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Unterschied: Taschengeld:Prostitution

*******us69 Frau
58 Beiträge
Für mich ist es auch eindeutig Prostitution, sobald man für Geld mit jemanden schläft. Denn ansonsten geschieht Sex aus Liebe oder magischer Anziehungskraft. *love2*

Wegen dem jährlichen Freibetrag habe ich gerade auch mal geschaut:

Segelflieger hat recht, es handelt sich dabei um den sogenannten Härteausgleich. Wenn man neben dem Einkommen als Arbeitnehmer noch Nebeneinkünfte (ohne Lohnsteuerabzug) hat, dann sind diese bis 410 Euro völlig steuerfrei. Alles zwischen 410 und 820 Euro ist nur anteilig steuerfrei, man rechnet dann 820 € - N-Eink. = Freibetrag
*********8_nw Mann
52 Beiträge
Er: "Würdest du für 1.000.000 € mit mir schlafen?"
Sie: "Ja"
Er: "Und für 10 €?"
Sie: "Um Gottes Willen, nein!! Für was hälst du mich?"
Er: "Das hatten wir schon geklärt, jetzt geht´s nur noch um den Preis."
Lach... zu schön...
nicht wirklich
Ich finde, man sollte da doch etwas nuancieren.
Sex gegen TG kann, sollte aber nicht "Prostitution" sein.
Will sagen: wenn frau Lust hat, mit verschiedenen Männern zu schlafen, und dabei das angenehme mit dem Nützlichen verbinden mag (Sex bei einem Date nach vorherigem Kenenlernen ... eben wenn man sich sympathisch ist) - das ist in meinen Augen keine Prostitution.
Argumente wie "Sex gegen Gegenleistung = Nutte" sind ein wenig platt. Denn Gegenleistungen gibt es viele , auch Immaterielles ist nichts weiter als eine Gegenleistung.

Der Knackpunkt ist für mich, ob eine Frau aus Spaß Sex mit mir hat, oder ob sie es "muß", damit sie die nötige Kohle erhält.
Wobei das Wort "Taschengeld" signalisiert, daß hier eben nicht das Geld ist, das im Mittelpunkt steht.
Es ist der Sex. Wäre es anders, dann ist es eben kein TG mehr, sondern schlicht Sex gegen Geld.
Kommt auf die Frau an, wie sie es empfindet und was sie motiviert.

CU
Thomas
*********8_nw Mann
52 Beiträge
sorry aber never ever
Ist schön daß Du hier differenzieren möchtest. Ich find andere Meinungen auch immer toll und respektierenswert aber es geht hier nicht um Meinungen sondern um Fakten. Leider.



Prostitution – bezeichnet die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt. Erfolgt die Prostitution unfreiwillig, so spricht man von Zwangsprostitution.

Argumente wie "Sex gegen Gegenleistung = Nutte" sind ein wenig platt.

Sind Sie nicht. Sind Fakt.

Der Knackpunkt ist für mich, ob eine Frau aus Spaß Sex mit mir hat, oder ob sie es "muß", damit sie die nötige Kohle erhält.

Damit wären die wenigen Prostituierten am Straßenstrich um die Ecke, die aus freien Stücken ohne dringende Geldnot anschaffen gehen keine Prostituierten??? Ist doch egal. Das Wort Prostitution ist klar definiert. Ohne wenn und aber. Ob man für den Blowjob im Auto 20 € nimmt, oder für ne ganze Nacht nen Kleinwagen geschenkt bekommt ist egal.

Sobald man für Sex eine materiele Gegenleistung erhält prostituiert man sich.


Wobei das Wort "Taschengeld" signalisiert, daß hier eben nicht das Geld ist, das im Mittelpunkt steht.

Damit wär die netten Damen im Laufhaus auch keine Prostituierte mehr, wenn Sie an Ihre Tür dranschreibt:

"Blasen: 20 € TASCHENGELD"
"FICKI FICKI: 25 € TASCHENGELD" etc...

