Warum haben Männer Angst vor dem Urologen?

Du hast Ideen ... die Begründung stimmt sicherlich, aber das ist nicht der richtige Weg, um dem Abhilfe zu verschaffen

Warum sollte das kein Weg sein, je früher Jungs/ Männer es kennen lernen, desto wahrscheinlicher werden sie es auch als selbstverständlich ansehen. Frauen/ Mädchen wird bei einem guten Gyn. auch gezeigt wie sie sich abtasten sollen und es z. B. in speziellen Terminen für Jugendliche über diverse Themen gesprochen.

Warum also nicht auch für Männer/ Jungs beim Urologen. Ich vermute mal (allein meine Einschätzung), dass die wenigsten Eltern ihren Jungs zeigen, wie sie sich Selbst untersuchen können und das, obwohl diises ab dem 14 sebensjahr empfohlen wird. Ebenso, könnte hierbei auch noch das Thema Saver Sex und Geschlechtskrankheiten aufgegriffen werden.

was glaubst du denn, wie oft uns da unten von ganz diversen Ärzten rumgefummelt wird? Einschließlich von Urologen! Und ab welchem Alter? Ich glaube ich war 14. Aber natürlich nicht in der Regelmäßigkeit, dafür besteht ja auch nun wirklich keine Notwendigkeit. das läuft da nämlich durchaus ein bißchen anders ab, als Eure Routinecheckups

@****in,
nichts für ungut, du gehst ja anscheinend (regelmäßig) hin, so wie ich den Thread verstanden habe, geht es aber um jene, die eben nicht hin gehen und das ist soweit ich das einschätze (meine subjektive Wahrnehmung) immer noch ein großer Teil der Männer.

aber ich gehe ja auch nicht freiwillig hin und nein, nicht regelmäßig! Ich bin immer froh, wenn es nicht sein muß!

Ich gehe auch nicht gerne zu Gyn., nur ist mir meine Gesundheit diebezüglich wichtiger. Dieses Bewustsein das die Untersuchungen sinnvoll sind, ist eben dadurch entstanden, dass ich frühzeitig an die Untersuchungen heran geführt wurde.

auch (leider), hat aber nichts genützt!

Mir schon...

sein muss muss sein !!!!!
Aber wovor sollte man(n) Angst haben
Sonst sind wir ja AUCH sooooooooo mutig
Also ich gehe reglmässig jedes Jahr, war letzte Woche und hat vielleicht 5 Min gedauert.

Muss next week auch zum Urologen . Wüßte nicht was da unangenehm sein sollte . Bin in solchen Sachen aber auch nicht verklemmt oder so . Ist ja für die Gesundheit .

Nachdem meine Frau Gebärmutterhals Krebs hatte, habe ich mich entschlossen eine komplette Vorsorge beim "Männerarzt" zu machen (ja, mit bücken). Ich habe einen sehr netten Arzt gefunden und habe es nicht bereut. Nächstes Jahr werde ich es wieder machen.

Ich hatte mit 13 eine Hodentorsion und musste daher zwangsweise zum Urologen. Pupertäts bedingt war das schon bisschen doof.
Aber jetzt hab bzw. hätte ich garkein Problem mit. Ist nen Arzt wie jeder andere.. ob ich jetzt beim HNO Arzt mein Shirt ausziehe oder beim Urologen die Hose runterlasse, dient letztendlich alles der Gesundheit.

mit einer Torsion hast Du ja aber auch gleich das ganz große Los gezogen ... Hatte ich auch, aber später so mit 20 ...

Ohja.. das war schon ein heftiges Erlebniss. Hatte vor einigen Tagen hier schon ein Thema diesbezüglich eröffnet, da ich mir schon denken konnte, das ich damit hier nicht allein bin. siehe Link

Sofern Diskussionbedarf besteht, können wir ja dort schreiben. Hier würde es glaub am eigtl. Thema vorbeigehen.

Urologe, nein danke!
Ich hatte ( 57 ), Probleme mit einem Besuch beim Urologen. Angst und unbegründete Scham. Vor zwei Jahren htte ich grosse Schmerzen am Penis, Entzündung! Als ich es nicht mehr aushielt, suchte ich die Notfallstation auf. Resultat: Phimose, in meinem Alter! Nach mehreren Gesprächen mit dem Urologen\Urologin, akzeptierte eine Beschneidung.
Seither habe ich keine Angst mehr den Urologen, wenn nötig aufzusuchen.
"janosch"

Habe mal gelesen, dass die größte Angst der Männer ist Impotent zu werden... und das hängt zwangsläufig mit dem Besuch bei Urologen zusammen. Was wenn der was findet?? Wenn da was ist was nicht sein sollte... das ist warum viele davor zurückschrecken sich untersuchen zu lassen. Es zwickt zwar aber solange es nicht mehr weh tut, lässt Mann es bleiben. Bis es zu spät ist.

