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Unterschied: Taschengeld:Prostitution

Das dämlichste was ich immer höre . . .
ist, wenn Leute sagen das sie sich wegen Haus, Kindern und evtl. Rente nicht scheiden lassen wollen, egal wie kaputt die Ehe ist.

Das ist natürlich auch eine Form der Prostitution sich dem Ehemann hinzugeben, obwohl man es nicht mehr will.

Aber denke das es nun sehr weit vom eigentlichen Sinn des Themas weg führt.

der männliche Part *crazy*
es ist und bleibt prostitution.....
egal in welcher höhe....

auch egal aus welchen motiven....
Elbundy
Ich habe mir jetzt sehr viele Argumentationen durchgelesen und denke, daß man dieses Thema mit seiner inneren Einstellung entsprechend sieht.
Reiner Sex hat meiner Meinung nach immer mit Geld zu tun.

Ich bin, wie im Profil zu lesen ziemlich neu hier und auch ansonsten ein "Spätzünder", was außerehelichen Sex betrifft.
Gestern habe ich mich erstmals mit einer Frau getroffen und wir sind in einem Hotelzimmer gewesen.
Die Zimmerkosten habe natürlich ich übernommen, was ich vollkommen in Ordnung finde. Und schon sind wir beim Geld!
Ich fand es total geil, hatte aber anfangs meine Probleme, mich in einem Hotelzimmer mit ihr zu vergnügen.
Ich hatte das Gefühl, als ob die Dame an der Rezeption mich gleich steinigen wollte, da ich ein Einzelzimmer gebucht hatte und dann mit einer Frau aufs Zimmer ging. Aber vielleicht hatte ich ihren Blick auch nur so interpretiert.
Im Gegensatz dazu (habe ich zumindest jetzt angeboten bekommen)
ist ein Treffen bei einer sogenannten Hobbyhure" bei ihr zu Hause
geplant.
Auch hier entstehen Kosten und die Summe ist ähnlich gelagert.
Wenn jetzt das Treffen mit ihr genauso geil verläuft (und ich werde darüber berichten, wenn es dazu kommt), tendiere ich dazu, daß mir diese Lösung besser gefällt.

Schlußendlich denke ich, muß das jeder mit sich selbst außmachen.
Was für mich nicht in Frage kommt, ist ein Bordellbesuch!

Gruß elbundy
Kunden in meiner Wohnung zu empfangen, käme für mich nicht in Frage
***en Paar
1.008 Beiträge
@elbundy
Auslagen (gemeinsames Abendessen, Hotelzimmer etc.) sollten abwechslungsweise bezahlt resp. geteilt werden. Dabei spielt die wirtschaftliche Situation sicher auch eine Rolle. Wenn du gut verdienst und sie über wenig Einkommen verfügt muss es ja nicht 50:50 sein.

Aber für die Zeit der Frau zu bezahlen ist eine andere Dimension - und damit Prostitution (welche wir damit keinesfalls verurteilen!)
******_HH Mann
2.509 Beiträge
Respekt der Wahrheit
Ich bin selbst Escortdame bzw. Prostituierte.
Denke eher, dass der Begriff "Taschengeld" nur eine Floskel ist, um dem Mann/Kunden die Illusion zu vermittel, man sei keine Professionelle...

Na bitte *diegroessten*
Es ist definitiv prostitution.
Es geschieht primär aus der Motivation des Geldes, nicht des Aktes alleine an sich.

Für uns (also nur wir) macht es den Spaß an Sex kaputt.

Daher ein absolutes NO-GO
*****_be Mann
170 Beiträge
Ich finde es irritierend, wenn eine Frau, nur weil der Mann arbeitet und sie zu Hause ist, mit einer Prostituierten gleichgesetzt wird.

Das eine ist Sex gegen Geld, das andere sind Lebensumstände.
****an Frau
1.796 Beiträge
Ich finde es irritierend, wenn eine Frau, nur weil der Mann arbeitet und sie zu Hause ist, mit einer Prostituierten gleichgesetzt wird

Was irritiert dich daran?
Die Frage, die ich mir zu diesem Beispiel stelle:
Wie würden die "Lebensumstände" der beispielhaften Frau aussehen, würde sie nicht mit diesem Mann zusammen sein?
(von Kindern las ich nichts)

Mir bereitet es keine Schmerzen,
das jeglicher Warenwert, materielle Güter oder Bares
als Gegenwert für die Zeit der Frau so genannt wird.
(ob sie den "Job", den sie sicher nicht so sieht, vergleichsweise gut macht, sei dahin gestellt...)

Damit würden sich m.E.n. bedeutend weniger Menschen in die Tasche lügen - nicht nur die Frauen, auch deren Männer!
*****_be Mann
170 Beiträge
Mir bereitet es keine Schmerzen,
das jeglicher Warenwert, materielle Güter oder Bares
als Gegenwert für die Zeit der Frau so genannt wird.

Ich befürchte, ich hatte mich ein wenig unklar ausgedrückt.