DAS ist platt, finde ich.
Sobald Materielles im Spiel ist, prostituiert man sich, egal ob man zusätzlich Spass an der Sache hat oder nicht.

Denn Gegenleistungen gibt es viele , auch Immaterielles ist nichts weiter als eine Gegenleistung.

Nenn mit nur 1 Beispiel für eine Immaterielle Gegenleistung außer Begierde und Liebe, die man nicht materiell Gegenrechnen könnte.

Begierde und/oder Liebe ist die einzige Legimitation für Sex der nicht unter Prostitution läuft.

Gruß
*****_be Mann
170 Beiträge
Ich gehe davon aus, wenn jemand Taschengeld verlangt, das Geld mehr im Vordergrund steht, als das Verlangen nach Sex.
materiell und immateriell
Ich finde Thomas Argumentation schon schlüssig, und mir fallen viele Gründe ein, mit einem Mann ins Bett zu gehen, die immateriell sind und nicht Liebe oder Begierde: Anerkennung, Bestätigung der eigenen Attraktivität, Geborgenheit (eigentlich will ich nur kurscheln / körperliche Nähe, aber das kann ich so nicht sagen), Macht,...

Und was materielle Sachen angeht, muss es auch nicht immer Geld sein, sondern reicht von nem netten Abendessen bis hin zu einem kompletten Aushalten (würde nur keiner so nennen, wenn die beiden zusammen wohnen).
*********8_nw Mann
52 Beiträge
[...] und mir fallen viele Gründe ein, mit einem Mann ins Bett zu gehen, die immateriell sind und nicht Liebe oder Begierde: Anerkennung, Bestätigung der eigenen Attraktivität, Geborgenheit (eigentlich will ich nur kurscheln / körperliche Nähe, aber das kann ich so nicht sagen), Macht,...

Stimmt. Daran habe ich nicht gedacht. Hast Recht. Dann schmeiss ich in meinen Pott der Dinge die ich nicht mit Prostitution definiere all dieses mit hinein, (nennen wir es mal emotional/zwischenmenschliches) auch wenn vieles davon in meinen Augen Teilaspekte von erfüllte oder auch eben nicht erfüllter Liebe oder Begierde sind. Aber das wär ein neues Thema. grins. *zwinker* Alles anderes bleibt Prostitution in meinen Augen.

Und was materielle Sachen angeht, muss es auch nicht immer Geld sein, sondern reicht von nem netten Abendessen bis hin zu einem kompletten Aushalten (würde nur keiner so nennen, wenn die beiden zusammen wohnen).

Wo ist der Unterschied ob ich einer Frau 20 € gebe oder ihr das Essen direkt vor Ort bezahle? Geldwert. Prostitution.

Auch Frauen, die ihre Partner nur nach finanziellen Aspekten aussuchen, sind in meinen Augen Prostituierte. Also die kleine von nebenan die nen reichen Kerl sucht. Aber das ist sicher eine krasse Sichtweise, die ich hier gar nicht mit reinschmeissen will in das Thema. Denk das würd zu weit führen.

Gruß
Cool bleiben
"Ich find andere Meinungen auch immer toll und respektierenswert aber es geht hier nicht um Meinungen sondern um Fakten. Leider."

Es geht hier ausschließlich um Meinungen.

Mir gefallen radikale Vereinfachungen und Abqualifizierungen nicht besonders. (Dark)Man wird damit dem Leben nicht gerecht ... sehr gut erkennbar, wenn Straßenhuren, die für 20€ Oralsex und mehr anbieten in einen Topf geworfen werden mit Frauen, denen es gefällt, für ein Date mit einem Typen, den sie geil finden, sich noch nebenher etwas Geld zustecken lassen.

