@redbitch
Der allgemeine Sprachgebrauch ist in Wikipedia nachzulesen. Dort kommen keine Verkäuferinnen einer Billigkette vor. Somit dürfte das klar sein, was Prostitution ist.Und außerdem verstehe ich nicht, warum eine Prostituierte (und keine Verkäuferin) mehr gibt, als sie eigentlich will, wenn sie keine Zwangsprostituierte ist. Es gibt ja Durchschnittspreise für bestimmte Liebesdienste, da bekommt jeder was er will, der Freier seinen Liebesdienst und die Prostituierte ihr Geld dafür.
Ich bewerte überhaupt nichts. Nur bekomme ich bei Schlecker eben nur Zahnpasta oder Kondome und sonst nichts dazu. Mir ist es auch wurschtegal, ob sich die Verkäuferin in ihrer Freizeit einiges dazuverdient, indem sie Liebes(Sex-)dienste für ein Taschengeld anbietet. Vielleicht sollte sie statt Taschengeld Trinkgeld in ihr Profil schreiben. Trinkgeld ist nämlich steuerfrei. Sie kann dann immer sagen, für die eigentliche Leistung habe sie kein Geld verlangt und auch keins bekommen.
Oder sie schreibt, dass sie Geschenke, aber keine Blumen und kein Konfekt, liebt. Davon gibt es ja auch einige. Das sind dann die ganz Niveauvollen. Bei denen komme ich dann sogar ins Grübeln.