Mich wundert, daß von einigen hier jede Hausfrau, die mit einem Mann zusammen lebt als Prostituierte angesehen wird.

Meine Gedanken dazu sind:
Was hat man davon (fast) jede Frau als Prostituierte zu bezeichnen?

Will man damit seine eigenen Ambitionen rechtfertigen?

Im Zusammenleben gibt es mehr als Sex. Sich nur den Punkt rauszusuchen und alles darüber zu definieren finde ich einseitig.

Die ursprüngliche Frage war:
Ist Verlangen von Taschengeld Prostitution.
Und nicht: Wie kann ich alle Frauen als Prostituierte definieren.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
Hab mich an anderer Stelle schon mal darüber ausgelassen.....

Paysex im Joyclub

Hatte letztens mit einer Süßen ein poaar ziemlich heiße Begegnungen und nach einer NAcht bis zur Erschöpfung sind wir ein bißchen Shoppen gegangen - wenn ich hier manche Äußerungen lese, ist sie also auch eine Prostituierte, wiel sie ja indirekt Geld genommen hat.... Na gut, werde das mal so weiter geben....
****an Frau
1.796 Beiträge
Nun, vielleicht hätte ich zum besseren Verständnis
hinzufügen sollen, das FÜR MICH keine Wertung in
dem Begriff Prostitution steckt.

Mir liegt es fern, alle Frauen unter den Hut zu packen
(hey - warum eigentlich nur Frauen - es gibt doch auch genug Männer, die so durchs Leben schlendern) -
ich persönlich fände es fein, weniger schön geredetem und somit auch weniger Scheinheiligkeit zu begegnen.

Somit ist klar - auch TG gehört dazu.
*****_be Mann
170 Beiträge
@****an
So sind viele Menschen nun mal, daß sie sich bestimmte Dinge schön reden, die ihnen unangenehm sind, oder schöne Dinge schlecht reden.....

ich persönlich fände es fein, weniger schön geredetem und somit auch weniger Scheinheiligkeit zu begegnen.

Dem Stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
so ein ähnliches thema gab es hier schon mal.war immer sehr mit spannung zu geniessen.

egal wie die damen sich hier nennen.sie sind gleichzusetzen mit damen im buff,strassenstrich oder im escortbereich.es ist eine leistung und eine dinstleistung.
der unterschied ist nur,viele bezahlen keinen steuer für die ausübung des jobes.
taschengeld
ist auch eine bezahlung und wer geld für eine sexuelle leistung nimmt prostiituiert sich also ist die frage klar beanwortet
mal mit Humor gesehen ...
Wer sich "prostituiert" stellt sich auf die Strasse ( lat.: prostituere = auf die Strasse stellen )

Eine "Hure" ist jeder der ausserehelich GV hat ( vom Althochdeutschen "huor" = ausserehelicher Beischlaf )

und ernst zum Thema:

Ob Taschengeld oder Monatslohn, wer sich für Sex verkauft macht sich zur Ware, vom Subjekt zum Objekt.

Wem das egal ist, der soll es tun. Habe kein Problem damit.

(Ru)dolf *love*
Und wenn Lustgeniesser nach einer heissen Nacht mit seiner Süssen shoppen geht, ist das egal nach welcher Definition keine Prostitution, weil es kein Zug-auf-Zug-Geschäft war.

Ich glaube, manche hier stellen das nur deshalb als eine Art von Prostitution dar, wenn frau sich beim Date einladen lässt, weil sie knickrig und auf Freinummern aus sind...
segelflieger
du hast genau den punkt mit dem shoppen erkannt.man kann dies auch bei anderen dingen umsetzen.egal ob dinner oder hotelübernachtung oder andere spezielle einladungen.es ist wie ein geschäft und ein geben und nehmen.
Ähm
Nein, es ist eben kein Geschäft. Es ist eine Beziehung.
Wenn einer die Hotelrechnung übernimmt und die andere bezahlt im Restaurant, dann kann man von einer Beziehung sprechen.

Ansonsten bleibe ich dabei: Sex gegen Geld oder (größere) Geschenke fällt unter Prostitution. Und das schreibe ich nicht aus Neid. Wer damit glücklich ist, soll das bitte von mir aus machen.
Ich hoffe, deine Frau hat ihren eigenen Job und lässt dich nicht die ganze Miete allein zahlen.
Richtig.
in einen goldenen käfig zu leben ist auch prostitution.das ist fakt.es ist keine bestehende gleichgestellte beziehung.
Also Taschengeld für Sex nenne ich auch schon einen Einstieg.....aber wenn man kleine Dinge wie Fotos etc verkauft das sehe ich nicht so eng
**if Mann
2.514 Beiträge
Und wie sieht es mit den verklausulierten Hinweisen in den Profilen aus ? Man liest ja hier nicht nur Taschengeld, sondern wird auf andere Weise darauf hingewiesen, dass man mit dicker Brieftasche oder einer Golden Express (oder wie die Dinger heißen) und im Ferrari anzureisen hat.
Bei TG weiß ich wenigstens, es ist Prostitution, und weiter geht's mit der Suche.
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