griff ins Unterbewusstsein aus, was das reale sowie das devot verankerte Gefühlsempfinden (im Unterbewusstsein), miteinander verschmelzen lässt.

Offensichtlich hast du noch nie den glücklichen Blick, die Gelöstheit im Gesicht einer Sub gesehen, wenn sie wirklich schwebt und dieser Zustand schlagartig ins Gegenteil verkehrt, was auch zum Stop führt (bedeutet sicher nicht an der Grenze wandeln)

Jeder erfahrene Dom (auch ich hasse diese Bezeichnung, da sie zu häufig fehlinterpretiert wird), erkennt in besagter Situation, dass im Unterbrewusstsein eine schlechte Erinnerung ausgegraben wurde, welche jetzt das tolle Gefühl in Entsetzen wandelte und beginnt umgehend mit ihr in Aufarbeitung.

Ich kenne keinen echten Dom, der behauptet er habe noch nie eine Sub in dieser Situation gesehen, welche auch erforderlich sind, um die dunklen Punkte im Unterbewusstsein zu neutralisieren.

Diese Situationen lassen sich nicht verhindern, wenn eine Sub in die absolute Tiefe gelangen möchte, was nach gelungener Aufarbeitung später auch möglich ist.

Meine Kommentare beziehen sich ausschließlich auf reale devote Menschen und nicht auf "normal" Gelagerte, welche darin eine Bereicherung für ihr Sexleben gefunden haben, was natürlich völlig legitim ist.
******dev Frau
556 Beiträge
Ich empfinde mich als sehr devot und hatte mal eine Situation, in der ich es hätte nutzen sollen/müssen.

Allerdings kam mir diese Idee gar nicht. Mein damaliger Partner konnte weder meinen Blick geschweige denn mein Gesicht sehen. Da Tränen bei mir häufig "normal" sind, ließ sich auch daraus nichts schließen. Warum ich es nicht gesagt habe, weiß ich bis heute nicht. Er jedoch hat an meiner Körperspannung bemerkt, daß etwas nicht so ist, wie es sein sollte und nahm mich in den Arm, um mich zu beruhigen. Ich war froh, daß er so kontrolliert und aufmerksam war.
***or Mann
64 Beiträge
@ Schmeichler51:
Es ist immer prima, wenn andere einem die eigene Gefühltswelt erklären! Meiner verstorbenen Frau hättest du ja dann während des Spiels die dunklen Stellen/Flecke ihrer Kindheit aufarbeiten können. Eine Beziehung die über 25 Jahre aufwuchs / ineinander verwebt war konnte diese Dinge ganz klar abseits eines geschlechtlichen Handelns bewältigen. Ganz ohne pseudowissenschaftliches Gerede.
******dev Frau
556 Beiträge
Vlt
gibt es Trigger, von denen der Herr nichts weiß (Sub vlt auch nicht, weil verdrängt) und Sub eben sofort abbrechen kann, falls noch in der Lage. Safeword allein reicht leider nicht. Da ist schon der Herr gefordert.
****al Mann
3.024 Beiträge
Ist keins vereinbart und es kommt aus egal welchem Grund zur Überschreitung und Sub sagt einfach "Stop" oder "Nein, nicht!" Dann gilt vieles aus dem BDSM Bereich als Körperverletzung ...

Wenn man keinen speziellen Code ausmacht und an der Grenze entlang balanciert, muß man eben umsomehr darauf achten, ob "Stop!" ein Signal zum Aufhören ist. Aber ich sehe da keinen Grund, warum juristisch ein Unterschied zwischen "Kühlschrank!" und "Stop!" bestehen sollte.
In den letzten zwei D/s-Partnerschaften gab es keins.
Möglicherweise ist da ein wesentlicher Unterschied von Partnerschaft zu Spielbeziehung und zwischen D/s und SM.

Ich persönlich kann mich niemand anvertrauen, den ich ständig überwachen muss - etwas anderes ist die Aufforderung, die Kontrolle nicht komplett abzugeben und eine Schutzinstanz aufrecht zu erhalten, die ein Safeword gebrauchen kann, für mich nicht.
Aber ich kann auch nicht "spielen" oder mich gleichzeitig anvertrauen und führen lassen und gleichzeitig aber nicht, weil ich alles zweitprüfen soll.
Da hilft auch kein Befehl oder so.
Nur Vertrauen und Empathie.
Wer meine Körpersignale nicht lesen kann oder im Rausch die Selbstkontrolle verliert und auf eine Begrenzung von mir wartet - Katastrophe. Dazu bin ich zu gut drin, mich selbst zu verlieren. Beim besten Willen könnte ich mich in so einer Situation die so extrem ist dass es ein Safeword braucht, nicht verständlich machen.
Also: Safeword - schöne Theorie. Für mein Gegenüber und mich kein Schutz und nicht praktikabel.
Es hat also für mich eher den Aspekt, dass Top sich aus der Verantwortung ziehen will, sich absichert und seine Achtsamkeit schleifen lassen kann.
Mag also für Spieler einen Wert haben.
In einer Partnerschaft finde ich keinen und bevorzuge, wenn wie sonst auch gefragt wird bzw. Rückmeldungen willkommen sind. Eben Vertrauen. Dass ich der Herrschaft sagen darf wie es mir geht und mir nicht das Wort verboten wird.
Dann ist eine Einschätzung von oben möglich, erübrigt sich die Farce, ich könnte loslassen und die andere Seite hätte Kontrolle (obwohl ich die Grenzen bewerten soll).
So ähnlich wie das zu Beginn des Threads schon jemand äußerte.
*******ine Frau
520 Beiträge
nur zu meinem Verständnis
In einer Partnerschaft finde ich keinen und bevorzuge, wenn wie sonst auch gefragt wird bzw. Rückmeldungen willkommen sind.

