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Unterschied: Taschengeld:Prostitution

nach meiner Erfahrung spielt Zwang und Gewaltandrohung nur in den seltensten Fällen eine Rolle
Das wage ich zu bezweifeln. Ob all die "frisch aus Tschechien eingetroffen!"-Maedchen aus den Kleinanzeigen der kostenlosen Zeitungen ihren Job aus tiefer Ueberzeugung machen? Zutreffender duerfte sein "... spielt Zwang und Gewaltandrohung nicht immer [oder: nicht notwendigerweise] eine Rolle".
********gook Mann
15 Beiträge
Die Gleichsetzung von Mitbringseln wie ...
... Blumen, Wein oder Sekt zu einem Date und einem vorher verlangten bzw. vereinbarten "Taschengeld" und der (Trug-)Schluss, "Na, das ist ja dann auch Prostitution!", gefällt mir ganz und gar nicht.

Es ist letztendlich eine Frage des Stils.

Kann jeder gerne mal selber ausprobieren:

bei der nächsten (normalen) Einladung (am besten beim Chef zuhause) bringt Ihr keinen Blumenstrauß mit, sondern drückt der Dame des Hauses ein Scheinchen in die Hand!

Und wer sich beschwert, dass Soloherren mit leeren Händen dastehen, da kann ich nur sagen: dumm gelaufen oder schlecht ausgesucht! Und was hindert einen daran, unkultivierte Dumpfbacken wieder nach Hause zu schicken?
Langsam frag ich mich ja, warum manche hier einen Soloherren suchen: wegen der Blumen und der Flasche Wein oder wegen .... ?
*******eber Mann
186 Beiträge
Wo ist denn die Grenze?
zunächst wirkt es ja ganz klar - wer Geld für den Sex nimmt betreibt Prostitution.

Un trotzdem ist die Grenze unscharf. Was ist mit der Frau, die sich in der Disko alle Drinks bezahlen lässt und irgendwann mit dem Typ einen ONS hat. Und das Essen im Sternerestaurant und dann landet man/frau im Luxushotel?

Es soll einfach provozierend sein, aber in manchen auch festen Beziehungen oder Ehen weisen manche Verhaltensweisen schon Züge auf, die an Prositution erinnern.

Frauen halten es an sich mit ihren furchtbaren Männern nicht mehr aus, aber dann muss es wenigestens regelmäßig Schmuck geben.

Diese Beispiele haben sicher alle nichts mit Prostitution zu tun - aber ganz allgemein akzeptieren wir oftmals erstaunliche Dinge, wenn uns die Gegenleistung hoch genung erscheint.
*crazy* *hm*
Die Grenze ist gar nicht unscharf. Prostitution ist Sex gegen Gegenleistung: Wenn du mir A gibst (meist Geld), dann habe ich Sex mit dir - wobei dieser Zusammenhang vorher klar ist. In den obigen Beispielen ist das ganz sicher nicht der Fall.
*********i1803 Frau
244 Beiträge
hab mal ne frage an die männer.... was erwartet ihr von ner frau denen ihr nen taschengeld anbietet....
Also für mich ganz klar, wenn ich Geld für Sex nehme, dann werde ich dafür bezahlt und das ist Prostitution, egal ob nur ein Taschengeld oder die dicke Kohle.

Bei einem Abendessen oder einem Drink ist das etwas ganz anderes.

Man lädt ja auch gute Freunde oder Bekannte mal zum essen ein und warum soll ich nicht jemand einen Drink bezahlen.

Das heißt ja noch lange nicht, dass es überhaupt zu Sex kommt und wenn, na auch gut wenn beide mögen und es sich entwickelt.

Aber dass jemand nur wegen einem Abendessen und einem Drink Sex möchte ist doch idiotisch so zu denken.

Ne, das sind bei mir 2 verschiedene paar Schuhe
**********sasia Paar
336 Beiträge
ist doch egal
Festzuhalten ist doch das hier ( mit mehr Niveau ) und in anderen Foren viele Männer glauben Frauen warten nur immer auf einen Solomann und die Frauen haben gefälligst Lust auf den Mann zu haben.
Warum sollte eine Frau nicht dann auch sagen....okay dann lass ich mir ein TG. geben , was aber auch ein TG. sein sollte und nicht in einer bestimmten Summe enden sollte.
Überlegen sollten Männer was sie Abends ausgeben müssen um eventuell eine Frau ins Bett zu bekommen und der Erfolg ist auch nicht sicher.
Wir haben festgestellt das viele Männer Rahel als Freiwild sehen und glauben sich alles erlauben zu können. Rahel würde zwar nicht auf solche Männer anspringen aber warum sollen dann andere Frauen nicht sagen " egal gib mir ein TG dann vergess ich deine Dummheit "
Gruss Rainer
Nicht die Höhe ...................
der " Aufwandsentschädigung" ist maßgebend, allein die Tatsache, das eine erwünscht ist, rechtfertigt den Begriff Prostition !