Keiner hier kann in den Kopf der Ladies, über die wir diskutieren, hineinsehen. Für manche steht vielleicht wirklich das Geld im Mittelpunkt. Dann ist "TG" nur ein Euphemismus.
Einige (von einer weiß ich's genau) würden sowieso ab und an mit einem gutaussehenden Typen ins Bett gehen - da dient die (geringe) Summe TG der Klärung der Fronten; es geht nur um Sex. Dies ist keine Prostitution. Es ist ein Spiel und ein Mittel, um Verwicklungen zu vermeiden.

Pauschal alle Frauen als Nutten abzuqualifizieren, die mit Sex eine Gegenleistung (Essen / Kleider / sicheres Leben / Zukunft der Kinder / ... / Geld), zeugt IMHO von mangelnder Lebenserfahrung.

Schlaft gut

Thomas
Zeugt es etwa von Lebenserfahrung, wenn man Sex gegen Kleider (hat das hier schon mal eine Frau gemacht?? Wohlgemerkt: mit einem Fremden!) mit Sex gegen Geld in einen Topf wirft? Zu "Sex gegen Zukunft der Kinder": ja ja, alle Ehefrauen sind in Wirklichkeit Huren, oder wie sollen wir das verstehen? Für den Normalmenschen ist eine Beziehung, in der es neben anderen Gemeinsamkeiten inklusive gegenseitiger Fürsorge auch Sex gibt, jedenfalls etwas grundlegend anderes.

Aber manchen scheint es soo wichtig, Toleranz zu demonstrieren, dass sie weit über das Ziel hinausschiessen und bloss noch beliebig sind.
Aber manchen scheint es soo wichtig, Toleranz zu demonstrieren, dass sie weit über das Ziel hinausschiessen und bloss noch beliebig sind.

... mich wundert ja die Agressivität mancher Zeitgenossen. Aber wenn der Kamerad Segelflieger bitte nochmal lesen würde, was ich schrieb ....

Ich habe übrigens nicht Toleranz demonstriert. Ich differenziere nur ein wenig und urteile nicht pauschal.
Das ist etwas grundlegend anderes.

Jetzt aber wirklich : Gute Nacht!
Einfach
Ich hab da eine einfache Meinung - Sex gegen Geld ist - Sex gegen Geld und wird landläufig als Prostitution bezeichnet. Ich gehe sogar soweit, daß Sex gegen Warenwert, dem gleich zu setzten ist.
Ich hatte mal eine Kollegin, die ihren Kerl nicht liebte, sie mochte ihn nichtmal wirklich, aber er hat ihr sauteure Geschenke gemacht, daß fand sie gut. Jeder muß es für sich entscheiden ob er daß mag, ich verurteile ihr verhalten nicht, auch keine Taschengeldnehmer, Hobbyhuren oder wie immer man es nennt. Es bleib Sex gegen Warenwert oder Geld. Wahrscheinlich gibt es auch Beziehungen, die auf diese Art lange und glücklich bestehen - wie gesagt, kein Urteil darüber, nur meine Definition.
Taschengeld=Lohn
Ich bin selbst Escortdame bzw. Prostituierte.
Denke eher, dass der Begriff "Taschengeld" nur eine Floskel ist, um dem Mann/Kunden die Illusion zu vermittel, man sei keine Professionelle...

Sex gegen Geld=Prostitution

Übrigens: Ich nehme nicht jeden Kunden an. Südländer, insbesondere arabischer/islamischer Herkunft schließe ich als Kunden definitiv aus.
... sehr gut erkennbar, wenn Straßenhuren, die für 20€ Oralsex und mehr anbieten in einen Topf geworfen werden mit Frauen, denen es gefällt, für ein Date mit einem Typen, den sie geil finden, sich noch nebenher etwas Geld zustecken lassen.

WO ist DA bitte der Unterschied? Höchstens was die Menge der ausgetauschten EUR angeht, aber sonst?

Pauschal alle Frauen als Nutten abzuqualifizieren, die mit Sex eine Gegenleistung (Essen / Kleider / sicheres Leben / Zukunft der Kinder / ... / Geld), zeugt IMHO von mangelnder Lebenserfahrung.

