@*****Max
War nicht böse gemeint, mit dem Herausgreifen.
Euer Beitrag erschien mir nur als der am deutlichsten die Macht in einer Beziehung rundweg ausschließend und daher exemplarisch.
Und Ihr wisst doch genau, dass ich mir nie erlauben würde, Euch zu korrigieren.
Vielleicht ein wenig einen Gedanken weiterspinnen.....?
Ich hab ja auch mitgekriegt, dass Ihr nicht die Einzigen seid, die ein Verständnisproblem mit dem hatten, was der TE meint.
Und ehrlich, ich mußte auch zweimal lesen.
Ja, die Macht der Liebe ist mir auch zu verschwiemelt.
Dass überlasse ich dann auch lieber den Leuten, die erstmal einen halben Liter Weichspüler trinken, bevor sie den Joy aufmachen, um dann das meist selbstlobende Hohelied der Empathie zu wimmern.
Aber ich glaube auch, dass es für Macht nicht der Herrschaft bedarf.
Es gibt ja auch die Macht der Anziehung (einer Person), der man sich einfach nicht entziehen kann. Ganze Fangruppen von Pop - und Rockstars stehen exemplarisch dafür.
Hier übt allein die Aura eines Menschen eine Macht auf Viele aus.
In einer Beziehung glaube ich, findet dies auf einer sich gegenseitig austauschenden Ebene statt.
Ganz ohne Peitsche und Fesseln.
Aber Ihr habt recht, der Begriff Herrschaft ist tatsächlich heutzutage negativ belastete.
Vielleicht deshalb, weil zu viele Menschen nur noch sich selbst dienen und verlernt haben, (selbstlos) für andere da zu sein?