Clubs können auch recht nett sein, wenn man eben nichts vom Abend im voraus erwartet. Aber schließlich gehen wir, ob ins Club oder auf eine private Party, weil wir den Abend nicht nur essen, trinken, uns unterhalten wollen. Fürs
sind die Voraussetzungen bei einer privaten Veranstaltung doch besser (man weiß wer da sein wird, alle wissen warum sie dort sind).
Es gibt, zumindest hier in NRW, auch nicht wenige private Partys (vielleicht besser ausgedrückt: geschlossene Gesellschaften in verschiedenen Locations) wo die Gästezahl zwischen 50 und 150 liegt. Ich denke an den meisten ganz normalen Abenden ist in Clubs eher weniger los. Dazu kommt natürlich das man für solche private Veranstaltungen auch nicht so tief in die Tasche greifen muss wie bei manchen Clubbesuchen.
Ich stehe auf HÜ (gerne auch Gang-Bang), aber was in manchen Clubs diesbezüglich abgeht... nee danke. Ich bin nunmal ein wenig konservativ und bestehe darauf das wenn ein Mann mit uns auf die Matte will, er sich vorher mit uns ein wenig unterhält und nicht nur aus 3-4 meter Entfernung folgt, um ja nicht zu verpassen wenn wir in einem der Zimmer verschwinden. Solche Probleme kennen wir im privaten Bereich gar nicht, denn die Solos die dort eine Einladung bekommen wissen sich alle zu benehmen.
Was der Nachteil solcher Partys ist, man muss sie natürlich organisieren, und das bedeutet eine menge Stress und Arbeit. Wir organisieren auch solche Partys (nicht über JC), also weiß ich wovon ich rede. Je kleiner die Teilnehmerzahl, desto schwieriger wird es. Deshalb lohnt es sich auch nicht sowas zu Hause zu machen, es sei denn man kann so um die 20 Menschen unterbringen.
Lizzi