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Wie habt ihr eure Bedenken vor dem 1. Clubbesuch überwunden?

Ein Beitrag von der Frau des TE
Ich bin die Frau von Ardore und dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum überhaupt, und es wird wahrscheinlich auch mein einziger Beitrag bleiben. Ich habe das Gefühl, es wäre an der Zeit, dass das „Phantom“ sich äußert. Eine Sichtweise kann sich mitunter stark verändern, je nachdem aus welcher Perspektive man einen „Raum“ betrachtet. Es ist nicht so, dass ich das Thema SC Besuch ohne Begründung abblocke. Es ist wohl eher so, dass meine Begründung nicht so ausfällt wie erhofft. Mein Verständnis zum SC ist folgende: entweder macht es mich an, wenn mir andere Menschen beim Sex zuschauen und / oder es macht mich an, wenn ich anderen Menschen beim Sex zuschaue. Die nächsten Szenarien Partnertausch etc. bleiben erst mal außen vor. Kurzum ein SC Besuch setzt in meiner Welt mindestens voraus, dass man über ein ausreichendes Maß an Exhibitionismus und / oder Voyeurismus verfügt, um die ganze Situation vor Ort als erotisch und stimulierend zu empfinden.

Sexualität ist für mich eine Sprache der Liebe, die ich nur mit der einen Person „sprechen“ kann, die ich von ganzem Herzen liebe. Die sexuelle, sehr intime Begegnung mit meinem Mann, mit anderen, völlig fremden Menschen (auch nur als Zuschauer) zu teilen, kann ich mir deshalb nicht mal ansatzweise vorstellen. Da ich über keinerlei exhibitionistische Veranlagung verfüge, macht mich diese Vorstellung in keiner Weise an. Sie schreckt mich eher ab. Ich bin ein sehr monogam fühlender und denkender Mensch. Das wird dann gerne schnell mit Rückständigkeit und Verklemmtheit assoziiert. Meine voyeuristische Ader (ja die gibt es) kann ich mit meinem Mann bei gut gemachten Pornos zu Hause genussvoll ausleben, geborgen von unserer gemeinsamen Intimität und in vertrauter Umgebung.

Niemand sollte in einer Beziehung etwas über sich ergehen lassen müssen, keiner sollte für den anderen etwas tun müssen, was er absolut nicht möchte. Auch Liebe kann nicht alles einfordern.
Ganz meine Meinung... auch mich schreckt der Club eher ab, ähnlich deinen Gründen. Sex mit dem Partner ist etwas sehr intimes, was man nicht nach außen trägt, sondern zu zweit genießt. Auch ich wurde hier im JC schon als altmodisch und prüde bezeichnet, aber so verletzend es sein mag bringt es mich trotzdem nicht von meiner eigenem Meinung ab... ich mag Sex sehr, aber eben nicht alles was damit zusammenhängt.
Bleib dir treu, denn so liebt dich dein Mann... auch wenn er es in diesem Punkt vielleicht nicht unbedingt versteht.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Also wenn Deinem Mann diese Begründung nicht ausreichen sollte, dann weiß ich auch nicht
Ja...
. Sexualität ist für mich eine Sprache der Liebe, die ich nur mit der einen Person „sprechen“ kann, die ich von ganzem Herzen liebe.
Die sexuelle, sehr intime Begegnung mit meinem Mann, mit anderen, völlig fremden Menschen (auch nur als Zuschauer) zu teilen, kann ich mir deshalb nicht mal ansatzweise vorstellen.

Danke für Dein Schreiben.
Mit Deiner Ansage ist damit Alles eindeutig klar.
Das Verhalten des TE bewertet ich nicht.
Auch da ist alles eindeutig.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Ein gemeinsamer Abenteuerabend..
Man stelle sich vor... im Urlaub Abends mal zu zweit in einer schönen Bar sitzend.. einen Cocktail im Freien genießend...leicht bekleidet...in warmen Gefilden...alles daran kann sehr erotisch und inspirierend für Beide sein...auch der anschließende liebevolle Sex in "neuer Umgebung" (Hotelzimmer😉) nicht anders ist es in einem niveauvollem Club, jetzt im Sommer mit einem schönen Außenbereich...es Muss weder zugeschaut...noch muss man sich zuschauen lassen...es gibt abschließbare Pärchenzimmer...vielleicht auch mit Erotikmöbeln...oder einer Liebesschaukel...zum ausprobieren...das Paar kann seine "Zweisamkeit" sehr wohl allein ausleben...nur der Ort die Atmosphäre...die Inspiration die sich der TE wünscht und davon verspricht..würde sich verändern...es wäre etwas "Neues" ohne an den Akteuren etwas zu verändern...aber es kann sehr wohl das gemeinsame sexuelle Erleben des Paares verändern...die Libido stärken, um für Beide ein erfüllendes Sexleben nach vielen gemeinsamen Jahren zu erhalten...

