Warum haben Männer Angst vor dem Urologen?

Also was sein muß, muß sein, es gibt eben nicht nur angenehme Dinge im Leben.

oohhhjjjeeee, also beim ersten mal war ich total nervös...

panik wäre wohl das richtigere wort

aber inzwischen... mannomann, gibt schlimmere sachen, denke ich mal.

Hi
War vor 2 Wochen auch das erste mal da.
Hatte auch Angst vor der ersten Untersuchung.
Aber der Arzt hat sich richtig Zeit genommen, mir alles erklärt, war alles ganz easy.
Zum Glück war alles in Ordnung.
Aber die Angst vorm Urologen wurd mir genommen.
Jetzt sehe ich es als normalen Arztbesuch an und werde stressfrei dort wieder hingehen.
Und ob jemand meine Genitalien sieht oder anfaßt ist alles halb so schlimm.

Das sagen wir ja alle

Vor dem ersten Besuch ist man "meistens" etwas aufgeregt und wenn man diese dann hinter sich hat war es halb so schlimm.
Man muss eben nur den richtigen Urologen treffen der sich auch viel Zeit nimmt.

Naja mal schauen wer als nächstes schreibt und Angst vorm Urologen hat

Ich hab auch keine Angst vorm Urologen, ich bin damals wegen der Unterbindung hin gegangen (empfehlenswert). Und jetzt gehe ich regelmäßig wegen einer Vorsorgeuntersuchung der Niren.

Sehr unangenehm ist allerdings die Prostataeuntersuchung, nicht das eindringen in den Po, aber das Abtasten derselbigen, das ist fast schon schmerzhaft.

Also bei solch Untersuchungen ist etwas schmerz okay und darf toleriert werden. Natürlich gibt es immer wieder Untersuchungen die unangenehm und auch ein bisschn schmerzhaft sein können.

Aber denke da steht jeder der zur Vorsorge geht und sich regelmäßig untersuchen lässt drüber, da sich schließlich um die eigene Gesundheit handelt.

Habe schon einige Untersuchungen über mich ergehen lassen und bei manchen war auch der Schmerz etwas im vordergrund aber ich habe auf die Zähne gebissen und den Doc machen lassen und Ihm nachher nur davon berichtet.

So der nächste bitte

Ich habe mal 2 Jahre bei einem Urologen gearbeitet.
Da war ich Mitte 20 und selbst noch sehr schüchtern.

Natürlich kamen da Männer denen es unangenehm war wenn ich sie z. B. aufgefordert habe sich unten herum vor mir zu entblößen, war mir aber genauso unangenehm, aber ich war eben Profi im Beruf und habe mein Pokerface aufgesetzt.

Das war die erste Hürde und ich denke das es für die Männer auch mit der unangenehmste Teil ist wenn jemand bei der Untersuchung auch noch zuschaut.

Dann die Untersuchung selbst, dass ihnen ein Mann im Anus rumfummelt, ich kann mir schon vorstellen, das es komisch für sie ist, besonders wenn sie absolut hetero sind.

Aber für die Gesundheit ist die Untersuchung der Prostata eben unerlässlich.

Deine Erfahrungen zeigen uns, dass viele Männer nicht so offen und mutig sind wie sie hier sich zeigen wollen.
Viele haben noch eine Scham, das Nacksein ist eben doch nicht von allen gewollt und machbar.
Aber wenn sie sich beim Urologen schon schämen auszuziehen, wie wird es dann erst woanders mit ihnen sein?

Liebe Mädels!

Hier liegt (vermutlich) ein großes Missverständnis vor - obgleich ich nicht für alle Männer sprechen möchte! Weshalb sollten Männer Angst vor'm Urologen haben? Ich denke, dass wir uns nur weniger Sorgen um unser Leben machen. Könnte evolutionsbedingt sein: wenn sich unsere männlichen Vorfahren permanent mit den Risiken der Jagd auseinandergesetzt hätten, wäre unser Entwicklung wohl gänzlich anders verlaufen.

Vorsorge an und für sich mag ja durchaus sinnvoll sein - ich streite das zumindest nicht ab!. Und ab und an, mag eine Vorsorgeuntersuchung auch durchaus angebracht sein. Andererseits ist es meines Erachtens kontraproduktiv, sich permanent mit möglichen Krankheiten auseinanderzusetzen. Ärzte und Alternativmediziner besitzen sicher die Fähigkeit zu heilen. Aber man bedenke - auch Mediziner sterben!

Ferner - und auch hier möchte ich nicht für alle Männer sprechen - ödet die Wartezeit beim Arztbesuch doch ganz schön an. Da hilft es nicht einmal wenn der "Kicker" und der "Playboy" mit in den Lesezirkel aufgenommen werden.

Lange Rede kurzer Sinn: Vorsorge im Maßen gut, Angst schlecht! Oder mit anderen Worten: Der Furchtlose lebt kurz, der Ängstliche überhaupt nicht!

P.S.: Falls mir mal 'ne hübsche Urologin über den Weg laufen sollte, habe ich auch kein Problem damit, mir 'nen Finger einführen zu lassen

Sie haben mit ihrer Ansicht ganz recht.
Ich war auch mal bis zu meinem 40. Lebensjahr nicht viel anders, bin nur zum Arzt gegangen um Blut zu spenden, dachte auch immer wenn ich gesundheitliche Probleme hatte, dass es von selbst sich wieder erledigen würde.
Aber leider war auch meine Ansicht völlig falsch, denn ich hatte mit der Zeit Krebs bekommen und ging erst zum Artzt, als fast nichts mehr zu machen war.
Zum Glück bin ich damals den Tod von der Schippe gesprungen.
Viele von uns Männer glauben zu sehr an ihrer Stärke, aber diese gibt es nicht, wer nicht die Möglichkeiten des Gesundheitswesen von selbst annimmt, der kann sehr schnell in die Grube fallen.

