Zurück zur Ausgangsfrage:
Prostitution bleibt Prostiution - die Höhe des Betrages spielt für mich keine Rolle. An einer Nutte reizt mich persönlich nichts, egal ob sie für ihren Job 800,00 € oder 80,0 € berechnet.
Ich nehme eher an, dass "Taschengeldhuren" den Betrag nur als Taschengeld bezeichnen, um sich von anderen "Professionellen" zu utnerscheiden. Gut fürs Ego, oder vielleicht auch ein "Marketinggag", im Grunde aber unnötig.
Prostitution ist in meinen Augen auch nicht moralisch verwerflich. Es sind manchmal Begleitumstände (nämlich dann, wenn Menschenhandel, Zwang etc. pp. dabei sind), die verwerflich sind und bestraft werden müssen.
Wo es eine Nachfrage gibt, findet sich auch ein Anbieter. Sex kann eben auch zur Arbeit umdefiniert werden (heißt ja auch Blowjob, nicht Blowholliday
). Euphemismen wie "Taschengeld" in diesem Zusammenhang finde ich mehr oder minder albern / unnötig.