Toxicduo
**********sasia Paar
336 Beiträge
sehen wir anders
Prostitution ist es für mich dann wenn da durch der Lebensunterhalt bestreitet wird oder eben nicht unwesentlich neben bei verdient wird.
Es geht doch nicht um .....................
die Bestreitung des Lebensunterhalts, es geht einzig und allein darum, das für den Liebesdienst Geld genommen wird.
Es ist grenzwertig darüber zu diskutieren wofür und in welcher Höhe der Service abgerechnet wird, allein der Geldfluss bestimt die Bezeichnung.

Wo bitte soll denn da die Grenze sein ?

20 Eus, 50 Eus oder 100 ?

Die Verwendung des Betrags ist unerheblich, man könnte ja unterscheiden zwischen der Investition in den Lebensunterhalt oder in die Investition für Genußmittel, letztendlich werden Eus verlangt und das ist klar definierte Prostition !

Toxicduo
**********sasia Paar
336 Beiträge
sicherlich hast du.....
zum teil recht aber rahel wurden auch schon tg. angeboten ohne es verlangt zu haben. warum sollte wenn die person sympathisch ist und die chemie stimmt dieses nicht annehmen ?
sie müsste also der person nach dem angebot sagen " du sorry du kannst mich umsonst ficken da ich ja sonst eine gewerbliche bin " .
ich denke es sollte allen selbst überlassen bleiben wie sie diese situation aus ihrer sicht auslegen und nicht einfach grundsätzlich unterstellen das es gewerbliche sind.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Langsam wirds jurisitsch
Sphinxx hat ein gutes Beispiel gebracht! Kenne nur die Profilphotos und da macht die Lady einen sehr leckeren Eindruck - würde ich garantiert nicht von der Bettkante schubsen ...

Aber mal ganz locker, da ist ein geiler Kerl, der eine Süße anmacht, um sie abzuschleppen.... Sie weiß nich, weil unsympathisch ist der Kerl nicht, aber ja sagen traut sie sich auch nicht. Er schiebt ihr einen HHunni opder auch zwei rüber, um ihr die Entscheidung zu erleichtern und sie sagt ja. Vielleicht hätte sie ja auch fünf Minuten später ohne Kohle ja gesagt...

yep, ist Sex für Kohle, aber auch Prostitution? Also juristisch könnte man über die Frage sehr lange diskutieren und Juristen finden ja immer noch ein paar verrückte Argumente für diese oder jene Position. Nachhaltig - regelmäßig oder was auch immer.

Aber darüber im normalen Sprachbegraucht die Frage der Prostitution zu klären, finde ich ziemlich witzig.
**********sasia Paar
336 Beiträge
100%
Ja ein sehr gutes beispiel und auch mit dem rest sind wir uns einig.
Die Beispiele werden ja immer abstruser hier.
Wofür ist eine Abgrenzung wichtig?
Wie dieser Thread zeigt, gibt es viele unterschiedlich abgestufte Meinungen dazu. Fast alle sind sich einig, dass Sex für Geld mit Prostituition gleichzusetzen ist.

Wenn ich als "Taschengeldnehmerin" behaupte, das habe nichts mit Prositution zu tun, dann schütze ich mich nur selbst. Dann möchte ich selbst nicht wahr haben, dass es eben so ist.
Wenn ich als "Taschengeldgeber" behaupte, das habe nichts mit Prostitution zu tun, dann schütze ich ebenfalls mich selbst. Dann möchte ich selbst nich wahr haben, dass ich einfach auch nur ein Freier bin.

Letztendlich ist es doch wichtig, dass man/frau sich wohl in seiner Haut fühlt und das macht, was er oder sie für richtig erarchtet. Ob es nun Prostitution heißt oder Swingen oder BDMS oder was weiß ich.
*****_be Mann
170 Beiträge
Wo wir bei juristisch sind: Da könnte man sicherlich auch den Begriff gewerblich definieren. *zwinker*
Im ggs. zum Hobby.

Die Verwendung des Geldes bei Prostitution ist sicherlich nebensächlich, dito die Höhe.