Ich finde es toll, wenn der Partner sich auch darüber Gedanken macht...wie Er es für Beide auch weiter erfüllend gestalten kann...großes Lob!👍

Vielleicht, sollte auch die Frau des TE mal ein wenig darüber nachdenken...wie viel Mühe sich ihr Partner gibt...
So wie devoteseele habe ich auch meine Gedanken vor und nach dem ersten Swingerclubbesuch gehabt und ich war dankbar, über meinen eigenen Schatten gesprungen zu sein.

Dennoch wird der TE nun wohl trotz bzw. wegen der Argumentation seiner Frau in den für ihn sauren Apfel beißen und von seinem Wunsch loslassen müssen. Alles Andere stößt auf noch mehr Gegenwehr.
****ot2 Mann
10.749 Beiträge
Herzenswünsche
Nach meinem Empfinden hat der TE Ardore diesen Thread eröffnet, weil er einen Herzenswunsch hat:
Er möchte diese schöne Sexualität, die er mit seiner Partnerin lebt, teilen dürfen. "Der Welt", auch wenn es aus verständlichen Gründen nur die "Halbwelt" eines Swingerclub sein kann, zeigen, wie schön sie es miteinander haben.
Genauso, wie man z.B. seine Partnerin auch in der Öffentlichkeit züngelnd küsst, auch da, wo es sich nicht gehört. Mitunter gerade, weil es sich "nicht gehört". Ich kann mich an schöne Episoden im Leben erinnern, bei denen man sich quasi durch die Fußgängerzone knutschte und in der Theaterpause weitermachte, nicht versteckt, sondern am Stehtisch, weil mir einfach nichts peinlich ist. Weswegen sollte einem Schönes peinlich sein? Was sollen die Leute denken? Die sollen sich denken, dass sich da zwei Menschen sehr gern haben....

Kurzum ein SC Besuch setzt in meiner Welt mindestens voraus, dass man über ein ausreichendes Maß an Exhibitionismus und / oder Voyeurismus verfügt, um die ganze Situation vor Ort als erotisch und stimulierend zu empfinden.

Mir fehlt da völlig der Aspekt, dass möglicherweise der Partner es als sehr erotisch und stimulierend empfinden könnte Sexualität nicht "versteckt" "im Kämmerlein" leben zu müssen.

Ich kann (als Mann) der Partnerin des TE nur sagen: So schrecklich ist ein Besuch eines ausgewählten SCs am Pärchenabend nicht als dass man nicht doch einem Partner diesen einen Herzenswunsch erfüllen könnte...
Einseitige Argumentation
Hier bei diesem Thema und bereits bei anderen Diskussionen habe und hatte ich teilweise den Eindruck einer einseitigen Sicht der Diskussionsteilnehmer, meistens zugunsten des passiveren Parts. Heißt, es wird deutlich mehr Verständnis geäußert für die Person, die etwas NICHT möchte als für die Person, die etwas möchte. Meist ist dies auch deckungsgleich mit den Geschlechtern, also die zurückhaltende Frau und der ausschweifende Mann. Haben grundsätzlich nicht beide ein Recht auf Ihre Sexualität? Warum muß es immer das Prinzip des kleinsten gemeinsamen Nenners sein? Dann kommt oft der Hinweis, dass man sich beschränken oder halt trennen soll, aber Sex ist ja nur ein Teil einer Beziehung und jemanden zu finden, der in allen Aspekten perfekt deckungsgleich ist, ist m.A.n. illusorisch und im Grunde auch unsinnig, weil nicht Aufgabe einer Beziehung. Aber haben nicht beide zu gleichen Teilen die Aufgabe, dass der Partner eine befriedigende Sexualität leben kann? Dass sich also beide auch bewegen sollten? Der eine etwas vor und über seinen Schatten und der andere etwas hinter seine Phantasien und/ oder Erfahrungen zurück.
********nkey Mann
769 Beiträge
David Schnarch sagt: der mit dem schwächeren Begehren bestimmt beim Sex. Das stimmt insofern, dass keiner den Anderen zwingen kann oder will.
Das ist aber noch nicht das Ende der Geschichte. Wenn beide offen über ihr Begehren kommunizieren, entwickelt sich die Beziehung und es können, ohne dass Kompromisse gemacht werden müssen, ganz neue Lösungen gefunden werden.
Der Swingerclub ist ja nur Ausdruck eines tieferen Wunsches, Voyeurismus wurde schon angesprochen, Exhibitionismus, Begengunung mit Anderen, nicht nur sexuell, Erotik. So betrachtet tut sich eine ganze Welt an Vorstellungen und Möglichkeiten auf...
Auch wenn das mit dem Club erst mal nichts wird.
*********zburg Paar
1.276 Beiträge
HUHU *huhu*

