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Entbindet die Selbstdefinition Sub von jeder Verantwortung ?

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Entbindet die Selbstdefinition Sub von jeder Verantwortung ?
In letzter Zeit beschäftigit mich folgende Frage doch sehr :

Entbindet die Selbstdefinition Sub von jeder Verantwortung ?

Klar , daß Dom während einer Session die Verantwortung für Leib und Psyche von Sub trägt und dementsprechend umsichtig und vorausschauend handelt .

Ein Problem habe ich da , wo es heißt : Ich will auf diese Art und Weise geführt werden , will so geschlagen werden , will so gefesselt werden etc .

Sub praktisch schon ein ganzes Drehbuch im Kopf hat und Dom dieses nun umsetzen soll - möglichst noch der Orgasmustheorie !

Sub legt sich derweil entspannt auf den Rücken und wartet auf den großen Zauberer !

Gespräche über Phantasien - Fehlanzeige !

Austausch von Phantasien - Unter der Würde von Sub . Schließlich ist Gegenüber ja Dom und hat zu wissen !

Ein Abklopfen auch seitens Dom auf Zusammenpassen von Fantasien , Gesundheit von Sub , psychische Verfassung von Sub von Sub gar nicht gewünscht und teilweise auch boykottiert wird .

Geht dann die Session schief bzw. verläuft nicht nach Subs Drehbuch und Regieplan - Dann , ja dann ist Dom natürlich schuld !

Weil unfähig , unsensibel , ein Blender , ein Egoist und nur auf seine eigene Befriedigung fixiert .

Nur : Ist das wirklich so oder fällt es nicht uch in die Verantwortung von Sub hier mittels Information vorab und Austausch von Fantasien Dom die Dinge an die Hand zugeben , die er braucht um eine Session sowohl für sich wie auch für Sub als ein befriedigendes und schönes Erlebnis zu gestalten ?

Liebe Grüsse,

Birgit
Drehbücher
Für mich sind Sessions streng nach Drehbuh undenkbar.
Das betrifft jede Art von Drehbuch, also mein eigenes genauso,
wie das der sub oder gar fremde.

Von einer Idee ließe ich mich vielleicht leiten, aber nicht von einem starren Gerüst - das ist für mich zum Scheitern verurteilt.

Natürlich kann und sollte sub Wünsche und Präferenzen haben.
Das heißt jedoch nicht, dass Dom nach "Gebrauchsanweisung" zu
handeln hat.

Sir Hell
****ra Frau
2.917 Beiträge
oh nein, ganz sicher gebe ich nicht meine Verantwortung ab, nur weil ich bereit bin, mich vor meinem "Herrn" niederzuknien.. in erster Linie ist er ein Mann, ein Mensch der auch fühlt.. tief fühlt.. er ist zwar meistens körperlich der aktive Part, doch auch ich reagiere auf seine Handlungen.. gebe ihm durch meine Reaktionen ein Feedback, das ihn befriedigt..


natürlich wurde vorher viel gesprochen, abgeklärt und von Wünschen und Vorstellungen geredet um zu sehen, ob es überhaupt passt... das schöne dabei ist jedoch, daß man sich während einer Beziehung entwickelt und gegenseitig Ideen einbringt..

er sagt, ich würde ihn während des "Spiels" schon auf andere, neue Ideen bringen, spontan könnte er seine Lust und Vorstellungen ausleben, ohne vorher groß nachfragen zu müssen..

es ist allerdings auch so, daß die Definition DOM nicht bedeutet, daß DOM alles durchzieht was möglich ist, nur um als dominant dastehen zu können.. diejenigen die dies brauchen, benennen sich dann auch so..

es ist eine sensible Sache, mit Definitionen zu spielen.. anfangs unserer Beziehung brauchten wir diese Bezeichnung Dom + Sklavin, doch inzwischen scheint sie uns immer mehr fehl am Platze zu sein.. denn jeder von uns hat seine Stellung gefunden und verinnerlicht.. ich spüre seinen Respekt, seine Achtung vor mir, und nicht nur deshalb, weil ich "scheinbar" (für Außenstehende ) alles mache, was er von mir verlangt.. doch fordert er nur dies, wovon er weiß, es gibt uns beiden tiefes Empfinden..

