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Sind die guten alten Zeiten vorbei?

Die Zeiten sind besser denn je.
Es ist so leicht im Internet Gleichgesinnte zu finden und zu treffen.
Technologie macht unser Leben kinderleicht.
Wohlstand, Friede - alles da.
Bin sicher dass es da draußen vor Gentlemen wimmelt die gerne die
Tür aufhalten - auch im Jahr 2017.
Zähle mich aber nicht wirklich dazu. *lol*
Die meisten Frauen die über den Moralverfall meckern, übersehen dass sie heute
weit mehr Möglichkeiten haben als vor 50 Jahren.
Manche Menschen neigen immer zur Unzufriedenheit, aber sie wären auch unglücklich
wenn ihnen jeden Tag jemand anders den Hof macht.
*********acht Frau
7.944 Beiträge
Korrektur
Ich meinte oben natürlich: Früher war alles mögliche anders, aber keinesfalls BESSER. 😎
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Wäre ich
nicht so prokrastinativ, würde ich mein vor Jahren begonnenes Buch vollenden. Ob es dann mehr als die Menschen meines Umfelds lesen würden? Egal. Aber auch wenn hier bisher nur wenig geschrieben wurde, bietet das den Reiz, gegen die früher war alles Ponyhof-Fabuliererei anzuschreiben. Eine Kommilitonin von mir wurde auch Chansonsängerin und sang vor Jahren schon vom Schnee des Vorjahres, der weißer war.

Mein Vater und ich lagen zu Beginn meines Lebens in der Sch...., ich in Windeln, er an der Front. Und meine Heimatstadt erlebte ich bewusst noch völlig zerstört. Es ging zunächst um das Stillen unmittelbarer Bedürfnisse, nicht um Mantel halten, Tür öffnen. Aber ganz bewusst wollte man in der 50gern eine Scheinwelt aufbauen, um die Jahre des Grauens zuvor zu bemänteln. Deshalb kam es dann sehr darauf an, in Biedermannsmasken spießig zu leben, vor allem die Täter!

Man sollte nie versucht sein, Äußerlichkeiten als Wahrheit zu begreifen. Nichts darf isoliert betrachtet werden, alles entspringt einem Geflecht von Voraussetzungen.

Gegenüber wohnte in den Fünfzigern ein Paar, dessen Mann perfekte Manieren zeigte. Eines Tages holte ihn die Polizei ab und man machte ihm denm Prozess wegen Heiratsschwindels/Bigamie.
****as Mann
79 Beiträge
Prokrastination?!?
Wäre ich nicht so prokrastinativ, ...


hääää????

Pro­kras­ti­na­ti­on, die
Bedeutung: das Verschieben, Aufschieben von anstehenden Aufgaben, Tätigkeiten
Quelle: Duden

ahhhh!!!

Kenne ich, habe ich auch!

Ohne Prokrastination hätte ich ...
... mit 20 Jahren einen musikalischen Welthit geschrieben
... mit 30 Jahren einen Roman veröffentlicht
... mit 40 Jahren den Physik Nogelpreis gewonnen
... und währe mit 50 Jahren Urgrossvater
*grins*

Andererseits - was ist mir nicht alles erspart geblieben ... *zwinker*


vilkas
**C Mann
12.694 Beiträge
...wenn ich die TE richtig verstehe, geht es ihr nicht um vergangene Zeiten, in welchen Frauen keine Rechte hatten. Das war nämlich alles andere als " die gute alte Zeiten". Ich finde die Stellung heute der Frauen, zumindest in unserer westlichen Welt", absolut richtig. Nur.... ich finde es wiederum schade, dass doch manche Frauen das "Frausein" der Emanzipation geopfert haben, nicht mehr Frau sein wollen, sondern glauben, sich als die besseren, härteren Männer beweisen zu müssen. Dadurch geht meiner Meinung viel an weiblichen Charme verloren und an einem harmonischen Miteinander anstatt einem agressieven Gegeneinander. Ich finde es positiv, dass Frauen keine Männer mehr "brauchen" um ihr Leben zu organisieren, aber ich finde es auch schade, dass "Kavalier" fast schon zu einem Schimpfwort degardiert wurde und Höflichkeit oft nur als dumme Anmache angesehen wird...
@FTC
*danke* für deine Zurückführung zum eigentlichen Thema, denn genau darum ging es.
*********acht Frau
7.944 Beiträge
Vielleicht haben "wir" aber doch das "Frausein" gar nicht geopfert? Vielleicht sind "wir" einfach nur die Frauen, die wir sein wollen? Vielleicht interessiert es "uns" schlicht nicht, wie andere uns gerne hätten oder sehen würden? Weil, die leben deren Leben und wir unseres.
********Lady Frau
4.694 Beiträge
Und wo bleiben die Kavaliere , um die es hier geht?