Kurz die Frage für uns beantwortet:

• darüber reden ob beide dazu Lust haben
• sich im Internet auf der Homepage des Clubs informieren
• GEMEINSAM entscheiden und Regeln wie „Wenn einer gehen möchte dann ist dies ohne hinterfragen und drängeln zu akzeptieren"

Viel, viel wichtiger:

Jeder, bzw. jedes Paar muss für sich entscheiden ob es Lust hat in einen Club zu gehen, sich mit einem anderen Pärchen zu treffen und Sex zu 4 oder zu 6 oder wie auch immer zu haben.

Wir persönlich mögen das sehr und genießen solche erotischen Nächte, ob nun privat bei uns oder im Swingerclub, aber

... da ich über keinerlei exhibitionistische Veranlagung verfüge, macht mich diese Vorstellung in keiner Weise an. Sie schreckt mich eher ab ...

Das ist doch eindeutig, vollkommen klar und deutlich formuliert. Wenn einer von zweien in einer Beziehung dies nicht möchte und dies hier so toll und eindeutig formuliert, dann ist das Thema Club und swingen eben in der Beziehung gestorben (es gibt so vieles mehr was man in einer Beziehung auch zu 2 probieren kann) denn die Entscheidung des Partners ist doch zu 100%zu akzeptieren, oder?? Zumindest ist das unsere persönliche Meinung.

Wir finden des toll und sehr wichtig, dass die Frau des TE dies oben so ehrlich kommentiert hat. *knuddel*

Viele Grüße

C & S
Ein dickes Dankeschön vom TE
Ich bin immer wieder überwältigt, wie sehr dieses Forum einem Paar wie uns dabei helfen kann, aus einer Patt Situation der Sprachlosigkeit zu kommen!

Vielen Dank für alle eure Beiträge! Das von euch aufgezeigte gesamte Spektrum möglicher Perspektiven hat uns jetzt schon sehr geholfen, die kontroverse Sichtweise des Partners viel besser zu verstehen. Vieles ist dadurch bei uns in den letzten Tagen in Bewegung gekommen.

Ich habe auch gesehen, dass einige von euch unser Profil und damit unsere nicht ganz einfache Geschichte der Wiederentdeckung von Lust und Leidenschaft gelesen haben und mit diesem Wissen sehr differenziert auf unsere Situation eingegangen sind. Das ist besonders wertvoll für uns.

In der bisher schwierigsten Phase unserer 28 jährigen Beziehung bewegen wir uns seit Monaten in einem ständigen Auf und Ab extremer Emotionen. Einerseits machen wir unbeschreiblich schöne und neue sexuelle Erfahrungen, wie wir sie zuvor noch nie erlebt haben. Andererseits tauchen wir immer wieder in Trennungsgedanken ab, sozusagen als letzten Ausweg scheinbar unlösbarer Konflikte. Nachdem wir uns viel mit Büchern wie von dem gerade genannten David Schnarch auseinandergesetzt haben, haben wir aber auch gelernt, dass wir nur durch diese Spannung in der Lage sind, unsere eingefahrenen Routinen und Komfortzonen zu verlassen, um uns gemeinsam weiterentwickeln zu können. Und nur wenn uns das nachhaltig gelingt, werden wir den vermeintlich einfacheren Weg einer Trennung (hoffentlich) vermeiden.