Verantwortung für SEIN Empfinden habe auch ich.. denn ich bin sicher, es gibt Doms, die manchmal gern das Safeword für sich nutzen würden.. soviel zum Thema Absturz bei Tops..

wir sind alle fühlende Menschen, und eine Definition als Grund zu nehmen, nichts für eine Beziehung tun zu müssen, wäre echt traurig.. und dies nicht nur ein einer SM-Beziehung..
puh......da waren sie wieder,meine drei probleme

kurz gefasst:
wenn sub nen drehbuch im kopf hat,dann soll sub sich auch nen regisseur dafür suchen und keine/n dom.....ich bin doch keine fee,die man als wunscherfüllungsgehilfin benutzen kann und hinterher,wenn nicht alles wie in den vorstellungen von sub abgelaufen ist,auf die anklagebank setzen kann und als "undom" anklagen kann. genausowenig hat sub ein blinkendes spruchlaufband auf der stirn,auf dem steht,was sub denkt und fühlt.

ich hab bei manchen (leider vornehmlich männlichen subs) manchmal das gefühl,daß sie nur auf sich bedacht sind und nicht dran denken,daß auch dom gefühle und bedürfnisse hat und ein MENSCH ist,keine maschine

just my 2 cents and a little rant


freie bahn mit marzipan!

Angel *fiesgrins*
Nur : Ist das wirklich so oder fällt es nicht uch in die Verantwortung von Sub hier mittels Information vorab und Austausch von Fantasien Dom die Dinge an die Hand zugeben , die er braucht um eine Session sowohl für sich wie auch für Sub als ein befriedigendes und schönes Erlebnis zu gestalten ?

Es kommt auf die Beziehung zwischen beiden an und ob Dom anfängt um Sub herum zu tanzen, weil evtl. andere Faktoren eine Rolle spielen.

Sie darf mir alles sagen was sie will, oder eben auch nicht, würde mir aber niemals eine art Drehbuch geben, dafür genießt sie viel zu sehr meine Phantasie, auf der anderen fürchtet sie auch genau diese.

Wenn der Dominante sich seiner Sache sicher ist und sein Drehbuch das er im Kopf hat durchzieht, wird er sich kaum von einer aufmüpfigen Sub aus der Ruhe bringen lassen. Doch dieses erfordert Erfahrung und ein gutes Selbstvertrauen in das was ich tue. Anfangs tanzte uch auch genug durch die Gegend. Meine Erfahrung hat mir gezeigt je eindeutiger alles ist, desto weniger läuft es aus der Bahn, das schlimmste ist eine Diskussion während dessen.

Ich habe auch keinen Bauchladen, aus dem sie sich etwas aussuchen darf, wenn die Sub ihrem Dom aber vertraut weiss sie eigentlich das er immer etwas dabei hat was ihr besonders viel spaß macht.

Anders ist es wenn sie mir jegliches Vetorecht abtritt, diese Spiel treiben wir äußerst selten und ich verzichte auf Grenzsituationen dabei, denn es ist mir ernst, wenn sie keinerlei Rechte mehr besitzt und das weiss sie auch, nimmt es kommenatrlos hin. Es ist eher der Kick, das ja doch mal etwas passieren könnte was sie sonst ablehnt. Und eben genau dieses Spiel egal was kommt, nichts sagen zu dürfen, denn dafür ist sie wiederum viel zu stolz.

Abschließend, nein die Definition entbindet Sub von nichts, vor allem nicht von Verantwortung, wir reden, nach jedem mal eigentlich immer sehr ausführlich über Gefühle, Ängste und das was genau passiert ist, so sind wir auf einem Wissensstand und können uns zusammen weiter entwickeln.

narciss
****ra Frau
2.917 Beiträge
genau..

das Miteinander ist das, was stimmen und passen muß.. der dominante Part sollte sich ebenfalls fallenlassen können und frei in seinen Entscheidungen sein dürfen.. natürlich ist ab und zu der Reiz der Sub vorhanden, Widerworte zu geben, doch die haben nichts mit der Verantwortung zu tun, sondern damit, es spüren zu wollen, wie unnachgiebig ist Dom im Moment?