Ich sehe mich als Frau und bin trotzdem in der Lage, einen Nagel in die Wand zu schlagen. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Und trotzdem genieße ich die Anwesenheit eines galanten Gentleman an meiner Seite, der sich absolut zu benehmen weiß.
**C Mann
12.694 Beiträge
Weil, die leben deren Leben und wir unseres.

...tja warum nicht, wenn man damit glücklich und zufrieden ist? Nur fördert diese "Ich-Bezogenheit" nicht unbedingt die soziealen Kontakte, die man trotzdem gerne hätte...
*********acht Frau
7.944 Beiträge
@FTC
Wenn hier eine Ich-Bezogenheit vorliegt, dann doch bei denen, die ihre eigenen höchstpersönlichen Vorstellungen davon, wie Frauen und Männer zu sein haben, anderen überstülpen. Und nicht bei denen, die leben und leben lassen.

Und inwiefern ich mit dieser offenen Art Menschen zu sehen soziale Kontakte quasi verhindere - das erschließt sich mir nicht.

Unter "sich zu benehmen wissen" verstehe ich halt nicht, das mir mein Begleiter ins Jäckchen hilft. Sondern - wie vorhin beim Einkaufen - dass zB eine junger Mann aus einer Gruppe Jugendlicher einen anderen (der mitten auf dem gehweg stand und einen etwas verpeilten Eindruck machte) zurecht wies, doch "der Dame mal aus dem Weg zu gehen!". Das ist mir lieber als jede ritterliche Verhaltensnorm: Einfach Rücksicht aufeinander zu nehmen, egal ob Männlein, Weiblein, Kind oder Kegel. Und egal wer in welchem Alter ist.

Läuft doch. *g*
***an Frau
10.907 Beiträge
FTC

Dadurch geht meiner Meinung viel an weiblichen Charme verloren und an einem harmonischen Miteinander anstatt einem agressieven Gegeneinander.

Das ist doch Dein subjektives Empfinden.

Ich habe viel Literatur aus dem vergangenen Jahrhundert gelesen und da wurde die Frau bestimmt nicht so behandelt von ihren (Ehe)Männern wie sie sich das gewünscht hätte. Das ist so ein verklärter Blick auf diese Epoche. Und es gab genug Frauen die sich das nicht gefallen haben lassen (Effi Briest) und wurden dafür gesellschaftlich geächtet.

Ich sehe das für die heutige Zeit so, dass Männer sich immer noch nicht mit dem heutigen Frauenbild abfinden können und darum Fragen wie diese hier im Forum auftauchen. Und ein Verhalten von Männern wie sie es gerne hätten um dann die "Demut" der Frau dafür zu erhalten, na ja, da gibt es ja die sexuelle Spielart von BDSM. Das kann wenn gewünscht für beide ins heutige Leben "eingebaut" werden, für das reale gleichberechtigte Leben von Partnern hat es aber nichts zu tun.

Ich weiß nicht wieso um das Türaufhalten so ein Gewese gemacht wird, mir sind sie meistens zu schwer zu öffnen (früher gab es Türklinken, haha) und ich freu mich und bedanke mich auch wenn sich jemand findet der sie für mich öffnet.
**C Mann
12.694 Beiträge
@evian
...ich beobachte diesen unharmonischen Umgang zwischen den Geschlechtern jeden Tag. Natürlich gibt es Männer, welche sich als Machos aufspielen. Auf der anderen Seite gibt es Frauen, welche genau auf diesen Typ Mann stehen und dem "netten" Mann keine Beachtung schenken. Also was jetzt: Machodenke oder heutiges Frauenbild? Wie soll sich der heutige Mann denn nun korrekt verhalten?

Für mich ist der höfliche Umgang miteinander und dazu gehört halt auch das Aufhalten einer Tür eine Selbstverstämdlichkeit. Ich käme dabei überhaupt nie auf den Gedanken dadurch der Frau ihre "Schwäche" oder "Abhängigkeit" vor Augen zu führen. Für mich ist es einfach nur eine nette Geste, für die ich auch kein Danke erwarte, höchstens vielleicht ein kleines Lächeln...
***an Frau
10.907 Beiträge
FTC
Für mich ist der höfliche Umgang miteinander und dazu gehört halt auch das Aufhalten einer Tür eine Selbstverstämdlichkeit.

Allein an diesem Türaufhalten als Mann an Sind die guten alten Zeiten vorbei? zu erinnern unterscheidet sich für mich zumindest schon diese Debatte darüber.

