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Dialekt als sexueller Schlüsselreiz

*********licht Frau
832 Beiträge
Ich bin ein wahnsinnig sprachbegeisterter Mensch. Ich höre Leuten gerne zu. Aber ich glaub dafür lebe ich in der falschen Region. Ich hasse Siegerländer Platt. Ich verstehe nur die Hälfte und es hat keine schöne Melodie. Und die Leute rollen das R ganz schrecklich. Mir wurde das früher als Sprachfehler angekreidet. Ist bis heute unverständlich für mich. Aber gut.
Ansonsten finde ich viele Dialekte eher witzig. Aber ich werde schrecklich sauer wenn man damit übertreibt. Also bewusst und absichtlich. Gerade wenn ich sage das ich es unangenehm finde. Sonst komme ich damit klar. Immerhin benutzte ich auch einige Wörter die kein Mensch kennt, wie Schluch oder Büd, als Süßigkeiten oder Badewanne.

Wer sich jetzt den Spaß des sejerlänner platts gönnen will:

Sinnlos im Weltraum. Zwar ganz witzig. Aber nur kurz *ggg*
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
********tsub:
Und die Leute rollen das R ganz schrecklich.

Bei mir ist´s genau andersherum *ggg*

Darum werfe ich ein Fränkisch als für mich besonders charmant klingenden Dialekt in die Runde. Ein rollendes, fränkisches R macht mich schwach *anmach*

Ich spreche akzentfrei Hochdeutsch, vom Dialekt auf den Intellekt zu schließen käme mir nie in den Sinn.

Der Dialekt, der mein Erregungslevel ganz schnell gegen Null tendieren lässt, ist tiefstes Sächsisch. Wenn ich einen Dolmetscher brauche, hat sich der sexuelle Schlüsselreiz selbst ad absurdum geführt *zwinker*

An dieser Stelle einen besonders lieben Gruß an meine Leipziger Kollegen, die sich in unserem Austausch stets um eine für mich verständliche, nahezu dialektfreie Aussprache bemühen *love4*

Liebe Grüße
xxxotb
*victory*
******a_W Frau
1.835 Beiträge
Es gibt Dialekte, die verstehe ich schlichtweg nicht. Ohne Dolmetscher bin ich dann aufgeschmissen. *zwinker* Daher könnte in in einem solchen Fall keine erotische Stimmung entstehen. Andere Dialekte wiederum empfinde ich sogar als sehr unangenehm, so dass ich eher das Weite suchen würde. Für mein Empfinden gibt es nur einen Dialekt, von dem ich nicht genug bekommen kann, da er in mir ein absolutes Wohlbehagen erzeugt. Menschen, die diesen Dialekt sprechen, haben also schon vorab bereits einen Vorteil, wenn es z.B. um's Kennenlernen geht. *g* Als erotisch empfinde ich hingegen nur einen bestimmten Akzent, jedoch darf das Deutsch nicht zu holprig dabei sein.
****eee Paar
539 Beiträge
Ich denke mal, dass die allermeisten Menschen ja in der Lage sind, ihren Dialekt einzuschränken wenn sie wollen und somit eigentlich beides sprechen, Dialekt und Hochdeutsch. Im Alltag ists dann wahrscheinlich eine Mischform aus beidem. Das ist ja bei mir genauso. Ich spreche eben Hochdeutsch mit rheinischem Einschlag, es sei denn ich konzentriere mich darauf, reines Hochdeutsch beziehungsweise reinen Dialekt zu sprechen.

Allgemein sind fremde Dialekte da für mich weder ab- noch antörnend. Wie bei vielen anderen hier bildet sächsisch dabei die Ausnahme, das klingt für mich einfach grauenhaft.