Dieser Reiz des Spieles, nicht zu wissen, was er sich ausgedacht hat, ob er an meine Grenzen gehen wird, all dies will ER doch auch spüren.. ich gebe mich ihm zwar hin, doch dafür, daß wir beide außergewöhnliches erleben können..

und das Reden danach, ist unerlässlich.. eben genau deshalb, weil es mir wichtig ist, wie ER sich fühlt und fühlte, als er handelte, evtl. neues ausprobierte, wie er mich aufnahm bei z.b. Grenzgängen..

Lys
*****uns Mann
4.072 Beiträge
À la carte
"Sollen wir Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?", lautet die Anfrage der Küche an den seekranken Passagier. "Oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?"

Drehbücher haben mir eigentlich noch nie Probleme bereitet.

van Bruns

..............

P.S.: Mal im Ernst, wer sich mit starren Vorstellungen - wortlos, still und leise auf den Rücken legt und auf den großen Racker wartet, darf sich nicht wundern, wenn seine Träume zerbrechen, wie Glas.
****ra Frau
2.917 Beiträge
exakt
wer ohne Erwartungen an Menschen oder an Situationen rangeht, wird die größten Überraschungen erleben..
****om Mann
729 Beiträge
Das Drehbuch...
... im Kopf, das kann genau das Gegenteil bewirken.

Neulich hatte ich einen recht fixen Gedanken, eine Fantasie, die ich in der Session umsetzen wollte. Aber es kam alles ganz anders als geplant. Schließlich war Subbi enttäuscht, unbefriedigt und durchgefroren, und es kam zu einer heftigen Diskussion hinterher.

Und da liegt Verantwortung #1 der Sub. Sie muss mit Dom über ihre Gefühle reden, vorher, während oder nach dem Spiel. (Und nach dem Spiel ist vor dem Spiel, den Spruch kennen wir ja.) Sub darf nicht einfach sagen: Ja, lieber Dom, du hast alles gut gemacht. Konstruktive Kritik sollte auch ein Dom vertragen, insbesondere wenn er in einer Partnerschaft mit Sub zusammenlebt. Nur so entwickeln sich beide weiter.

Verantwortung #2 der Sub ist, über ihre Wünsche zu reden.
Ein Problem habe ich da, wo es heißt: Ich will auf diese Art und Weise geführt werden, will so geschlagen werden, will so gefesselt werden etc.
Nein, damit habe ich kein Problem. Topping from the bottom ist das noch lange nicht, wenn man sich seine Fantasien mitteilt. Schließlich ist Dom ja auch kein Hellseher. Also hat Sub eine beträchtliche Mitverantwortung an dem, was geht.

Wenn wir reden, und ich Sub eine Fantasie erzähle und abklopfe, ob das gehen würde, dann kommt von ihr oft die Antwort: "Du darfst das, weil ich dir gehöre." Und ich weiß, sie würde es machen, nur weil ich es anordne. Aber ich weiß auch, das ich hinterher oder während der Aktion was zu hören kriegen würde, wenn es ihr zu weit ginge. Diese Veranwortung erwarte ich von ihr.

Ach so: und das gilt alles umgekehrt natürlich auch für den Dom!
@Gerdom
Zitat:
Ein Problem habe ich da, wo es heißt: Ich will auf diese Art und Weise geführt werden, will so geschlagen werden, will so gefesselt werden etc.

Nein, damit habe ich kein Problem. Topping from the bottom ist das noch lange nicht, wenn man sich seine Fantasien mitteilt.

ich schon.....wenn mir mein sub WÄHREND der session dauernd reinquatscht und mir erzählen will,was ich wie zu machen habe und was nicht oder anders.
davor oder danach ist überhaupt keine frage,das sollte eigentlich selbstverständlich sein.

das war vielleicht mißverständlich von mir ausgedrückt *g*

Angel *fiesgrins*
****om Mann
729 Beiträge
@Angel
klar ist, reinquatschen geht nicht.
Aber, liebe Angel, bist du Devil genug, um einfach weiterzumachen, wenn er ernsthaft ein Problem hat? Wenn er die Verantwortung, die du von ihm verlangst, nämlich zu sagen, was über seine Grenzen geht, auch anwendet.
Stopcode ist Stopcode, oder?
Bevor es wieder abdriftet , wir haben schon genug Themen dazu ob Sub nein sagen darf und dienen wie es Sub gefällt.