Eine objektive weibliche körperliche Schwäche als Galanterie des Mannes fürs Türaufhalten muss herhalten die für mich nur mit der Schwere einer Tür gekoppelt ist.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Achtsam und höflich auf beiden Seiten: wenn ein Mann schwer beladen daher kommt, mache ich ihm die Tür auf.

*panik*

Könnte das der Grund sein, dass ich Single bin ? *gruebel* *nachdenk* *zwinker*
**C Mann
12.694 Beiträge
Achtsam und höflich auf beiden Seiten: wenn ein Mann schwer beladen daher kommt, mache ich ihm die Tür auf.

...das Problem, sich durch das Öffnen der Tür bevormundet zu fühlen, erledigt sich durch die immer mehr sich verbreitenden Automatiktüren irgendwann von selbst... *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
In durch Platzmangel verursachter Not-Gemeinschaft
Durfte ich soeben mit einer Frau mittleren Alters, deren hennarotes Haar sie ganz sicher als emanzipiert auswies, beim Mittagessen im Restaurant den Tisch teilen.

Mit aufgeklapptem Laptop auf dem Tisch und einer Hand tippend, gleichzeitig das Gesicht in nur wenigen Zentimetern Abstand zur Schüssel verzehrte sie schlürfend und schmatzend ihre Suppe und wickelte währenddessen noch lautstark diverse Telefonate ab.

Als Möchtegern-Gentleman mit derartigem Auftreten konfrontiert würde ich der Nicht-Lady wohl auch eher die Tür ins Gesicht fallen lassen.

Kann frau sich wirklich über zu wenig herr_liche Manieren beschweren, wenn allerorten Frauen (und Männer) Manieren an den Tag legen wie die Axt im Walde?
Wie seht ihr das? Sind euch solche Eigenschaften wichtig? Wer ist noch damit groß geworden und vermittelt diese Werte weiter? Wie wichtig sind euch bestimmte Manieren und habt ihr auch den Eindruck, dass diese aussterben?

Sind mir nicht wichtig, da absolut oberflächlich. Ich kenne genug Männer, die einer Frau die Tür aufhalten, allerdings bei allen anderen Belangen reine A***löcher sind. Nee, danke, da kann ich mir die Tür auch selbst aufhalten!
Der Respekt vor einem anderen Menschen hat nichts mit solchen Sachen zu tun, ich denke, das sollte man irgendwann mal schon verstanden haben. Gerade die Herren vom Schlag meines Vaters legen zwar diese "ganz tollen" Manieren an den Tag, sind aber in ihrer Meinung und in ihrem übrigen Benehmen absolut regressiv und würden die Frau am liebsten in das 12. Jahrhundert zurückbefördern. Habe ich das schon erwähnt, dass ich darauf verzichten kann? *zwinker*
Vor allem aber, wenn wir schon gedenken hier von "Weicheiern" zu sprechen, dann sind es für mich genau solche, die diese alte biedere Manieren an den Tag legen: der Frau immer die Tür aufhalten, immer für die Frau zahlen... aber wehe man hält ihnen die Tür auf oder zahlt für sie, dann ist das Gejammer groß, man habe sie in ihrer Männlichkeit gekränkt! Genau das ist dann für mich absolut nicht männlich!

Hätte ich einen Sohn, würde ich ihm folgendes beibringen: Halte einer Frau die Tür auf, aber wenn sie dir eine aufhält, sei dankbar und nimm das einfach an.
Ich finde genau das ist wichtig: geben, aber auch annehmen können.

Im Übrigen wird mir immer die Tür aufgehalten, Parktickets werden geschenkt und andere kleine Nettigkeiten im Alltag, von Männern und Frauen jeden Alters. Und ich denke, es wird wohl daran liegen, dass ich genau solche Sachen auch gern mache. Nein, ich habe keine Schwierigkeiten damit auch mal einem Mann die Tür aufzuhalten *zwinker*
*********acht Frau
7.944 Beiträge
"Gutes Benehmen" kann eben auch eine reine Formsache sein.
Also Manieren finde ich erstmal generell gut, es ist gut für das soziale Miteinander.
Es gibt Situationen da ist es doch selbstverständlich und normal das es so ist, spielt ansich auch keine Rolle ob Mann oder Frau.
Der eine hilft dem anderen wenn er das sieht.
Nur macht Mann es halt häufiger.
Wenn mir allerdings Frau Asozial und Herr respektloser Prollo begegnet, macht sowas wohl kaum einen Sinn bzw. ist unangebracht.
Ob die aussterben weiss ich nicht, Fakt ist, meistens hilft/macht die ältere Generation wenn was ist, Jüngere eher seltener aber sie gibt es auch.