Allgemein finde ich es aber super, wenn jemand seinen Dialekt richtig beherrscht. Also beispielsweise jemanden der Hochdeutsch spricht, aber wenn er/sie will in tiefstes bayrisch oder einen anderen Dialekt verfallen kann, sodass man kaum noch ein Wort versteht. Das ist nicht unbedingt sexuell anziehend, aber macht die Person interessanter. Ich werte das praktisch als zusätzliche Fremdsprache.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Dialekt ist für Männer ehr nicht so relevant denk ich.

Zum einen hören Männer ja eh nicht zu wenn sie auf ein Ziel hinsteuern und zum anderen klingen Lustschrei ja alle mehr oder weniger hochdeutsch. Kleine Unterschiede - schreiende Möve, röhrender Elch, Angriffsschrei der Amsel, grunzendes Wildschwein, .. - mal außer Acht lassend.

Was ich persönliche ehr irritierend finde ist ein sodele, jetzele. Aber damit wären wir jenseits des Dialektes tief drin in den kulturellen Eingenarten in Deutschland lebender Volkstämme.
*********inee
3.588 Beiträge
Ich persönlich kenne keinen Dialekt, der eine besondere erotische Wirkung auf mich hat. Die Schweiz besteht nur aus Dialekten und zwar aus gaaaaanz vielen verschiedenen. Somit wird man eh ständig damit konfrontiert.

Es gibt Dialekte die verstehe ich besser und es gibt solche die verstehe ich schlechter. Zudem benutzen die verschiedenen Dialekte verschiedene Worte für etwas:
z.B. Schaukel ist in Zürich "s' Gireitzli" und in Bern "s' Ritigampfi". Passiert also ab und zu, dass man mal übersetzten muss. *zwinker*

Es gibt ein super Lied dazu, da hört man fast alle Dialekte mal drin. Wird hier aber glaub keiner verstehen. Ein Versuch ist es jedoch wert. *smile*


@dechainee
Lass mal lieber. So wie ich hier lese, werden wir Schweizer sowieso für minder intelligent und ungebildet gehalten. *zwinker* *ggg*
keine Sorge
Dachte mir gerade für irgendwas muss die Pisa Studie ja gut sein..... lach.
Wer Intelligenz und Dialekt verbindet.. hm. Was sagen sie als Unbeteiligter zum Thema Intelligenz...

Ich unterhalte mich gerne auch mit Menschen, die Dialekt sprechen, der Inhalt ist mir wichtig. Was ich nicht mag, ist ein Anschreiben im Dialektmodus... da ich höflich bin, müsste ich ja dann im Dialekt zurückschreiben und da tut sich meine Rechtschreibkorrektur etwas hart. Man könnte sagen, ich benötige zu lange für eine Nachricht, bis die unterwegs ist, hat der gute Mann schon eine andere Frau im Bett/Stuhl/Sofa....
*********mind Mann
121 Beiträge
Gwen_B und dechainee:

Hatte bereits erwähnt, dass ich durch meine Schweizer Verwandten ganz gut mit den meisten Schweizer Dialekten zurecht komme. Im Berner Oberland wurd´s bischen schwieriger, evtl haben die wieder viele Eigenbegriffe, die ich einfach nicht kenne. Aber nach etwas Eingewöhnung kam ich klar damit *gg*

Aber wo ich tatsächlich so gar nix mehr verstand, waren Walliser *lach* War für Hochtouren auf´m Campingplatz in Brienz und dachte erst unsere Nachbarn sprechen ne ganz andere Sprache (gibt ja noch so einige rätoromanische Sprachen z.B.), bis wir irgendwann ins Gespräch kamen(mit uns haben sie natürlich nicht Volldialekt gesprochen) und sich herausstellte, dass die aus´m Lötschental in Wallis kommen...

Geht´s euch da ähnlich? Oder ist das ebenso verständlich wenn man "Alltagsroutine" mit Schweizer Dialekten hat?
*********inee
3.588 Beiträge
Bei stark ausgeprägten Dialekten habe ich auch mühe. Und Verständigungsschwierigkeiten gibt es überall, da es unter anderem auch andere Kombinationen hat. Z.B. "hiufsch mit" = hilst du mit" heisst machst du mit in Berndeutsch. Das muss man auch erst mal wissen.