jetzt schon drei mal. Immer wegen unbegründeten Ängsten. Dreimal auf Holz geklopft. Aber war jedes mal froh, daß ich gegangen bin. Betrachte das mittlerweile als selbstverständlich, bei Fragen in dem Bereich den Urologen zu konsultieren. Wer kennt sich besser aus?

eher keine Veranlassung bei den meisten Männern, so auch bei mir, bis dann irgendein Umstand (Knoten festgestellt) den Gang zum Urologen angeraten erscheinen läßt. Bei der Aussage, "da schauen sie doch mal auf den Monitor, das schauen wir uns jetzt genauer an", kommt doch etwas Beklemmung auf. Also ich werde seinen Rat beherzigen und regelmäßig die Vorsorge machen lassen.

Ich denke mal auch, dass es den männern einfach nur ihren stolz nimmt ....
also ich (sie) - als kliniksex-fetischistin habe jetzt mein abi beendet und habe mich für eine ausbildung beim gynäkologen und beim urologen beworben ....ich hoffe ich werde irgemdwo angenommen, denn ich finde das extrem geil!!!
lg isi

ich denke dass der prozentsatz der vorsorgeuntersuchungen in deiner region sich schlagartig erhöhen wird wenn du deinen ausbildungsplatz bekommst und sagst wo der ist.
würde aber da schon ein bisschen aufpassen, denn es sind hauptsächlich ältere männer die sich beim urologen im warteraum herumtummeln und das könnte folgen für beide seiten haben...

ist mir völlig egal ob ER oder Sie die Krebsvorsorge macht. Es ist Ihnen auch egal ob ich Intim rasiert bin. Letztens war ich dort weil mein Harndrang etwas zugenommen hat. Ich mußte die Hosen runterlassen
und es wurde eine Ultraschall Untersuchung gemacht dann hat er die Prostata abgetastet und ich bekam ein Medikament verschrieben.Weil meine Prostata etwas größer ist als Sie sein sollte. Früher war ich bei einer Urologin ich habe keinen Ständer bekommen als Sie meine Hoden abtastete.

Ich hatte mit 19 zum 1. Mal einen Nierenstein. Damals, kurz nach der Pubertät, frisch in der eigentlichen Mannesfindungsphase,gab´s dann von einer Schwester Gleitcreme in den Penis, ich wurde auf den gynäkologischen Stuhl geschnallt, mit Lederriemen festgebunden, und endoskopiert!!! Danach hing ein Draht aus ihm raus, mit ´nem Gewicht dran, der den Stein durch den Harnleiter nach unten ziehen sollte.
Verdammt, das war einiges, das ich nie wissen wollte.
Vor 3 Jahren hatte ich wieder einen. Aber ganz ehrlich?
Ich war sowas von gelassen. Mit etwas mehr Konzentration hätt ich das auch selbst gekonnt.
Fazit: Es ist im Nachhinein alles halb so wild. Wie beim Zahnarzt auch. Frauen haben bestimmt auch eher keinen Spaß beim Gynäkologen.
Warum wir Männer sofort zusammenzucken, wenn uns jemand ans Gemächt oder die Rückseite will, ohne das es defintiv rein sexuell ist, weiß ich auch nich. Liegt vielleicht am Schalter im Kopf? Ohne Erregung is das Ding zu schützen. Mit Erregung muß er raus und irgendwo rein.

alle so mutig sind, nun der lebende Gegenbeweis :
ICH HASSE ÄRZTE !!! ALLE
Krankenhäuser sind für mich das Risikogebiet Nummer 1 ,. Lieber lasse ich mich auf einen Tripp nach Tschernobyl ein !Krankenhäuser ,Arztpraxen ect. dort sind alle schädlichen Keime, Bakterien und Viren sozusagen auf Genesungsurlaub.
Schon der Gedanke dort etwas anfassen zu müssen (Türen, Stühle ) usw. bringt mich innerlich zur Verzweiflung.
Und leider habe ich in nächster Verwandtschaft immer nur den Ärztepfusch erlebt * Den Gedanken, das ich dort in einer Runtergekommenen Industrie lande, die versucht aus dem Kunden - den größt möglichen Profit zu schlagen, gibt mir dann total den Rest.
Ich hoffe inständig gesund genug zu bleiben, um diesen Teufeln in Weiss immer entgehen zu können.

mfG_Passbild_

Weil schon der bekannte Prof. Hackethal- Krebsspezialist
sagte....eine Arztpraxis zu betreten ist riskanter als eine
Himalajabesteigung!