narciss
nee,ich achte schon auf mein spielzeug,keine bange. was hab ich denn davon,wenn ich mein lieblingsspielzeug kaputt mache?nix *zwinker*

stop ist n ganz anderer schuh,als wenn subbi mir dauernd erzählen will wie ich was und womit zu machen habe...in etwa so:"he,warte mal,n bischen weiter links mit der gerte..noch n stück,nein,das war zu weit...und nicht ganz so fest...und nimm vielleicht mal die latexpeitsche,auf gerte hab ich grad keine lust mehr"......ähm,sorry,aber ich bin nicht bei der physiotherapie,wo ich dem masseur genau sagen muß,wo denn meine verspannung ist.

und stopcode is stopcode,darum ist es ja auch ein wort,das so überhaupt nix mit ner session zu tun hat...z.b. kühlschrank oder lakritzschnecke oder die berühmt,berüchtigte ampel.dann is empty bottles,dann wird das spiel sanft abgebrochen und subbi wird gepflegt und gekost und bekommt seine wohlverdienten streicheleinheiten.

nich äpfel mit birnen vergleichen,lieber Gerdom,auch,wenn se beide am baum wachsen *zwinker*

Angel *fiesgrins*
****om Mann
729 Beiträge
uff...
... da bin ich ja erleichtert, @***el, du bist doch nicht gar so teuflisch *engel*

@****iss: Ja, ich weiß, das Thema ist alt, aber nie ausgelutscht. Macht doch nichts, wenn man mal wieder darüber diskutiert. Hier ging es ja auch um die besonder Frage: Verantwortung.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Hier hat
sich ja einiges getan .

Was mich allerdings wundert ist , daß sich nur oder fast nur Doms zum Thema geäußert haben .


Gerade hier hätte ich auch ganz gern die Seite von Sub gehört !

Und wie Sub diese Frage von seinem Standpunkt aus sieht .

Gerdom , klar der Austausch von Phantasien oder ich möchte gern mal so gefesselt werden oder dieses Schlaggerät spüren etc. alles kein Problem und auch von mit mehr als gewünscht .

Das Problem beginnt da , wo Sub die Einhaltung und Erfüllung eines Riesenwunschzettel von mir fordert und am liebsten noch genau festlegt , wie denn was wo in der Session zu geschehen hat .

So nach dem Motto : Führ mich Tease and denial und genau um yxz. Uhr erlösmich indem Du mich tief und lang fickst und komm ja nicht auf die Idee mich zu lecken oder zu fingern , weil das mag ich nicht !

Liebe Grüsse,

Birgit
****om Mann
729 Beiträge
Na, so was wie in deinen letzten beiden Absätzen gehört sich wirklich nicht für Subbi.

Aber hat das denn noch was mit dem Thema zu tun? (Verantwortung)
ne menge! denn auch subbi trägt verantwortung...nämlich die,daß auch dom sich mit ihm/ihr wohlfühlt und sich eben nicht,wie vorhin schon von mir beschrieben, als "wunscherfüllungsgehilfe/in" benutzt fühlt.

kleine verständnisfrage: was is denn tease and denial?
****om Mann
729 Beiträge
Da bemühen wir einfach Wikipedia:
Tease and Denial (engl, Erregen und Verweigern), auch Orgasm Denial oder T&D ist ein Sammelbegriff für all jene sexuellen Praktiken, die eingesetzt werden, um die sexuelle Erregung intensiv zu steigern, ohne jedoch einen Orgasmus zu erreichen. Diese sexuellen Spielarten sind meist Teil einer partnerschaftlichen Sexualbeziehung, unabhängig von Geschlecht, sexueller Neigung und Orientierung. Üblicherweise wird diese Technik eingesetzt um das Gefühl sexueller Frustration und Erregung in einer Person zu steigern und diese ein- oder mehrmals an den Rand eines Höhepunkts zu bringen, ohne sie diesen erreichen zu lassen. Der Effekt dieses mehrfachen Erregens und der Verweigerung des Orgasmus führt sowohl bei Frauen wie auch bei Männern zu einer stark gesteigerten sexuellen Erregung, während der Orgasmus im Anschluss an ein T&D-Szenario als deutlich stärker beschrieben wird als bei anderen Praktiken