Aber es ist nei uns glaubs normaler, dass man sich nicht immer so gut versteht. *smile*
*******eele:
so wie "jo mei, madl, mach a mol die beine breiiiit, i will die ficken!"
da wäre es schon vorbei sorry.

Fändest Du denselben Satz denn in reinem Hochdeutsch tatsächlich anregender und ... akzeptabel?
Also, ich finde ehrlich gesagt "Ja, Mädchen, mach einmal die Beine breit, ich will Dich ficken" ... auch nicht besser.
oh oh ... isch sprech Kölsch, evver drinke net *ggg* ... et Herrjöttsche hätt jedem sin Sproch jeschenkt, der Kölsche Minsche enn besonders schöne *g* .. wir verstonn jede Sproch un lade jede häzlich ein ..
"drink doch ene mit, stell dich net esu an" ... nee watt is datt schön *prost*
****ie Frau
606 Beiträge
Ein Dialekt kickt mich nicht...aber ein französischer Akzent. Herrlich!
*****zli Frau
11.097 Beiträge
Also ich finde, dass die Dialekte aus den Menschen Individuen machen. Eine Hochsprache wurde einfach zur gemeinsamen Verständigung "erfunden" *zwinker*

Um ehrlich zu sein, finde ich es fast ein wenig dreist von dem einen oder anderen, zu sagen, ich erwarte nur reines Hochdeutsch, akzentfrei *pueh* Würden Sie das auch sagen wenn sie aus CH, Österreich oder schlichtweg einfach nicht aus einer Region kämen in der Hochdeutsch wohl einfach die Regel ist.

Soll ich in der Schweiz auch mit keinem mehr reden der Hochdeutsch und nicht Schweizerdeutsch spricht? Denkt mal drüber nach, immerhin bemühen sich die meisten ja, dass man sie zumindest versteht *ggg*

Ich mag Dialekte *ggg* die einen weniger, die anderen mehr, doch grundsätzlich finde ich, dass die jeweiligen Dialekte einfach zu dem Menschen passt. Er macht einen Teil von ihm aus. Muss man den unterdrücken, fühlt sich das falsch an und man fühlt sich unwohl. find

Bündnerisch find ich übrigens auch sexy *smile* Oder auch Italo Schweizer *ggg* *rotfl* (damit meine ich auch die Schweizer die nunmal mit der Italienischen Sprache gross geworden sind).
Dialekt als sexueller Schlüsselreiz


dialekt wirkt bei mir nur als würgereiz *wuerg2*

da kann ich gar nichts mit anfangen... *nein*
****100 Mann
3.443 Beiträge
Ein ausgeprägter Dialekt törnt mich eher ab....dezent und mit femininer Stimme muss es sein!:-)...
*****011 Frau
2.467 Beiträge
Dogenanntes Hochdeutsch ist nur der Dialekt der Gegend um Hannover *zwinker* .
*****xe4 Frau
898 Beiträge
*geheimtipp* Dialekt ist sexy

Wer Bitte entscheidet am Dialekt ob ihm sein Gegenüber sympathisch ist, da muss ja wohl das gesamt Bild stimmen, das kann man doch nicht nur am Dialekt fest machen. Und wie geht's dann weiter? Sagt man dann: Du ich finde dich ja ganz toll, aber *sorry* mir gefällt dein Dialekt nicht. Ich hab ja schon mal geschrieben, das gerade auch der, einen Menschen ausmacht und Teil seiner Persönlichkeit ist. Und das manche dann auch noch bei einigen Dialekten von minderer Intelligenz sprechen, kann ich nicht nachvollziehen.
Würgereiz, Abqualifizierung..
Wieder mal ein Thema, wobei ich denke ...
Wow ... welch elitäre, hoch- und schriftsprachliche Menschen sich hier versammelt haben *hutab*

Ironie aus *undwech*
Ich sage jetzt einmal ...
... es kommt auf den Dialekt an.