Ach nee ... ich nenne das REALISMUS!

Immer wieder die gleichen sinnlosen "Diskussionen" hier:

Taschengeld = Sex gegen Geld = Paysex = Prostitution!

Punkt, Ende und Aus!

Und alles andere dürfte auch (mal wieder) gesagt sein!

P.S.

Übrigens: Ich nehme nicht jeden Kunden an. Südländer, insbesondere arabischer/islamischer Herkunft schließe ich als Kunden definitiv aus.

Gut so! *top*
Sex für Geld oder andere sächliche
Entschädigung IST PROSTITUTION.

Was auch sonst.

Wenn sich jemand z.B. als "Hobby-Hure" gegen Taschengeld etc. anbietet, ist dies eine Prostitutions-Dienstleistung wie jede andere, die der Person selbst ggf. Spass macht oder auch nicht.

Die einen haben Vollzeitjobs, die anderen Teilzeitjobs oder Gelegenheitsjobs, die einen zahlen Abgaben, die anderen arbeiten "schwarz"...etc.
Den einen gefällt ihr Job, den anderen nicht, andere hassen ihn...
eben wie auch bei anderen Jobs.

Wenn sich e r w a c h s e n e Personen
f r e i w i l l i g auf so ein Geschäft einigen ist das völlig in Ordnung.

Ich persönlich denke, es gibt leichtere Möglichkeiten Geld zu verdienen. Mein Job währe es nicht.
Sex gegen Bares
ist Prostitution.

Hier geht es nicht um stimmige Chemie und Gefühle, sondern ums

" Rein, raus, Kohle geben ".

Ist doch am Ende egal ob sich die Damen als Hobbyhuren betiteln oder sich nur gegen ein kleines Taschengeld anbieten, wobei bei letzterem ihnen ihr Gewissen vielleicht suggeriert " Ich bin ja keine Hure ".

Aber Achtung ! ! !

Auch Taschengeld wie in diesen Fällen ist ein Nebeneinkommen und Onkel Fiskus und Onkel ARGE ( Jobcenter ) interessieren sich sehr dafür.

Eine Dame zu treffen und zu sie zu einem Essen einzuladen, weil es der Anstand verlangt und man sich auf diese Art und Weise sicherlich näher kommen kann hat doch rein gar nichts mit Prostitution zu tun, selbst wenn man anschließend mit der Dame im Bett landet.

Da spielt dann das sich verstehen und die Chemie doch die größere Rolle, denn von Geld wird nicht die Rede sein.

der männliche Part *crazy*
*******_BH Paar
5.452 Beiträge
Für uns ein klarer Fall wie will man da unterscheiden...
Paare und Männer oder Frauen die sich für Taschengeld anbieten,
Prostituieren sich..und ganz ehrlich wenn mir solche Leute im öffentlichen Chatraum begegnen weil sie sich dann Ihre Kunden aussuchen...unmöglich.
Es ist vor gar nicht langer Zeit einem guten Freund von uns passiert während des chattens..er fand das gar nicht witzig..er meinte dann könne er auch auf die Reeperbahn wäre nichts anderes.Ich finde es sowieso schade das die Zahl der Professionellen und der sogenannten Minihuren hier zugenommen hat...

Kisses Swinglady
@ Swinger_BH
meine Befürchtung liegt ja darin das viele sich damit ein Zubrot zum
Hartz IV dazu verdienen wollen, oder sich allgemein was dazu verdienen will, da man sich das eine oder andere nicht mehr leisten kann, das man von früher gewohnt war.

Es ist ja alles sooooo teuer geworden.

Das mit dem Chat finde ich unverschämt und dreist und gehört sich unterbunden.

Aber " Psssssssssssssssst " ich habe nüscht gesagt.

der männliche Part *crazy*
*****le6 Frau
8.649 Beiträge
;-)
Immer dann, wenn Sex eingesetzt wird um ein Ziel zu erreichen...
Sex als Mittel zum Zweck!
Dabei könnte das Ziel ein materielles als auch immaterielles sein.