Angst würde ich es nicht nennen wollen... aber!!! da steckt Dir ein fremder Kerl den Finger in den Arsch... Nicht jeder Manns Sache denk

Also ich habe ehrlich gesagt damit kein Problem damit gehabt. Am Anfang ein flaues Gefühl im Magen, weil mein Dad gejammert hat, dass das Abtasten schmerzhaft wäre... War es aber für mich nicht.
Okay angenehm ist was anderes. Aber hey, der Typ hat die Kacke vom mir am Finger und nicht ich seine! Es hätte auch schlimmer kommen können.

Mal abgesehen davon arbeiten bei meinem Urologen lauter junge und attraktive Artzhelferinnen. Da habe ich kein Problem mich "frei zu machen"

@*********lueck

kannst ja zur einer Frau gehen.

Probleme hatte ich damit noch nie. Mein Urologe hat sich ja bewusst dafür entschieden, sich mit Männern zu befassen, warum sollte man sich dann schämen ?

In anderen Zusammenhängen ist das doch auch nicht peinlich....

Vielleicht beim ersten Mal unangenehm

ist dar zu ein man hat angs gesagt zu bekommen das er unfrucht bar ist
und nicht jeder mann lest sich ein finger in den poo stecken

Ich denke das der Urologe für so manche Männer ein tabu Thema ist, warum und wieso auch immer!!!
Ich finde es gut wenn "Mann" zu den Vorsorgeuntersuchungen geht und das ohne wenn und aber...immerhin gehen wir Frauen ja auch regelmnäßig zum Gyn da machen wir doch dann auch kein hehl drum!!!!

Ich habe kein Problem dar mit ich musste eine Zeit lang Tabletten nehmen und da hatte ich ein bar Potenz Probleme habe ich mit hin gesprochen und dann habe ich mich aus gezogen er hat mich angekuckt abgetastet und war alles okay und dann hat er gesagt es könnte an was anderes liegen hat er mich gefragt ob ich Tabletten nehme habe ich ja gesagt und hin den Namen gesagt und er sagte ach das Medikament gibst des häufigeren Probleme mit der Potenz bin ich zu mein anderen Arzt gegangen und habe das Medikament ab gesetzt Und ich bin erst 22 Jahre alt ....

und mir ist es eigentlich voll egal wer mich unter sucht ob ein Mann oder Frau Warum schämen sich meinche Männer wen er dar anfasst das man ein Ständer bekommt das ist normal

Ich finde es gut wenn "Mann" zu den Vorsorgeuntersuchungen geht und das ohne wenn und aber...immerhin gehen wir ja auch beim Sex nicht so ängstlich mit unserem Körper um, da machen wir doch dann auch keinen Hehl drum!!!!

hallo

ich (w) kann die angst vor dem urologen total nachempfimden. der macht ja schließlich schlimme sachen mit einem. ich war vor jahren auch in behandlung bei so einem netten arzt und die untersuchungen fand ich nicht gerade nett . den seh ich lieber von hinten den arzt.

und wenn meine läuferjungs wieder erzählen das sie zur vorsorge da waren und den finger im poppes bekommen haben da kann ich das verstehen das man wegläuft.

lg gaby

An alle Männer,

Ich rate euch geht rechtzeitig schon ab dem 45 Lebenjahr zur eurem Urologen.

Ich gehe seit meinem 45 Lebensjahr zum Urologen einmal im Jahr, es ist zwar unangenehm wenn der Artzt den Finger in den Anus steckt.Aber Vorsorge muß sein.

Der Arzt kann jährlich festellen ob ihr Prostatakrebs habt oder nicht.Mein Vater ist nicht zum Urologen gegangen nur mit 70 Jahren das wäre fast zu spät gewesen, denn er mußte sich einer Laser-OP machen lassen es wurde alles wieder gut. Alle drei Monate muß er zum Urologen und bekommt jedes mal eine Spritze in den Bauch.Der Prostata Krebs ist gutartig.
Ich rate Euch Männer verdrängt die Scham und Schmerzen und geht jährlich zur Vorsorge-Untersuchung.

L.G

steppes

Regelmäßig zum Arzt zu gehen ist immer ratsam und wenn man das Alter erreicht hat dann auch zum Urologen.

Ich weiß ja nicht warum Männer immer so viel Angst davor haben, dass man ihnen den Finger in den Po steckt, es tut nicht weh.

Wer sexuell anal fixiert ist der genießt es.
Aber wenn der Urologe dann was feststellt, dann ist das schon zu spät, denn ertasten kann man nur was wenn sich da was gebildet hat.
Man sollte den PSA Test machen lassen, der kostet zwar, aber er ist auf dem richtigen Weg schon im Voraus was zu erkennen.
Und noch was, es gibt keinen gutartigen Krebs, der Krebs ist immer bösartig.
Du meinst damit die Benigne Prostatahyperplasie, dass ist eine Vergrößerung der Prostata, die im fortgeschrittenem Alter von Männer sehr häfig vorkommen.
Aber wichtig ist, dass weir uns regelmäßig von einem Arzt überprüfen lassen sollten.

Ich habe kein Problem zum Urologen zu gehen.
Die Sache mit dem Finger kennen hier sicherlich viele aus einer anderen Begebenheit.

wieso denn angst. und nen finger hat der mir noch nie in den hintern gesteckt