Wie kompatibel oder nicht kompatibel der zu dem eigenen Dialekt ist.

Das kann sexy sein - oder überhaupt nicht sexy.
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Wer Bitte entscheidet am Dialekt ob ihm sein Gegenüber sympathisch ist

Irgendein Teil meines Gehirns, da habe ich kein Mitspracherecht. *nixweiss*
Es kann ein toller Mensch sein, aber wenn er/sie mit meinem Lieblings-NoGo Dialekt spricht wird eine Blockade aktiv. Im Falle einer netten Sie kühlt sich jedes sexuelle Verlangen auf den absoluten Nullpunkt ab.

Oberflächlich ? Warscheinlich.
Muss ich jeden Dialekt mögen oder erotisierend finden ? Bestimmt nicht.

Is' nu' ma' so. *zwinker*
*********mind Mann
121 Beiträge
Dogenanntes Hochdeutsch ist nur der Dialekt der Gegend um Hannover *zwinker* .

Nö, um Hannover herum findet man Niederdeutsche Dialekte, z.B. Niedersächsische und Westfälische Dialekte *zwinker*

Wenn es um Dialekte geht, bezieht sich das "Hoch" in Hochdeutsch tatsächlich auf das geographische "Hoch". Da werden dann einfach jene Mundarten bezeichnet, die sich in den höher gelegenen bzw. bergigen Gebieten entwickelt haben. Zu den Hochdeutschen Dialekten gehören dann z.B. die bairischen, alemannischen (Allgäuer und Schweizer Mundarten), fränkischen und schwäbischen Dialekte.

Wenn man nur von Hochdeutsch ohne Bezug auf Dialekte spricht, meint man eigentlich das Standarddeutsch. Welches faktisch kaum einer spricht, weil fast jeder irgendeine Dialekt/Akzentfärbung besitzt. Im Prinzip versucht man ein innerhalb eines Sprachgebiets (z.B. Deutschland, Österreich oder Schweiz) die Sprache zu normen, indem man eine möglichst große Schnittmenge der vorherrschenden Mundarten und deren Eigenschaften bildet. Deswegen gibt es ein BRD-Standarddeutsch, ein österreichisches und schweizerisches Standarddeutsch *zwinker*.

Was den Syntax(Satzbau/Struktur) angeht, sind die thüringischen, obersächsischen, ostfränkischen und der anhalter Dialekt(e) dem Standarddeutsch am nächsten. Was die Phonetik(Aussprache) angeht, orientiert sich das Standarddeutsche an den Niederdeutschen Mundarten. Daher klingt das in und um Hannover gesprochene als "quasi dialektfrei".

Deswegen sind z.B. alemannische, bairische oder plattdeutsche Dialekte für aussenstehende oft schwer zu verstehen, weil bei diesen Dialekten die Phonetik und Morphologie ("gesprochener Syntax") deutlich stärker vom Standarddeutschen abweicht.

Z.b. Bairische Dialekte(Im Großteil Bayern, Österreich(ausser Vorarlberg), Südtirol und kleine Gebiete in der Schweiz gesprochen): haben 7 statt 5 Vokale ( a gibt´s als å und á, e als e und è) und die Verteilung langer und kurzer Vokale ist meistens völlig anders.
Gebietsabhängig kann ein k oder ch zu kx, ai zu ao, ei zu oa, au zu á, eu zu ei werden.

Muss aber nicht, was für Nicht-Sprecher ziemlich verwirrend sein kann. So gibt´s zur Zeit ne Aldi-Werbung die sich auf´s Oktoberfest bezieht, da steht: "Am 26.8. Gemma zum Oidi!" (Am 26.8. gehen wir zum Aldi!). Nett gemeint, aber in keinem bairischen Dialekt sagt jemand Oidi zum Aldi, Oide gibt´s z.B. heißt aber "Alte".