LIBELLE
****a68 Paar
1.239 Beiträge
Wir wollen uns nun auch mal bei diesem Thema zu Wort melden, wir selbst haben noch nie Taschengelddates gemacht, aber uns doch schon mit dem einen oder anderen Paar darüber unterhalten. Wir können diese Meinung nachvollziehen.

Dies war die einhellige Aussage die wir dabei bekamen:

Es wird immer erwartet, dass die Frauen in tollen Dessous, Nylons, Highheels usw. zu einem Date erscheinen. Weiterhin wird erwartet dass wenn man jemand zu sich nach Hause einlädt Sekt, Knabbereien etc zur Verfügung stehen, bei Paaren mit Kindern diese bei einem Babysitter sind. Dies verursacht alles Kosten.
Soweit zu den Rahmenbdingungen *zwinker*

Unserer Erfahrung nach ist es in der Tat so, dass wenn man ein Paar einlädt, diese immer einen gewissen Teil dazu beitragen, in Form von mitgebrachtem Sekt oder ähnlichem (Tun wir bei Dates übrigens auch), da ist das immer ein geben und nehmen. Wenn man aber mal nen Soloherr einlädt dann steht dieser in 99% der Fällen mit leeren Händen da.

Warum sollte man dann einen Soloherr nicht auch an den Kosten für diesen Abend beteiligen?

Wir finden das ist ok.
*******_BH Paar
5.452 Beiträge
Wenn man wortlaut meines Bekannten..im Chat angesprochen wird:
" Möchtest Du Sex mit uns gegen Taschengeld " dann ist das Prostitution..nix anderes und wenn man dann Eingeladen wird ist es auch für uns selbstverständlich was mitzubringen..und die Solos die wir bis jetzt hatten waren so gut erzogen das Sie alle die Frage gestellt haben was soll ich mitbringen oder was mögt Ihr gerne trinken usw...


Kisses Swinglady
Sex für Geld ist und bleibt Sex für Geld
egal welchen Namen man dafür verwendet
ist wie mit den Raucherclubs nur ne andere Umschreibung das man in der Kneipe rauchen darf
und Taschengeld ist einfach nur ne andere Umschreibung für Prostitution
kann mich da nur anschließen...
sex gegen geld ist prostitution...auch wenn es anfangs nicht "so schlimm" klingen mag....
Hm,und wenn eine Ehefrau
wegen Lebensunterhalt,ein Haus und die Rente mit ihrem Mann Sex hat,obwohl die Gefühle schon längst gestorben sind?

Ist das keine "versteckte" eheliche Prostitution?

Prostituiert sich nicht JEDE Frau,die ohne Sympatie und Lust mit einem Mann Sex hat?

Prostituiert sich nicht JEDER Mann,der ohne Sympatie und wirklichen Lust nur aus ehelichen Verpflichtungen (oder wegen Kariere!) den Sex hat?
Ist bloss ne Sache der Formulierung - Sex gegen Entschädigung ist Prostitution.

Es sei jedem/jeder seine/ihre Sache, ob er/sie sowas praktiziert und Spass daran hat.

Aber es als Hobby, Taschengeld oder Entschädigung zu bezeichnen, ändert nichts daran, dass es eigentlich nicht wegen der Sache an sich getan wird, sondern mit einem Hintergedanken.

Und sobald Sprache darauf käme, wüsste ich, er tut es nicht, weil er mich will.
Und schon ist es uninteressant. Selbst wenn er mit seinem Dödel zaubern könnte.
@sonnenmeer
wenn man in der Ehe keine Lust hat
tja,dann lässt man es doch einfach
der Mann kann einen ja nicht zwingen
und wegen haus und Rente oder Absicherung dableiben , nö,
da gibts mehr bei der Scheidung *ggg*,das wär also auch kein Grund
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