Wo siehst du da den Unterschied zum safeword? Nur dass es eben ganz akut in einer Grenzsituation zum Einsatz kommt und kürzer ist?
Und wenn du dich noch mitteilen kannst dann ist doch auch "Platz" für ein safeword, oder nicht?
Der Unterschied ist der, dass der Gebrauch des Safewordes mich über die Herrschaft stellt.
Feedback zu bestimmten Empfindungen sind einfach nur die Nacktheit einer Sklavin und bewerten nicht Sinn und Zweck.
Ich kann doch nicht wissen, wohin ich geführt werde und was beabsichtigt ist, kann also auch nicht beurteilen, ob abgebrochen werden muss oder ich durch etwas geführt werden soll, was wie jede innere Arbeit Hölle ist, doch ohne die es nicht geht, soll da Licht wachsen.
*******tten Frau
28 Beiträge
Ich persönlich halte...
... ein Safeword oder eine andere Alternative der Notunterbrechung auch für sinnvoll und wichtig. Allerdings sollte man sich nicht der falschen Sicherheit hingeben, dass man nun ein Safeword ausgemacht hat, verhindere jeden Fehler und alle Probleme oder Abstürze.

Oft kommt ein Absturz erst nach der Session, wenn man runterkommt, realisiert, die Ekstase verflogen ist und merkt dann plötzlich, hoppla... Das war dann wohl doch zu viel. Zudem sollte man bedenken, dass Subbielein auch in der Lage ist, das Safeword zu benutzen. Mit einem Knebel im Mund spricht es sich doch etwas unverständlich *zwinker* (und ja, ich hatte die Situation schon, dass Kerlchen das im Eifer des Gefechtes vergessen hat).

Jetzt kommen wir zum aber:
Wenn man wirklich gut in Kommunikation ist und seinem Partner zuhört, braucht man kein dediziertes Safeword. Ich für mich selbst mache keines mehr ab (ich spiele nicht mit Fremden und bin ich drei etablierten Beziehungen). Ich kommuniziere, statt Gelb zu rufen, dass es mir zuviel wird. Trotzdem erwarte ich von meinem Partner (und mir selbst), dass auf die gängige Ampel gehört wird, dies mache ich auch immer klar.
Jeder Dom, der der Meinung ist "Mir wird das zuviel" ist kein Safeword, ist bei mir an der falschen Adresse, Grenzen sollten auch erkannt werden, wenn sie einem nicht mit dem Knüppel ins Gesicht geprügelt werden ^^
******_22 Frau
11.271 Beiträge
****na:
Ich kann doch nicht wissen, wohin ich geführt werde und was beabsichtigt ist, kann also auch nicht beurteilen, ob abgebrochen werden muss oder ich durch etwas geführt werden soll, was wie jede innere Arbeit Hölle ist, doch ohne die es nicht geht, soll da Licht wachsen.

Du sprichst mir aus der Seele...
*******r51 Mann
275 Beiträge
@Aries_dev
Vlt gibt es Trigger, von denen der Herr nichts weiß (Sub vlt auch nicht, weil verdrängt) und Sub eben sofort abbrechen kann, falls noch in der Lage.

Ganz genau dies kann sehr oft geschehen, darum ist die Erkundung einer Devotheit für mich ein absolutes Muss!
Es ist für die Sub schon eine Herausforderung plötzlich mit "Geister der Vergangenheit" konfrontiert zu sein, aber ich als "Herr/Partner" muss dieser Situation gewachsen sein, darum ist Offenheit unverzichtbar.

All jenen die eine echte Sub noch immer als "Dummerchen, Schwach, Pervers oÄ." ansehen, sage ich mit Freude...ihr werdet keinen Menschen finden der mehr innere Stärke und Kraft besitzt als diese Menschen.

Die Lust auf Schmerz, Demütigung, Benutzung entspringt aus deren Unterbewusstsein und nicht vom realen Menschen auf Augenhöhe, der Nähe und Harmonie benötigt.

Devotheit ist eine Brücke um die Sexualität leben zu können, an deren entstandenen Indikatoren schwache Menschen zerbrechen würden.

Dies ist meine erste Aufgabe als Herr, einer Sub zu erklären warum sie so denkt und fühlt, aber vor Allem, dass sie völlig normal ist, egal welche Fantasien sie bedrängen!
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