In Morphologie und Syntax ist es auch noch oftmals anders als im Standarddeutsch *lach*
Es gibt keinen Imperfekt/erste Vergangenheit und Genitiv und der Genus ist oft ganz anders ("da Budta, da Erdapfe/Kardoffe, da Zwife" / da=der Butter/Kartoffel/Zwiebel)
Und dann gibt´s auch noch die Mehrfachverneinung *lach*

Man merkt, mir ist langweilig, ich warte schon seit 2 Stunden auf meinen Zug *roll* *lach*
Naja, zumindest einen kleinen Philologieexkurs, aber nun *zumthema*

Es kann ein toller Mensch sein, aber wenn er/sie mit meinem Lieblings-NoGo Dialekt spricht wird eine Blockade aktiv. Im Falle einer netten Sie kühlt sich jedes sexuelle Verlangen auf den absoluten Nullpunkt ab.

Denke auch, das passiert ganz einfach unbewusst und nicht kontrollierbar. So geht´s mir halt mit dem sächsischen. Das liegt nicht an den Menschen (hab selber Freunde aus Jena,Leipzig&Umgebung), es ist einfach so wie du sagst. Eine Sie kann noch so sexy sein, wenn sie so richtig sächselt verpufft die sexyness ziemlich flott. *nixweiss*
@Trivian
Das gibt eine "1" mit Stern, kann man gar nicht besser erklären!

"... was für Nichtsprecher oft verwirrend ist ..."

Noch ein Beispiel:

Bairisch eins, zwei, drei,

heißt "oans, zwoa, drei," und eben nicht "droa". *g*
worüber die "Preissn" regelmäßig gestolpert sind.
Hochdeutsch ist sächsisch
Hallo, im Verbreitungsgebiet der sächsischen Germanen im heutigen NiederSachsen und Sachsen-Anhalt wurde Dialekt gesprochen. Sächsisch. Also ist das vermeintliche Hochdeutsch auch ein Dialekt.
Was sind dann die Sachsen? Zu 80% Thüringer. Was man am Dialekt erkennen kann. Warum nennen sich die Sachsen dann Sachsen? Das hat Dynastische Gründe. Und ist eine andere Geschichte.
Zur Erotik: Mein Schwanz kann alle Dialekte. Die meistens Vaginas auch. Obwohl beide Blind sind.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Am Ende ist es einfach persönliches Gusto.

Mir gefallen einige Dialekte, wie z.B. Schweizer, Österreichische, Bayerische ganz gut. Schwäbische und Badische lassen mich hier und da schmunzeln, wie auch Nordhessische (ab Wetterau) sind aber auch okay. Die Fränkischen sind fürmich neutral, Südhessische (inkl. Frankfodderisch) sehr in Ordnung. Auch mögen tue ich die Norddeutschen, selbst wenn im richtigenPPlatt wenig zu verstehen ist.

Wo ich mich schwerer tue ist die die Pfalz, das Saarland, das Rheinland, wenn der Dialekt ausgeprägt gesprochen wird. Auch östliche Teile der neuen Länder inkl. Berlin. So ist Thüringer Dialekt für mich völlig unproblematisch im Vergleich zu Sächsisch.

Nun kann man Dialekte dezent und stark ausgeprägt sprechen. Das ist meist eine Frage der verwendeten Vokabeln, aber auch der Intensität der nicht - hochdeutschen Betonung. Bei den fur mich grenzwertigen Dialekten kippt daher die Empfindung mit der Stärke.

Mit den Akzenten (damit meine ich, was übrig bleibt, wenn jemand hochdeutsch sprechen wil und insbesonderekkeine Dialekt-Wörter verwendet) verhält es so, dass ich den Tonfall der südlichen Regionen (insbesondereSchweiz) als sehr angenehm empfinde. Es ist also ähnlich.

Jeman mmit dem falschen Dialekt oder Tonfall hat es schon schwerer bei mir. Das gilt aber auch bei manchen neuen Dialekten, z.B. die mit "ischwör" und "weissdu" im Vokabular.
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