Mainstream in der Subkultur...
Nun,
mein Profiltext ist notwendigerweise explizit,
soll mich erklären und selektiv wirken;
und dies tut er auch*lächel!
Für eine reifere transsexuelle Frau mit speziellen Vorlieben
ist der Joy systemisch ein eher karger Ort,
entsprechend bekomme ich sehr selten Post,
ca. 1 bis 2 Nachrichten im Monat.
Komplimente per Button ignoriere ich mittlerweile,
darüber kommt einfach keine Kommunikation zustande.
Echte Nachrichten sind rar, also werden sie entsprechend ernst
genommen. Kurze Rückfragen eleminieren die Irrläufer und
Nichtprofilleser. Ich orientiere auf ein zeitnahes Treffen
auf neutralem Boden zum Sympathiecheck und peile dabei
bewußt die We´s an, ich mag nicht mehr der Spaßfaktor für die
schnelle Nummer unter der Woche sein, das hole ich mir
im Swingerclub mit deutlich weniger Supportaufwand*zwinker!
Übrig bleiben die 2 oder 3 Männer, die ich dann im Jahr treffe.
Versetzen tun die mich dann nicht mehr, allerdings kann es
bis zum Ernstfall Monate dauern, da die Jungs ja ständig
Jobtermine haben, in den Urlaub fahren oder die Familie
bespaßen müssen*lol...
Dauerhafte Kontakte entstehen höchstselten, es bleibt zumeist
bei ONS, was zum einen an den unklaren Erwartungen der Männer liegt:
viele sind Ersttäter, Ausprobierer, welche unsicher und mit sich noch
nicht mental klar sind. Andere sind überfordert,
die Realität ist eben real, das Kopfkino immer anders geil*lächel.
Zum anderen habe ich zumeist keine Lust auf Wiederholung,
da Mann keinerlei Gefühlsebene zuläßt oder sucht, Erotik also
nicht gewünscht ist. Beliebiger Sex ist im Berliner Nachtleben
direkt verfügbar, da braucht es die komplizierte Akquise
im Joy nicht wirklich...
Anschreiben kann ich als Basismitglied natürlich niemanden,
Kontakte sind nur extern z.B. per WhatsApp pflegbar...
Fazitär sage ich mal: paßt schon, wenn frau den Joy nicht mit
Elitepartner verwechselt; das Netz bietet unendliche Weiten,
das Nightlife noch viel mehr, nämlich Realität*zwinker!