Ich überlasse dem Mann gern diese gewissen Dinge, ich genieße das, es ehrt mich, ich möchte das auch, ich mag allgemein ehrhafte Menschen, ich achte da auch drauf, ja erwarte es auch, stehe da drauf, es ist was schönes angenehmes, solange es im Rahmen bleibt ohne übermäßige Tüddelei und wäre in meinen Augen sonst disharmonisch - trotz Emanzipation.
Umgekehrt genauso finde ich es bei Männern ok, die auch mal eine Träne vor einer Frau verlieren können, es macht sie weder schwächer noch unmännlicher dadurch.
Ganz im Gegenteil, sie zeigen das sie Mensch sind, das macht sie sympathisch.

Ein Alphatier das ständig unter Strom steht und keine Gefühle zulassen kann ist mir genauso unsympathisch wie der unerfahrene Waschlappen der nichts gebacken kriegt.
Eine Dame erkennt einen Gentlemen und ein Gentlemen eine Dame oder so ähnlich.
Vom Auftreten, Bewegungen, wie seine Worte gewählt sind etc., es ist so wie es dann ist.
Eine Dame wird auch immer wie eine behandelt, die Kleidung ist dabei relativ wichtig/unwichtig.
Genauso wie gewisse Gepflogenheiten die normal sind wenn man irgendwo eingeladen ist o.ä., man kennt es, das höfliche Miteinander.
Ich denke ob jemand nun Gentlemen ist oder nicht kommt auf Erziehung, Umfeld und Einstellung/Charakter an.
Die Moderne hat ihre Tücken und das Altmodische kann sie ebenfalls haben, je nachdem wie man damit umgeht, reine Ansichtssache.
Benimm für Gliedtragende
Ich kenne und sehe viele Leute, männlich wie weiblich, die sich mehr um ihre Smartphones kümmern, als um den eigenen Kinderwagen, oder ihre Umwelt schlechthin. Allgemeinhin ist Desinteresse, Selbstbezogenheit und Oberflächlichkeit zum Lebensstil geworden.
Ich für meinen Teil, halte Frauen die Tür auf, stehe auf, biete meinen Stuhl an, gebe ihr meine Jacke, falls es regnet oder sie friert, etc. Theoretisch kann sie alles haben, vorausgesetzt sie besteht die Prüfung, die sich aus Ihrem Benehmen ergibt. Und dazu bedarf es nur meiner Aufmerksamkeit, und das ist ganz einfach; ich lauf nicht mit einem Bildschirm vorm Kopp herum, oder lenke mich anderweitig ab.
Alte Schule ...... , beobachte deine Umwelt und sei hilfreich.
Und Echte Damen......., nebenbei gesagt, sind sehr sehr selten. Oftmals hört man nicht mal ein Danke, für die aufgehaltene Tür.
locker_BleiBaer,
Top Beitrag, sehe ich alles exakt genauso.

Es ist dann das Aus meines Interesses wenn die Smartphonekrankheit ausbricht.
So wichtig kann nichts sein um mal für eine gewisse Zeit darauf zu verzichten.
Eine Schande ist das.
Ich sage immer, wer was von mir will, muss mit mir sprechen.
Die Dinger ersetzen keine Kamera und keinen PC, gibt nur Kopfschmerzen für die Augen.
Und für "Notfälle" reichen Handys vollkommen aus, vor allem der Akku *zwinker*
nature76
mercy, gleiche Wellenlänge? Ging ja auch um Glücklich-sein. Da kann ich auch ne Decke falten und bin schon glücklich............. *haumichwech* Das mit dem Handy seh ich genauso. Liegt zu Haus, ist mein Wecker und zum nachsehn ob jemand anrief, wie Festnetz eben.
Die machen sich mit dem Gedöns nur selbst zum Sklaven.
Weniger = mehr Freiheit.
Auf so ein unnötigen Stress hätte ich überhaupt keine Lust^^
Aber das muss ja jeder selbst entscheiden ob so ein Teil überlebenswichtig ist.
Ein Mann hatte letztens deswegen eine Gruppe Jugendlicher was gesagt weil sie über ihn kicherten, er sagte nur; Ihr lacht über mich ? Ich lache über euch, Facebooksklaven seid ihr........
Tja, da kam dann nix mehr von denen und ich hatte ihm nur den Daumen nach oben gezeigt, mein Tag war gerettet *lach*
Schon lächerlich, Gruppenüberheblichkeit, oder weil sie das neueste DingsBums haben. Vll kann man Handys auch essen, wenn die nächste globale Blase platzt.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Juhuu, wir haben den Schuldigen gefunden !!!

*tel*
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