Machst du doch bestimmt auch...
So nach dem Motto : Führ mich Tease and denial und genau um yxz. Uhr erlösmich indem Du mich tief und lang fickst und komm ja nicht auf die Idee mich zu lecken oder zu fingern , weil das mag ich nicht !
dazu gibts übrigens einen fred, der nach 18 ?? seiten gesperrt wurde, weil er nichts neues mehr brachte

was is denn tease and denial?
heisst soviel wie anreizen und verweigern, wenn ichs richtig übersetze

verantwortung übernehme ich als sub übrigens dadurch, dass ich meinen dom nicht darüber im unklaren lassen, was mir gefällt, was ich ablehne, wie es mir grade geht.....
ich finde, darauf muss er genau so vertrauen können, wie ich darauf vertraue, dass er mich nicht überfordert

lg
pearls(w)
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Ich als Dom
muß Sub vertrauen können . D.h. für mich auch , daß im Vorfeld geklärt wird , wo die Grenzen sowohl bei Subbi liegen als auch bei Dom , wo von Dom`s Seite auf was geachtet werden muß ( Gesundheit , Psyche von Subbi ) , wo welche Vorlieben und Abneigungen auf beiden Seiten liegen . Im Rahmen dieser Eckpunkte von beiden , Subbi wie Dom , sollte sich eine Session entwickeln.

Und nicht : Hier ist mein Wunschzettel und nun mach , Dom !

Da hat Subbi seine Rolle völlig missverstanden .

Liebe Grüsse,

Birgit

Nachsatz : Das Finale von Tease and Denial wäre übrigens Hesitation .
********iebe Mann
10.678 Beiträge
@ Birgit:
So, wie du es beschreibst (ziemlich suggestiv, sorry), kann es natürlich nur eine Antwort geben: Jawohl, subbie trägt auch und nicht zu gering Verantwortung!

Als Dom kann ich dir allerdings nur sagen, auf so eine Verantwortung würde ich mich auch nicht einlassen. Oder wirklich machen, was ich will, und mir nachher nichts vorwerfen lassen! subbie will TPE und Tunnelspiel? Kann subbie haben - aber dann nicht drüber beschweren!

Drachenliebe / Er
NEIN, Sub trägt natürlich Verantwortung
für sich selbst und ihre Grenzen.
Wenn Sie die Verantwortung für gewisse Zeit teilweise oder ganz an Dom ihres Vertrauens "abgibt", ist das nicht gleichbedeutend mit keine Verantwortung zu tragen.
*nono*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Themenersteller 
Genauso seh ich es auch
aber mir sind im Laufe der Zeit auch sehr viele Subs begegnet , die Dom entweder als großen Wunschzettelerfüller oder , und das ist noch gravierenden , als den Entscheider für ihr Leben ansahen .

Da wurde selbst ein Bild in der eigenen Küche von Sub nicht nach Subs Entscheidung aufgehängt , sondern Dom genötigt zu entscheiden , wo das Bild aufgehängt werden soll .

Liebe Grüsse,

Birgit
Da wurde selbst ein Bild in der eigenen Küche von Sub nicht nach Subs Entscheidung aufgehängt , sondern Dom genötigt zu entscheiden , wo das Bild aufgehängt werden soll .


Das gibt's wirklich?
Allerdings, falls BEIDE ihr Sub und Dom Dasein so leben WOLLEN?
Warum nicht?

Meine Frage speziell an die Doms, könnt Euch vorstellen eine/einen Sub zu haben für den Ihr ALLE Entscheidungen, auch die des täglichen Lebens übernimmt?
In der Praxis gar nicht machbar ist mir schon klar. Von mir tendenzmäßig gemeint, wo es eben möglich ist.

Liebe Grüße an Alle

Ama
@ama: Glasklares NEIN
...ich habe nur Interesse an einer sich selbst bewussten, erwachsenen Frau mit Hirn, Endscheidungsfähigkeit, Vielfältigkeit, Facettenreichtum, Selbständigkeit, u.v.m.!!!
Alles andere ist für mich todlangweilig und unterfordert mich.*zzz*
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