Mein hier geäußerter Wunsch, einmal ganz unverbindlich, die Atmosphäre in einem Swingerclub zu erleben - ohne jeglichen Zwang dort selbst aktiv zu werden - ist daher auch durchaus exemplarisch für unsere "schwierigeren" Themen zu verstehen. Oft fällt es uns sehr schwer über solche zu sprechen, ohne dass die Diskussionen eskalieren. Mir geht es auch nicht darum, etwas durchzusetzen oder meine Frau zu etwas zu überreden, was sie nicht will. Vielmehr geht es um Möglichkeiten des Aufeinander Zubewegens, um das Finden von Kompromissen, um das Schaffen von Räumen für das Erleben gemeinsamer neuer Erfahrungen, die unsere neue Lust und Leidenschaft bereichern.

Aber dazu müssen wir noch viel intensiver miteinander reden, lernen, verstehen... Geht es nur um eine Idee etwas Neues auszuprobieren oder geht es wirklich um einen Herzenswunsch? Wie schwer fällt der Verzicht darauf? Welches Grundbedürfnis liegt darunter und auf welche andere Art könnte man dieses noch realisieren? Welche Bedenken, Hürden, Hemmnisse gibt es für den anderen? Sind diese im Sinne eines Sprungs über den eigenen Schatten überwindbar? Oder sind sie eben nicht überwindbar, weil dafür vom Partner eine harte Tabugrenze überschritten werden müsste, die es natürlich vom anderen zu respektieren gilt?

Ich bin überglücklich, dass sich meine Frau - insbesondere durch eure direkte Nachfrage - zum ersten Mal hier im JOY aktiv beteiligt hat. Zusammen mit all euren Erfahrungen und Hinweisen ist das für uns eine wertvolle Grundlage und Motivation für künftige intensive Gespräche.

Vielen Dank für eure Hilfe

LG, Ardore (m)
Lieber Abdore,
meine Liebste und ich sind schon mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen in die Beziehung gestartet. Im Nachhinein waren unsere Erfahrungen und Horizonte und auch Neugierde extrem unterschiedlich. Das hat relativ schnell zu Spannungen geführt und wir haben uns dann auch eine Paartherapie gesucht. Das effektive war nicht diese Dame, sondern das Reden müssen im Auto hin und zurück durch die regelmässigen Therapie-Termine.
Wie schon oben geschrieben sehe ich da beide Partner in der Pflicht, das Gespräch nicht abreißen zu lassen und auch uns gelingt es gut, mal weniger gut. Aber eine Trennung war und ist für uns nie die Lösung und das wünsche ich auch Euch!
****nga Frau
604 Beiträge
Swingerpaten
Lieber TE, vielleicht wird dir dies hier auch weiter helfen

Swingerpaten

LG
*happy*
****ine Frau
4.631 Beiträge
@Jalinga
Wenn Interesse von beiden *achtung* da ist, einen Club zu besuchen, aber noch große Unsicherheit besteht bezüglich organisatorischer Fragen oder der Kontaktaufnahme und des Verhaltens, dann gebe ich auch manchmal den Hinweis auf die Swingerpaten. In diesem Fall hier wäre das allerdings der zweite Schritt vor dem ersten, da die Partnerin des TE überhaupt keine Lust hat (aus ihrer Sicht begründet), sich darauf einzulassen. Da können Swingerpaten auch wenig weiterhelfen. *nixweiss*
****nga Frau
604 Beiträge
:-)
Persönliche Gespräche können auch viel helfen.
Es war ja nur ein gut gemeinter Tipp *zwinker*

LG
****ine Frau
4.631 Beiträge
****nga:
Persönliche Gespräche können auch viel helfen.

