Bürsten und Barfuss gehen
Rudi Völler als Aktiver: in meinem Alter läuft man nicht mehr
Wann und wo immer es geht (sic.), bin ich barfuss unterwegs.
Wer rauen Asfalt, liegen gebliebenen Rollsplitt und v.a. sonnenheisse Wege kennt, weiss, was er oder sie an der Hornhaut hat.
Also gilt es sie zu hegen und pflegen: mit der Bürste, die nur nimmt, was schon lose ist und stimuliert, was wird. Unregelmässig oft, mit Genuss massierend beim
Fette Käseborken sind schon alles andere als ästhetisch
...
Barfussgehen wirkt dem als natürlicher Hobel jedoch entgegen.
Aber auch das entsprechend gesunde Schuhwerk und die Fussbekleidung.
Wer meint, dass Wollsocken immer tierisch warm sind irrt: das Gegenteil stimmt.
Es kommt auf die Materialstärke, Qualität und Verarbeitung an.
Mit hohem Kuschelfaktor gleichen sie Temperatur und Feuchtigkeit besser als Baumwolle aus.
Entsprechendes Schuhwerk unterstützt die Füsse, lässt ihnen Freiheit und gibt Luft.
Dazu gehört die entsprechende Schuhpflege aus Wachsen und ätherischen Ölen.
Es hilft der beste Lederschuh nichts, wenn man ihn mit Parafinen zukleistert.
Massieren, lecken, verwöhnen lassen
... ich werde als Single glatt neidisch
Als biblische Demutsgeste schlechthin, Jesus selbst, gehört dazu das Füssewaschen.
Sich mit den Zehenspitzen berühren ist vielleicht die zärtlichste Art Hallo zu sagen ...