Wenn ich einer Frau einfach so Geld anbiete würde ich erst einmal davon ausgehen, daß ich sie beleidige. Und will ich mit einer Frau im Bett landen, die es (nur) wegen dem Geld macht?
Gründe, warum frau Sex macht
Nein, bei einer Frau, die Geld nimmt, weiß Du nicht, dass sie es nicht einfach nur für Geld macht

Aber warum sie es macht, das weißt Du nie. Da gibt es viele Gründe, und die meisten bestehen nicht darin, dass sie einfach nur geil war und Bock auf Dich hatte. Vielleicht wollte sie einfach mal schön ausgehen, vielleicht sieht sie den Sex als Beginn einer Beziehung...

Ich hab nicht alle Postings gelesen, aber das Thema wurde sicherlich auch schon erwähnt: Männer "zahlen" doch meistens für Sex, auch wenn sie nicht direkt Geld auf den Tisch legen. Auch wenn ich so auf meine Männerbekanntschaften zurückblicke: Sie führen mich aus zum Essen, ins Kino etc... Ein Gleichgewicht entsteht erst dann, wenn aus den sporadischen Treffen irgendeine Beziehungsform geworden ist.
Also ich halte es so, dass auch ich gerne mal bezahle und das Gleichgewicht ist mir schon ein bisschen wichtig. Natürlich nicht, das man alles gegeneinander aufwiegen muss.

Auch ich lade gerne mal zum essen ein oder bezahle die Drinks.

Was dann passiert ist ganz freiwillig, so , wie jeder es möchte. Also als Frau kann man doch genau so mal etwas bezahlen und ich hatte nie eine Beziehung, in der nur einer bezahlt hat und zwar der Mann.

Ich würde mir da echt bezahlt vorkommen und das möchte ich auf keinen Fall.
@Aladina: Zum Thema bezahlen
Ja.... in einer Beziehung möchte ich auch, dass ein ausgewogenes Verhältnis herrscht. Und mit Beziehung meine ich jegliche Art von Freundschaft.

Aber wenn ich jemanden kennen lerne, dann finde ich es schon sehr schön (irgendwie männlich?), wenn er zunächst mal die Drinks bezahlt, oder zumindest versucht, sie komplett zu bezahlen. Ich bin da wohl ganz Weibchen.

Einmal ist es mir passiert, dass er - ein neuer Mann - mich eingeladen (!) hat zum Essen. Nach dem Essen teilte er die Kosten mit mir (ich hab natürlich wie immer auch meine Geldbörse gezückt, in der freudigen Erwarung, er würde abwinken) und steckte selbst die Quittung ein, da er sie ja von der Steuer absetzen konnte (hätte ich auch gekonnt, aber mich hat er ja nicht gefragt).
********gook Mann
15 Beiträge
@redbitch
Hallo redbitch,

wären die Chancen Deiner "Essensbekanntschaft", mit Dir im Bett zu landen, größer gewesen, wenn er galanterweise das Essen bezahlt und Dich dann auch noch gefragt hätte, ob Du die Quittung absetzen kannst?
@chingachgook
Die Chancen, dass ich den Kontakt fortgeführt hätte, wären höher gewesen.

Allerdings handelte es sich bei dem Herrn um eine Swingerclubbekanntschaft - wir waren also schon "im Bett" gelandet. Er wollte mich näher kennen lernen...
********ssen Mann
14 Beiträge
Etwas kleinkariert?
das Thema erhitzt ja schon die Gemüter, da will ich doch auch noch meinen Senf einbringen. Wer Geld nimmt, stellt die Beziehung auf eine Geschäftsbasis von Angebot und Nachfrage. Das ist doch nicht schlimm.

Es ist nur etwas Anderes + vielleicht auch ehrlicher. Andere lassen sich 3 Mal zum Essen einladen, in den Urlaub oder sonstwas. Selbst Ehen haben tw. das Geschäftsprinzip "Gibts Du mir - geb ich Dir". Also da den Zeigefinger zu heben?. Ich glaube, es kriegen mehr Frauen als Männer kleine Brillies angesteckt - das kommt ja auch nicht von ungefähr.
@RedBitch
...entweder Du hast eine Doppelgängerin, ...oder Du bist es?

Keine Anmache. Als Basismitglied kann ich Dich nicht direkt anmailen.

Kann es sein, das Du vor vielen Jahren mal in Mönchengladbach gewohnt hast?

Wenn nein, dann gibt es jemand, die Dir sehr ähnlich sieht...
@Hexengott
Ne Hexengott, ich hab nie in MG gewohnt und wir kennen uns glaube ich nicht. Ist ein bisschen offtopic hier, oder?
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