Das ist richtig, und deswegen wurde hier vorgeschlagen, dass seine Partnerin mindestens hier mitliest und sich einbringt, besser noch einen eigenen Thread eröffnet, in dem sie konkret ihre Bedenken ansprechen und sich mit anderen darüber austauschen kann. Der eine Beitrag zählt für mich ehrlich gesagt nicht darunter, da es nur ein kurzes Statement war, ohne sich weiter damit auseinandersetzen zu wollen. Für sie scheint das Thema damit endgültig abgehakt. Weiteren Druck des TE würde ich aus diesem Grund unterlassen. Scheint mir aussichtslos.
********nkey Mann
769 Beiträge
****ine:
Weiteren Druck des TE würde ich aus diesem Grund unterlassen. Scheint mir aussichtslos

Druck ist sicher aussichtslos... aber nach den tieferliegenden Wünsche zu fragen und darüber zu reden sicher nicht. Ergebnisoffen, aber ihr sollte schon klar sein, dass da Begehren ist, mit dem sie umgehen muss, denn es verschwindet nicht.
****nga Frau
604 Beiträge
Es wurde schon so viel geschrieben, was ich nur unterstütze, ich hatte jetzt nicht das Bedürfnis mich zu wiederholen, wenn es bereits mehrfach erwähnt wurde.
Aber das kann ich gern nächstes Mal tun.

Nun schweifen wir wieder ab.

Mein Beitrag war das einzige noch nicht geschriebene was ich beitragen konnte. Alles andere wurde bereits gesagt.
@vervetmonkey
********nkey:
Druck ist sicher aussichtslos... aber nach den tieferliegenden Wünsche zu fragen und darüber zu reden sicher nicht. Ergebnisoffen, aber ihr sollte schon klar sein, dass da Begehren ist, mit dem sie umgehen muss, denn es verschwindet nicht.

Das der tieferliegende Reiz und meine Neugier daran nicht verschwindet, befürchte ich auch. Also zurück ins Reich der Fantasie und des Kopfkinos?

Oder hat hier jemand vielleicht noch einen anderen guten Tipp parat, wie man derlei Reize möglichst beziehungsverträglich ausleben kann?

LG, Ardore (m)
*********ricks Frau
915 Beiträge
Allein in den Club ist keine Option?
@schwarzhoff
*******hoff:
Allein in den Club ist keine Option?

Eine für mich natürlich sehr reizvolle Option... sie hat auch schon mal auf meinen Wunsch hin erwidert, dass ich eben alleine gehen müsste. Aber natürlich geht sie dabei davon aus, dass ich auch alleine lediglich zuschaue und Atmosphäre schnuppere. Aber da bin ich jetzt mal ganz ehrlich - ich hätte keine Ahnung, ob ich das gemäß der monogamen Vorstellungen meiner Frau über mehrere Stunden durchhalten würde. Ich bin halt auch nur ein Mann mit recht stark ausgeprägtem sexuellem Verlangen. Und Gelegenheit macht ja bekanntlich Diebe.

Aber Danke Dir vielmals! Ich werde diese Option auf jeden Fall in das jetzt offenere Gespräch werfen.

LG, Ardore (m)
**********true2 Paar
7.906 Beiträge
Der Clubbesuch soll ja gut für die gemeinsame Beziehung sein und positiv darauf wirken. Ein alleiniger Clubbesuch würde meines Erachtens das Gegenteil bewirken.
*********ricks Frau
915 Beiträge
Das kommt doch schwer darauf an...wenn ER dadurch endlich mal in den Club "darf" und SIE nicht ständig durch (wie hiess es hier so schön im Thread?) ergebnisoffene Diskussionen zu einem Thema, dass sie ganz offensichtlich abgehakt hat, belästigt wird, dann sehe ich da durchaus einen Nutzen für beide
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Nicht unbedingt...
Seine Inspiration, kann durchaus für eine "heimische Leidenschaft" sorgen...Mann muss ja irgendwo Anregungen herholen...sonst klappt es irgendwann zu Hause auch nicht mehr.. *zwinker*

@****re
Aber Respekt für deine Ehrlichkeit... *top*
****ot2 Mann
10.749 Beiträge
Allein in den Club ist keine Option?

Ich befürchte, dass das Zuschauen beim Treiben in einem SC dem TE eher erneut vor Augen führte, wie locker und unverklemmt etliche Paare mit Sexualität umgehen.
Und die Diskrepanz zwischen seinen Wünschen und spassgebremsten Realität eher zusätzlich traurig macht denn die Neugier befriedigt.
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