In einer "guten" Beziehung sollte man sich Sexuell gemeinsam weiter und vor allem nach vorne entwickeln.
Dementsprechend ist es vollkommen legitim, wenn sie sich erhofft das er sie doch mal leckt und daran gefallen findet.
Man kann nun mal "fast" alles Lieben lernen... ...
Leider gibt es zuviele Beziehungen indem sich beide oder zumindestens einer (und dadurch schlussendlich auch wieder beide) nur nach hinten entwickeln.
Der leider (auch hier) oft genannte Klassiker, ist dabei eine Frau die am Anfang der Beziehung leidenschaftlich Küsst, jeden Tag vögeln will, ihm gerne und mit Leidenschaft bläst und auch mal zukünftig Analverkehr im Aussicht stellt.
2-3 Jahre später dann erstellen die Kerl hier nen Thread und Jammern darüber das sie seit Monaten keinen Sex mehr haben.
Anders rum gibt es das leider auch.
Nur ist hier eher der Klassiker, das der Kerl die Frau anfangs auf Händen trägt und ihr jeden Wunsch erfüllt und der perfekte Gentleman ist. Es führt sie regelmässig aus und erträgt auch gelegentliche Museums oder Vernisagen zusammen mit ihr.
Kurz, anfangs will er ihr die Sterne vom Himmel holen!!
Später dann allerdings noch nicht mal mehr aus dem Keller die Milch fürs Kind hochholen.
Wie kann man das vermeiden?
Beizeiten den Mund aufmachen und den Partner nicht gestatten sich zusehr negativ zu verändern und vor allem sich nach VORNE weiter entwickeln.
Der Menschliche Körper und die Menschliche Psyche sind sich sehr ähnlich. Einen Stillstand und permanente Erhaltung des Status Quo gibt es nicht.
Entweder man verbessert sich, weil man was macht oder man entwickelt sich zurück weil man eben nichts bzw zuwenig macht.