Gratwanderung
Für jeden Menschen tellt die Frage nach den Unterscheiden zwischen Sex gegen TG und Prostitution einen schmalen Grat dar. MundK haben das wunderbar deutlich gemacht:
Er: "Würdest du für 1.000.000 € mit mir schlafen?"
Sie: "Ja"
Er: "Und für 10 €?"
Sie: "Um Gottes Willen, nein!! Für was hälst du mich?"
Er: "Das hatten wir schon geklärt, jetzt geht´s nur noch um den Preis."
Sie: "Ja"
Er: "Und für 10 €?"
Sie: "Um Gottes Willen, nein!! Für was hälst du mich?"
Er: "Das hatten wir schon geklärt, jetzt geht´s nur noch um den Preis."
Ich würde Sex gegen TG nur dann NICHT als Prostitution ansehen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:
1. Es ist kein konkretes Salär vereinbart, sondern wird ein Umschlag übergeben, in dem das TG drin ist.
2. Es wird nicht vorher geklärt, wie lange wir miteinander Zeit haben, sondern ergibt sich aus dem Gestöpsel (Die Stechuhr haben nur die Prostituierten)
3. Die Bezahlung dient nur zweitrangig einer Finanzierung, ergo ist die konkrete Summe eigentlich irrelevant, sollte aber angemessen sein.
Selbstverständlich sollten Auslagen geteilt werden oder beim ONS vom lüsterneren Menschen finanziert, aber außer einer Kostenerstattung für kaputte Wäsche wüsste ich keinen Grund, neben den beim Daten üblichen Kosten weiteres Geld auszugeben, um zu ficken, ohne dass ich die gefickte Person hinterher Prostituierte nennen dürfte.