Naja, ehrlich gesagt, in meinem Umfeld kommen wenig Frauen vor, im Job sinds nur Männer, im privaten Bereich ist das nicht so gruppendynamisch ausgeprägt, da hab ich wenig Praxis.
Solidarität grundsätzlich abzulehnen oder grundsätzliche Solidarität mit "Losertum" gleichzusetzen, halte ich für keine ausgesprochen gute Idee. Daraus kann eigentlich keine Solidarität erwachsen.
Soweit ich das erfahren habe und praktiziere, ist "Tit for Tat" die erfolgversprechenste Strategie. Man geht von Kooperation aus und reagiert dann immer kooperativ auf kooperatives Verhalten und unkooperativ auf unsolidarisches Verhalten.
Aber grundsätzlich halte ich wenig davon, mit Misstrauen an irgendeine Sache heranzugehen, und schon mal von vornherein 9 von 10 Teilnehmern als vermutlich unsolidarisch einzuschätzen.
EDIT: aber zum Motzen reichts an diesem schönen Tag trotzdem nicht. Völlig falsche Baustelle, hier. Daher
Solidarität grundsätzlich abzulehnen oder grundsätzliche Solidarität mit "Losertum" gleichzusetzen, halte ich für keine ausgesprochen gute Idee. Daraus kann eigentlich keine Solidarität erwachsen.
Soweit ich das erfahren habe und praktiziere, ist "Tit for Tat" die erfolgversprechenste Strategie. Man geht von Kooperation aus und reagiert dann immer kooperativ auf kooperatives Verhalten und unkooperativ auf unsolidarisches Verhalten.
Siehste und so benehmen sich Frauen auch heute noch miteinander unsolidarisch, denn wenn eine (Ehrliche ) allein ins offene Messer rennt, versprechen sich mindestens neun (Zicken / Pissnelken ) einen Vorteil davon.
Aber grundsätzlich halte ich wenig davon, mit Misstrauen an irgendeine Sache heranzugehen, und schon mal von vornherein 9 von 10 Teilnehmern als vermutlich unsolidarisch einzuschätzen.
EDIT: aber zum Motzen reichts an diesem schönen Tag trotzdem nicht. Völlig falsche Baustelle, hier. Daher